Neun
Am nächsten Tag fühlte Laurel sich wie ein Zombie. Sie wollte nichts von dem glauben, was Tamani ihr erzählt hatte. Dennoch musste sie ständig daran denken. War es möglich?, fragte sie sich, bevor sie wieder wütend auf sich selbst wurde, weil sie das alles lächerlich fand. Und so biss sich die Katze in den Schwanz.
David versuchte mehrmals, sie im Gang zu erwischen, aber es gelang ihr stets, vor ihm in die Klasse zu kommen.
In Biologie konnte sie ihm nicht mehr ausweichen.
Er eilte zu dem Platz neben ihr. »Was ist los?«, fragte er. »Breitet es sich aus?«, flüsterte er, bevor sie sich wegdrehen konnte.
Mit einem Kopfschütteln ließ sie ihr Haar um ihr Gesicht fallen, bis es wie eine Mauer zwischen ihnen wirkte.
David schob seinen Stuhl noch näher an ihren, während ihre Mitschüler lärmend ihre Plätze einnahmen. »Laurel, du musst mit mir reden. Du drehst durch, wenn du alles mit dir selbst ausmachst.«
»Ich kann nicht …« Ihre Stimme brach, als ihr die Tränen kamen. »Ich kann jetzt nicht reden.« David nickte. »Nach der Schule?«, fragte er, als Mr James mit dem Unterricht begann.
Laurel nickte und versuchte, unauffällig die Tränen abzuwischen.
Unter dem Pult tätschelte David ihr Knie und fing an, seinen Block vollzukritzeln. Laurel wünschte, er würde das Wichtigste für sie mit notieren.
Der Tag schleppte sich dahin, während Laurel sich innerlich im Kreis drehte und sich schon darüber ärgerte, dass sie gesagt hatte, sie würde mit David reden. Auf der anderen Seite war sie erleichtert, dass sie sich dazu verpflichtet hatte. Sie wusste nicht mal, wo sie anfangen sollte. Wie brachte man es fertig, locker zu sagen: »Hallo, weißt du was, ich bin eine Figur aus einem Märchen?«
»Bin ich nicht«, murmelte Laurel halb zu sich selbst. »Das ist Quatsch.«
Aber überzeugt war sie nicht.
Nach der Schule ging sie mit David zu ihm. Er schien zu merken, dass ihr eigentlich nicht nach Reden zumute war, deshalb liefen sie schweigend nebeneinander her.
Er war besonders freundlich, als er ihr über den Zaun in seinem Hinterhof half und sich bemühte, sie nicht am Rücken zu berühren. Er hielt sie an den Oberarmen fest, als sie vom Zaun sprang, und ließ auch nicht los, nachdem sie sicher gelandet war.
Laurel hätte sich am liebsten an seine Brust geschmiegt und den ganzen Unsinn vergessen. Doch sie wusste, dass es so nicht ging. Er starrte sie an, ohne zu blinzeln, bis sie die Hände in die Hosentaschen steckte und sich widerwillig löste.
»Hier lang«, sagte David und übernahm die Führung auf dem Weg zu dem knorrigen Baum.
Laurel hob den Blick zu dem dichten Blattwerk über ihr. Jetzt, im Oktober, waren die Blätter bereits halb verwandelt. Die Spitzen waren orange und rot, an manchen Ästen auch gelb und hellbraun, während sie in der Mitte noch darum kämpften, grün zu bleiben. Sie verschönerten den Wald mit diesen Farbschattierungen, aber es stimmte Laurel auch ein wenig traurig zuzusehen, wie das Grün den Kampf gegen die feurigeren Farbtöne verlor.
Dabei musste sie an ihre eigene Blüte denken. Würde sie langsam absterben wie die Blätter? Würde das wehtun?, dachte sie plötzlich ängstlich. Selbst wenn, es wäre es wert, wenn die Blüte nur weg wäre. Aber Tamani hatte auch gesagt, im nächsten Jahr würde sie wieder blühen. Von den meisten Dingen, die er gesagt hatte, hoffte sie, dass sie stimmten. Was den Rest anging … so wollte sie nicht einmal darüber nachdenken.
Doch ihre Gedanken schweiften ab. Auch wenn sie es ungern zugab, lag es nicht allein an den bizarren Informationen, sondern auch an Tamani selbst. Er hatte sie erschüttert, hatte Gefühle in ihr ausgelöst, die ihr völlig neu waren. Jemanden so sehr zu begehren, den sie nicht mal kannte – das hatte sie noch nie erlebt. Mit niemandem. Es war aufregend und lustig, aber auch bedrohlich. Sie schien teilweise völlig außer Kontrolle geraten zu sein. So toll fand sie das nicht.
Er war so … war schön das richtige Wort? Es schien so. Wie auch immer, sie hatte kaum den Blick von ihm wenden können. Deswegen fragte sie sich auch immer wieder, ob er vielleicht ein Trugbild gewesen war, ein superrealistischer Traum.
Sie warf einen schnellen Blick auf ihr Handgelenk, von dem sie den Glitzerstoff abgerieben hatte. Der war echt gewesen. Zu Hause hatte sie einen Streifen davon auf ihrer Jeans gefunden. Er musste einfach echt sein. Dazu kam der nagende Verdacht, dass sie Tamani schon mal gesehen hatte. Sie konnte das Gefühl nicht abschütteln. Und so wie er sich verhalten hatte, kannte er sie. Woher sollte er sie kennen? Wie war es möglich, dass er sie kannte? Ihr drehte sich der Kopf.
»Und, was ist gestern passiert?«, fragte David schließlich, als der Baum in Sicht kam. Laurel stöhnte, wenn sie daran dachte, wie albern ihr das alles vorkam, nachdem sie gesagt hatte, sie würde mit ihm reden.
»Es ist absolut lächerlich, David, ich weiß auch nicht, warum es mich so fertig macht. Wahrscheinlich weil ich mir so blöd vorkomme.«
»Hat es etwas, äh, mit der Blume zu tun?«
»Ja, schon, irgendwie. Keine Ahnung«, sagte Laurel. Dann sprudelte es aus ihr heraus, während sie hin und her lief. »Aber nur wenn es wahr ist, und das kann ich einfach nicht glauben. Langsam denke ich, ich habe mir das alles bloß eingebildet, wie ein Traum, nur dass ich mich nicht erinnere, eingeschlafen zu sein.«
»Ich verstehe nur Bahnhof.«
»Warte ab, bis ich dir erzähle, was er gesagt hat!«, warnte Laurel David.
»Wer?«
Laurel blieb stehen und lehnte sich gegen einen Baum. »Ich habe jemanden getroffen. Auf dem Grundstück. Einen Typ, sozusagen.«
Eigentlich einen Mann, dachte sie, sprach es aber nicht aus. »Er sagte, er lebt da.«
»Auf eurem Grundstück?«
»Das habe ich doch gerade gesagt.«
»Und was sagen deine Eltern dazu?«
»Die haben ihn nicht gesehen«, antwortete Laurel.
»Du hast ihn allein getroffen?«
Laurel nickte.
»Einen fremden Typ und du warst ganz allein? Gut, dass dir nichts passiert ist!« Er hielt einen Moment inne und fragte dann leise: »Dir ist doch nichts passiert, oder?«
Doch Laurel schüttelte bereits den Kopf. »So war das nicht.« Einen Augenblick lang erinnerte sie sich an das Gefühl, als sie auf der kleinen Lichtung gesessen hatte. »Ich habe mich sicher gefühlt, ich war in Sicherheit, wirklich. Er … er kannte mich, keine Ahnung, woher. Er hat die Blume gesehen und war kein bisschen überrascht. Er hat gesagt, es sei eine Blüte.«
»Eine Blüte?«
»Dann hat er noch gesagt, dass sie verschwinden wird. Das ist der Teil der Unterhaltung, von dem ich hoffe und wofür ich bete, dass er stimmt.«
»Wer war das denn? Hat er das gesagt?«
»Angeblich heißt er Tamani.« Kaum hatte sie seinen Namen ausgesprochen, wünschte sie, sie hätte es nicht getan. Irgendwie schien der Name magisch zu sein, und ihn laut auszusprechen, brachte dieses Gefühl von Kontrollverlust zurück, das diese seltsame Unbesonnenheit in ihr auslöste. Plötzlich hatte sie sein Gesicht vor Augen, das ihr die Sicht versperrte. Seinen intensiven Blick, dieses halbe Grinsen, die Art, wie sie bei jeder seiner Berührungen von einem Gefühl von Trost und Vertrauen überwältigt wurde.
»Tamani?« Davids Stimme brachte sie in die Wirklichkeit zurück. »Komischer Name.«
Laurel konnte nur nicken, während sie sich gedanklich wieder der Realität zuwandte.
»Und was hat er noch gesagt?«
»Dass wir derselben Art angehören und dass er sich deshalb mit der Blüte auskennt.«
»Derselben Art? Was meint er damit?«
Laurel lachte, um die Spannung zu lösen, aber es funktionierte nicht. »Alles Blödsinn, aber er … er hat gesagt, ich wäre eine Blume, eine Pflanze.«
»Eine Pflanze?«
»Richtig. Einfach lächerlich.«
David dachte kurz darüber nach. »Sonst noch was?«
»Sonst noch was? Reicht das nicht? Er hat behauptet, ich wäre eine verflixte Pflanze. Ich bin keine Pflanze, oh nein«, betonte sie.
David rutschte mit dem Rücken am Baumstamm nach unten, setzte sich auf die Erde und trommelte mit den Fingern auf seine Knie. »Das würde schon einiges erklären«, sagte er zögernd.
»Oh, bitte, David, nicht du auch noch.«
»Hat er noch was gesagt?«, fragte David, ohne ihre Bitte zu beachten.
Laurel wandte sich ab und zupfte Rindenstückchen von dem Baum, an dem sie lehnte. »Nur noch mehr verrücktes Zeug, das ist alles.«
David stand auf und ging zu dem Baum, den sie so heftig attackierte. Er wartete, bis sie aufblickte. »Wenn es nur verrücktes Zeug war, warum regst du dich dann so auf?«
»Weil … weil es so doof war.«
»Laurel.«
Sie sah ihn erregt an.
»Was hat er gesagt?«
»Was Blödes. Er hat gesagt, ich bin eine – du lachst sowieso.«
»Ich lache nicht. Was, hat er gesagt, bist du?«
Sie atmete pustend aus und ihre Schultern fielen nach vorn. »Er sagte, ich sei eine Elfe«, flüsterte sie.
David schwieg einen Moment und hielt dann seine Hand hoch, mit zehn Zentimetern Abstand zwischen Daumen und Fingern. »Eine Elfe?«, fragte er zweifelnd.
»Ja, also, wie man sieht, bin ich ein bisschen größer als so«, sagte sie verächtlich.
David lächelte nur.
»Was?« Das klang schärfer, als sie wollte, aber sie dachte nicht daran, sich zu entschuldigen.
»Es … ja, also, es ergibt Sinn.«
Laurel stemmte die Hand in die Hüfte. »Irgendein Irrer behauptet, ich wäre eine Märchengestalt, und du findest, das ergibt Sinn?«
Jetzt wurde David rot und zuckte die Achseln. »Wenn ich dir jemanden nennen sollte, der mich an eine Elfe erinnert, dann du.«
Laurel hatte erwartet, dass David lachen und das Ganze für Blödsinn halten würde. Darauf hatte sie sich verlassen. Doch er schien es irgendwie zu glauben. Selbst wenn sie wusste, dass es irrational war, machte sie das wütend. »Können wir jetzt gehen?«, fragte sie und machte sich auf den Weg.
»Warte.« David lief ihr nach. »Macht dich das nicht neugierig?«
»Nein, David«, fauchte sie. »Macht es nicht. Ich möchte einfach nur nach Hause gehen und schlafen, und wenn ich aufwache, soll es nur ein böser Traum gewesen sein. Die Blume, der Knubbel, die Schule, all das soll es gar nicht gegeben haben. Das macht das mit mir!« Sie ließ ihm keine Zeit zu antworten und lief einfach weiter, egal wohin. Sie wollte nur noch weg.
»Und was macht dir mehr Angst, Laurel?«, schrie David ihr nach. »Dass er recht hat oder dass er lügt?« Laurel rannte bis nach Hause und blieb mehrere Minuten keuchend in der Einfahrt stehen, bevor sie auf das Haus zuging. Die Tage wurden kürzer, es dämmerte schon. Sie brach auf der Veranda zusammen und schlang die Arme um die Knie. Um diese magische Tageszeit waren die Wolken violett mit einem fluoreszierenden orangefarbenen Anstrich. Laurel liebte diese Augenblicke. Das neue Haus hatte ein großes Panoramafenster nach Westen, wo sie und ihre Mutter oft zusahen, wie die Wolken plötzlich violett anliefen, bis sie zu einem hellen Lila verblassten, wenn das Orange der sterbenden Sonne sie überwältigte.
Heute Abend bedeutete diese Schönheit ihr nichts.
Laurel schaute vors Haus, wo die weißen Hartriegelsträucher in der Einfahrt blühten. Sie überlegte, wie viel sie mit ihnen gemeinsam hatte. Schenkte sie Tamani Glauben, teilte sie mit diesen Sträuchern mehr als mit ihren lebenden, atmenden Eltern, die hinter dieser Tür auf sie warteten.
Sie schaute auf ihre Füße. Ohne nachzudenken, schlüpfte sie aus ihren Flip-Flops und grub ihre Zehen in die krümelige Erde der Blumenbeete. Sie atmete hastig und flach, während sie die Panik in Schach zu halten versuchte, den Dreck von den Füßen rieb und ihre Sandalen wieder anzog. Und wenn sie hinters Haus ging, dort mit nackten Füßen in die fruchtbarere Erde trat und die Arme zum Himmel hob? Würde ihre Haut langsam zu Baumrinde härten? Würden aus ihr noch mehr Blütenblätter sprießen?
Eine entsetzliche Vorstellung.
Tamani hatte ganz normal ausgesehen. Wenn er ihr so sehr ähnelte, würde sie dann auch keine andere Gestalt annehmen? Sie war sich immer noch nicht sicher, ob sie ihm überhaupt etwas glauben konnte.
Als die Blockhaustür knarrte, sprang Laurel ruckartig auf und wandte sich ihrem Vater zu, der den Kopf durch die Tür steckte. »Dachte ich mir doch, dass ich jemanden gehört habe«, sagte er lächelnd. »Was machst du?«
Laurel musste erst überlegen, warum sie nicht sofort reingegangen, sondern draußen sitzen geblieben war. »Ich habe mir den Sonnenuntergang angesehen«, antwortete sie schließlich mit einem gezwungenen Lächeln.
Er seufzte und lehnte sich an den Türrahmen. »Wunderschön, nicht wahr?«
Laurel nickte und schluckte. Sie hatte einen Kloß im Hals.
»In den letzten Wochen warst du sehr still, Laurel. Geht es dir gut?«, fragte ihr Vater sanft.
»Nur ein bisschen Stress in der Schule«, log Laurel. »Es ist schwerer, als ich dachte.«
Er trat zu ihr auf die Veranda. »Kommst du denn klar?«
»Ja, aber es ist sehr anstrengend.«
Er lächelte und legte ihr den Arm um die Schultern. Laurel versteifte sich, aber ihr Vater schien es nicht zu merken. Dabei waren die zarten Blütenblätter nur durch eine millimeterdünne Stoffschicht vor einer Entdeckung geschützt.
»Egal, wir haben noch jede Menge Pfirsiche, damit du genügend Energie bekommst«, sagte er grinsend.
»Danke, Dad.«
»Komm rein, wenn du so weit bist«, sagte er. »Gleich gibt es Abendessen.«
»Dad?«
»Ja?«
»Als ich klein war … war ich da anders als die anderen Kinder?«
Er blieb stehen, sah Laurel ins Gesicht und ging zu ihr zurück. »Was meinst du damit?« Sie überlegte, ob sie sich ihm anvertrauen sollte, entschied sich aber rasch dagegen. Erst wollte sie herausfinden, wie viel er wusste. »Also beim Essen zum Beispiel. So wie ich isst keiner von denen. Alle finden das merkwürdig.«
»Es ist anders, aber ich kenne niemanden, der so viel Obst und Gemüse isst wie du, und das ist doch gesund. Außerdem hast du keine gesundheitlichen Probleme, oder?«
»Nein, aber war ich überhaupt schon mal beim Arzt?«
»Aber sicher. Bevor die Adoption abgeschlossen wurde, kam ein Kinderarzt ins Blockhaus, um dich zu untersuchen.« Er machte eine Pause. »Stimmt, das war schon eine komische Geschichte. Er hat dich genau untersucht und alles schien in Ordnung zu sein.« Ihr Vater lachte. »Außer dass dein Knie nicht reagierte, als er mit seinem Hämmerchen dagegen schlug. Er war ein wenig beunruhigt, aber ich glaube, es war nicht weiter wichtig. Dann holte er sein Stethoskop heraus und jetzt wurde es eigenartig. Er wanderte mit dem Ding über deinen Rücken und deine Brust, und als ich ihn fragte, ob es ein Problem gab, bat er mich, deine Mom zu holen. Er wollte mit uns beiden darüber sprechen. Also holte ich sie, aber als wir zu ihm zurückkamen, packte er seine Tasche, lächelte und erklärte dich für vollkommen gesund.«
»Aber was war denn nun?«
»Das habe ich ihn auch gefragt. Er antwortete, er wüsste gar nicht, wovon ich redete. Du kannst dir vorstellen, dass deine Mom danach noch weniger von Ärzten hielt. Sie zog wochenlang darüber her, was für ein Schwachkopf er war.«
»Und du hast es nicht mehr herausgefunden?«
Ihr Vater zuckte mit den Schultern. »Ich glaube nicht, dass mit dir irgendwas nicht stimmte. Wahrscheinlich war sein Stethoskop kaputt oder er konnte nicht damit umgehen oder so was. Als er seinen Fehler dann bemerkte, wollte er nicht als unfähig dastehen und tat so, als wäre nichts.« Er sah Laurel an. »Worum geht es überhaupt? Willst du zu einem Arzt? Wir haben dich beim Schularzt entschuldigt, aber wenn du dich dann besser fühlst, kannst du gerne hingehen.«
Das hatte ihr gerade noch gefehlt. »Nein, das will ich ganz bestimmt nicht.«
»Alles in Ordnung?«
Laurel lächelte. »Ja, ich denke schon.«
»Sicher?«, drängte ihr Vater. Sein Blick war sanft, aber besorgt.
Sie nickte. »Mir geht es gut, echt.«
»Gut.« Er wandte sich zur Tür. »Ach, übrigens hat Mr Barnes heute Morgen ein Angebot gemacht.«
»Das ist super«, sagte Laurel und starrte zum dunklen Horizont. »Hoffentlich beeilt er sich mit dem Kauf.« Ich will nie wieder dahin zurück.