Entstehung und Bedeutung der »Konstantinischen Schenkung«

Täuscht nicht alles, entstand die sogenannte Konstantinische Schenkung, triumphaler Auftakt gewissermaßen ungezählter Fälschungen künftiger Zeiten, zu Beginn der fünfziger Jahre des 8. Jahrhunderts in der päpstlichen Kanzlei Stephans II., wahrscheinlich noch vor dessen Aufbruch ins Frankenreich. Nach Walter Ullmann und anderen Gelehrten spricht »alles dafür ..., daß die päpstliche Kanzlei der Geburtsort der Fälschung war«. Denn man brauchte einen Rechtstitel für den erhofften Territorialbesitz. So beseitigte offenbar auf dem Reichstag in Quierzy der Papst mittels des Machwerks alle Bedenken Pippins. Er präsentierte eine Urkunde, die den hl. Petrus als rechtmäßigen Herrn und Besitzer Italiens, den Papst als Inhaber kaiserlichen Ranges, ja, geradezu als »Kaiser des Abendlandes« (Brackmann) auswies und alsbald die Franken zum Krieg gegen die Langobarden trieb (S. 383 ff.).32

Vorlage für das Constitutum Constantini oder das Privilegium sanctae Romanae ecclesiae, wie die Sache im Mittelalter gewöhnlich hieß, war die im ausgehenden 5. Jahrhundert wohl gleichfalls in Rom entstandene Legenda sancti Silvestri, die Silvesterlegende, einer der in Rom, England, im Frankenreich meistgelesenen Heiligenromane des Christentums, das mit Hilfe dieser Literaturgattung historische Tatsachen stets mit Vorliebe verdrängt und verfälscht hat. Schon Anfang des 6. Jahrhunderts fand die Fabel bei den sogenannten Symmachianischen Fälschungen (II 341 ff.) Verwendung.

Nach der in verschiedenen Fassungen umherschwirrenden, in Hunderten von Handschriften kolportierten Legende war Kaiser Konstantin Christenverfolger gewesen und zur Strafe dafür vom Aussatz befallen worden. Papst Silvester heilte aber den Kaiser und taufte ihn im Lateran. Tatsächlich jedoch hatte Konstantin die Christen bekanntlich nicht verfolgt, sondern immens begünstigt. Er war auch nie vom Aussatz befallen und nicht von Silvester getauft worden, sondern von Bischof Euseb von Nicomedien, einem Arianer, und zwar erst auf dem Totenbett im Jahre 337, während Papst Silvester schon 335 gestorben war. (Die Kirche feiert seinen Festtag am 31. Dezember, als wollte sie sich am Ende jedes Jahres erinnern, was sie dem hl. Silvester verdankt.)33

Die Urkunde nun, mittels deren sich das Papsttum den Kirchenstaat erschleicht und seine Weltherrschaft rechtlich begründet, hat die bestehende Situation völlig verkehrt: der römische Kaiser, dem bisher das Christentum unterstand, wird verfassungsrechtlich jetzt dem Papsttum unterstellt. Der Schwindel gibt sich als Erlaß Konstantins I. an Papst Silvester I. aus, mit Datum, eigenhändiger Unterschrift und dem Vermerk des Herrschers, er habe dies selbst am Grab des hl. Petrus niedergelegt. Aus Dankbarkeit für seine wunderbare Heilung vom Aussatz schenkt er dem Papst und dessen Nachfolgern einen ganzen Kontinent.

Nicht kleinlich, wirklich, der große Kaiser.

Feierlich bestätigt er dem Römer den Primat über alle Priester, über die Patriarchate von Antiochien, Alexandrien, Jerusalem, Konstantinopel und den Erdkreis. Er gestattet dem Papst, um jedem Zweifel an seinem Rang vorzubeugen, alle Abzeichen kaiserlicher Würde und räumt ihm kaiserlichen Rang ein. Der Papst soll Oberhaupt aller Kirchen und Oberpriester aller Priester der Welt sein, ja, Konstantin schenkt ihm und seinen Nachfolgern den kaiserlichen Palast auf dem Lateran, die Stadt Rom sowie alle Städte und Provinzen Italiens und des ganzen Westens (omnes Italiae seu occidentalium regionum provintias, loca et civitates).

Der Imperator selbst, so schließt das überlange Dokument, wollte sein Reich und seine Macht in die »östlichen Regionen« verlegen. Denn »dort, wo ein herrliches Reich errichtet und die Hauptstadt der Christenheit gegründet worden ist, schickt es sich nicht, daß der irdische Kaiser seine Macht ausübe«. Jedermann, heißt es, werde von ihm gebannt, der vermessen genug sei, die Verfügung zu ändern. Somit war der Grundstein gelegt für den jahrhundertelangen Kampf zwischen Kaisern und Päpsten.34

Zunächst zwar benutzte Rom sein Supergangsterstück nur sehr diskret (als erster Papst beruft sich anscheinend Hadrian I. im Briefwechsel mit Karl »dem Großen« darauf). Man hat zwar die Erinnerung an den ersten christlichen Kaiser und sein musterhaftes Wohlverhalten gepflegt, nicht aber das Constitutum Constantini als rechtliches Dokument, nie die Urkunde selbst gebraucht. Offenbar erkannten sie auch die Heiligen Väter als Fälschung; »es ist zu vermuten, daß sich die Päpste der Unrechtmäßigkeit der im C.C. erhobenen Ansprüche bewußt waren. Nur so ist es zu erklären, daß immer wieder um die Dinge herumgeredet wurde, ohne sie beim rechten Namen zu nennen« (Schlesinger).

Erst um die Mitte des 9. Jahrhunderts, als das Falsifikat schon eine gewisse Geltung genoß, wurde es als rechtlich bindend verwertet und ging in eine weitere große kirchliche Fälschung ein, die Pseudoisidorischen Dekretalen sowie schließlich in zahlreiche andere kanonische Rechtsbücher. Die ungeheure Territorialpolitik des Papsttums, das sich allmählich Fürstentümer und ganze Königreiche unterwarf, hatte ihre Rechtsgrundlage in dieser Erschleichung, ja, noch der heute existierende »Kirchenstaat« beruht darauf.35

Von Ausnahmen abgesehen, ruhte die Urkunde jedoch dreihundert Jahre im wesentlichen unbenutzt in den Archiven des Klerus. (Unser ältester Text steht in den Handschriften der um 850 entstandenen Pseudoisidorischen Dekretalen.) Nachdem sich freilich viele Generationen an die Vorstellung der riesigen »Schenkung« gewöhnt und die Gaunerei eine gewaltige Autorität gewonnen hatte, begann sie eine große Rolle zu spielen, insistierten die Päpste bis ins Spätmittelalter darauf, verdammten sie, durch den Betrug gedeckt, jeden, der sich am kurialen Besitz vergriff oder dies irgendwie begünstigte. Besonders das sogenannte Reformpapsttum berief sich auf den Betrug! Seine Schreiben zitieren lange Passagen daraus. Leo IX. stützt damit (1053) nachdrücklich auch den päpstlichen Primat; wobei der Papst aus der Schenkung versiert eine Rückgabe macht, aus dem donare ein reddere: der Kaiser hatte sozusagen Gott nur zurückerstattet, was er von ihm empfangen. Derart vermied Leo den Anschein einer Abhängigkeit der Kirche von kaiserlicher Gnade.36

Zu ihrer vollen Bedeutung kam die »Konstantinische Schenkung« durch Papst Gregor VII. Sie wurde unter ihm zu einem anerkannten Bestandteil des kanonischen Rechts. Und im Krieg gegen Heinrich IV., der die aus krassem Unrecht abgeleiteten papalen Ambitionen nie berücksichtigt hat, forderte Gregor bei der Wahl sowohl des ersten Gegenkönigs Rudolf von Schwaben 1077 als auch bei der des zweiten Gegenkönigs Hermann von Salm 1081 einen Eid, der die Anerkennung des klerikalen Schwindels einschloß.

Der 1881 seliggesprochene Papst Urban II. (1088–1099), Initiator des ersten Kreuzzuges mit der Massenabschlachtung in Jerusalem, erklärte kraft der »Konstantinischen Schenkung« Korsika und die Liparischen Inseln zum Eigentum des Römischen Stuhls. Doch nutzten auch zahlreiche klerikale Schriften die »Konstantinische Schenkung« natürlich für kirchliche Ansprüche, was so weit ging, daß nach Honorius von Augustodunum, einem Scholastiker des früheren 12. Jahrhunderts, Silvester von Konstantin auch die Zusicherung bekam, kein Kaiser dürfe ohne päpstliche Zustimmung im Römischen Reich regieren.

Hier wurde sogar der Kaiser sozusagen der Beschenkte – und zugleich Lehensmann des Papstes, das Imperium ein päpstliches Lehen. Eine Folgerung, die auch päpstliche Juristen aus der fiktiven Schenkung zogen. Und gerade Päpste wie Innozenz III. oder Gregor IX. leiteten daraus auch territoriale Forderungen ab. Gregor IX. (1227–1241) behauptete im Hinblick auf sie gar, Konstantin habe es für angemessen erklärt, daß der Papst auf dem ganzen Erdkreis nicht nur über Seelen, sondern auch über alle Menschen und Sachen herrsche, wonach es schlicht kein unabhängiges Kaisertum zu geben hatte, der Papst vielmehr der wahre Kaiser war.37

Überhaupt wurde die »Konstantinische Schenkung« gegen das Kaisertum der Salier und Staufer höchst effektvoll ausgespielt. Sie stand für die Römische Kirche auf dem ersten Platz aller mittelalterlichen Kaiserprivilegien. Noch bis ins 15. Jahrhundert galt diese in ihrer Wirkung gar nicht zu überschätzende Fälschung, ohne deren Hilfe Rom vielleicht nie seine spätere Macht und Bedeutung erreicht hätte, allgemein für echt. War sie doch nicht nur bei dem letzten großen Kampf des mittelalterlichen Papsttums gegen das Kaisertum, gegen Ludwig den Bayern (1314–1347), für weite Kreise die eigentliche Rechtsgrundlage der Kirche, sondern noch Sigismund mußte als künftiger Kaiser 1433 die Bewahrung der »Konstantinischen Schenkung« beschwören.38

Einige kluge Köpfe ließen sich allerdings nicht täuschen.

Kriminalgeschichte des Christentums Band 04 - Fruehmittelalter
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