Ashwell Bridgewater presste die Filmspule an die Brust und beglückwünschte sich, dass er sich so gut aus der Affäre gezogen hatte. Nun waren diese Frauen endlich weg, und sein wahres Lächeln kam zum Vorschein, arrogant und selbstzufrieden. Das andere, künstlich aufgesetzte gehörte zu der öligen Stimme, die er im Call Center einsetzte. Sein eigenes, echtes Lächeln war ein wenig schief, erreichte wegen einer leichten Muskellähmung nur eine Seite seines Mundes. Niemand, der ihn ansah, würde diese kleine Unebenheit in seinem Gesicht bemerken, denn normalerweise vermied er das breitere Lächeln sorgsam.
Diese dämlichen Weiber! Da lag der Schatz vor ihren Augen, nur lose in Blasenfolie eingeschlagen. Er hatte bemerkt, dass ihr Blick darauf gefallen war. Sie hatte dem Ding nicht mehr Aufmerksamkeit geschenkt als all dem anderen Kram – dem wertlosen Tand. Aber selbst das wertlose Zeug würde ihm noch ein paar Hunderter einbringen. Dieses Schätzchen jedoch! Er tätschelte es, spürte die Wärme der Noppen unter seinen Fingern. So ein blödes Weib! Die hatte ja keine Ahnung!