2. Kapitel

Fünf Stockwerke tiefer lag der Morgenhof des neuen Jedi-Tempels, ein großes, kreisrundes Atrium mit einem Teppich aus üppigem Derbmoos, umgeben von geschwungenen Wänden aus verspiegeltem Transparistahl. An jenem Morgen war die Dachmembrane zurückgefahren, und im Hof drängten sich Würdenträger der Allianz, allesamt in triste Schattierungen von Grau und Schwarz gewandet. Im hinteren Bereich der Menge knieten mehrere Reihen Jedi-Ritter in weißen Gewändern vor einem großen Scheiterhaufen. Oben auf dem Haufen ruhte ein geschmeidiger, von weißer Gaze umschlungener Frauenkörper, die Hände über der Brust gefaltet; das rote Haar fiel in Kaskaden über die Holzscheite unter ihr.

Die Entfernung war zu groß, um das Antlitz der Toten ausmachen zu können, doch Leia wusste, dass Spuren von Gewalt und Unbehagen darin nachhallten, von Feindseligkeit und Furcht, ganz gleich, wie meisterlich der Bestatter sein Handwerk auch beherrschen mochte. Mara Jade Skywalker war voller Zorn gestorben – und voller Sorge um Ben und Luke.

Han blieb neben Leia stehen und spähte durch die Transparistahlwand. »Das Ganze gefällt mir nicht. Wie kommt es, dass sie nicht wieder in die Macht übergegangen ist?«

»Das passiert nicht immer«, erklärte Leia. »Tresina Lobi kehrte auch nicht zur Macht zurück.«

»Weil ihr Leichnam Beweismaterial war. Sie wollte, dass Luke ihre Wunden sieht, damit er wusste, dass Lumiya hinter Ben her ist.«

»Ich bin mir nicht sicher, ob das so vonstattengeht.« Während Leia sprach, tauchten Saba Sebatyne und eine Gruppe Jedi-Meister auf der Rückseite des Morgenhofs auf.

»Aber vielleicht ja doch«, beharrte Han. »Vielleicht versucht Mara, uns zu sagen, dass …«

»Han«, unterbrach Leia. »Ich bin sicher, die Meister haben diese Möglichkeit bereits in Betracht gezogen, und es scheint, als wären wir spät dran.«

Sie deutete quer über den Hof zu Saba und den anderen Meistern, die Luke und Ben vor den Scheiterhaufen geleiteten. Beide Skywalkers trugen graue Roben mit hochgeschlagenen Kapuzen, und doch hätten Vater und Sohn nicht unterschiedlicher aussehen können. Aufrecht, mit breiten Schultern und dem wuchtigen Gang eines Soldaten, gelang es Ben, gleichzeitig zornig und beherrscht zu wirken, als hätte die Bestattung seiner Mutter seine halbwüchsigen Energien gefährlich gebündelt. Lukes Schultern hingegen hingen herab, und er bewegte sich so fahrig, dass es den Eindruck machte, als würde ihn bereits die bloße Anwesenheit alle Kraft kosten.

Leia streckte ihre Machtsinne aus, um ihn wissen zu lassen, dass sie eingetroffen waren, doch Luke hatte sich so in sich selbst zurückgezogen, dass sie seine Präsenz kaum wahrnahm – und als sie versuchte, ihn im Geiste zu berühren, schrumpfte sie noch weiter zusammen.

Ein grässlicher Schmerz erfüllte Leias Brust. »Wir hätten hier sein müssen, Han. Vielleicht wäre er besser damit fertig geworden, wenn ich …«

»Jetzt sind wir hier.« Han ergriff ihren Ellbogen. »Und da gewesen zu sein, als es passiert ist, hätte nicht das Geringste geändert. Es ist schwierig, jemanden zu trösten, wenn man in der Zelle eines geheimen GGA-Gefangenenlagers sitzt.«

Leia schnaufte, dann sagte sie: »Ich weiß.«

Sie ließ sich von Han den Gang hinabführen, gleichermaßen verärgert wie betrübt darüber, an den Haftbefehl erinnert zu werden, den ihr eigener Sohn auf sie ausgestellt hatte. Jacen war so entsetzlich dunkel geworden, dass sie sich häufig in Gedanken fragte, warum sie es nicht hatte kommen sehen – warum sie immer noch nicht mit Bestimmtheit wusste, was ihn derart verändert hatte. War es seine Gefangenschaft bei den Yuuzhan Vong gewesen? Oder war er während seines fünfjährigen Aufenthalts zwischen den Sternen vom Weg abgekommen?

Im Grunde spielte es keine Rolle. Leia hatte den Augenblick verpasst, in dem sie die Hand hätte ausstrecken müssen, um ihn zu retten. Eines Tages, als sie gerade nicht hingesehen hatte, war ihr Sohn einfach in die Dunkelheit hinübergeglitten, und sie fürchtete, dass es jetzt bereits zu spät war, ihn noch zurückzuholen.

Der Korridor, den sie entlangschritten, machte eine Kurve und führte sie zu einem Turbolift. Han drückte auf ein Tastenfeld, um hinunter zur Hofebene zu fahren. Nichts geschah.

Han betätigte den Schalter von Neuem, diesmal mit gekrümmtem Knöchel, und noch immer weigerte sich die Statusleuchte, auf Grün umzuspringen. Er seufzte verbittert.

»Klasse.« Er setzte dazu an, den Gang hinab nach einem anderen Aufzug zu suchen. »Du hältst die Trauerrede, und wir kriegen nicht mal einen …«

»Warte.« Leia packte seinen Arm und zog ihn zurück. Ihr Gefahrensinn ließ ihr Rückgrat kribbeln. »Ich glaube, wir werden beobachtet.«

»Natürlich werden wir beobachtet.« Han stieß einen Daumen in Richtung des Morgenhofs, wobei er mehr oder weniger auf die Würdenträger auf dieser Seite des Hofs wies. »Hast du gesehen, wer da draußen alles ist? Und vermutlich verfolgt jeder Schüler im Tempel das Ganze über die Sicherheitsholos.«

»Was der Grund dafür ist, warum es mich überrascht, dass Sie und Prinzessin Leia dennoch beschlossen haben herzukommen, Captain Solo.« Die Stimme war forsch, tief und hinter ihnen. »Doch mittlerweile sollte ich wissen, dass auf den Colonel Verlass ist. Er sagte, Sie würden auftauchen.«

Leia drehte sich um und sah sich einem Leutnant mit kahl rasiertem Schädel gegenüber, der eine kleine Gruppe schwarz uniformierter Soldaten um die Ecke führte. Sie brauchte einen Augenblick, um zu begreifen, was das zu bedeuten hatte, da sie einfach nicht glauben konnte, dass Jacen seinen eigenen Eltern auf der Trauerfeier seiner Tante eine Falle stellen würde. Und doch stand jetzt ein halbes Dutzend GGA-Truppler vor Leia, die zweifellos die Absicht hatten, sie und Han festzunehmen.

Han runzelte die Stirn. »Wie seid ihr hier reingekommen? Das ist Jedi-Territorium.«

»Und die Jedi dienen der Allianz.« Der Leutnant blieb fünf Meter entfernt stehen; seine Soldaten verteilten sich im Gang hinter ihm, während er finster in Leias Richtung starrte. »Zumindest sollten sie das.«

»Sie machen einen großen Fehler, Leutnant«, sagte Leia; ihre Stimme klang eisig. Sie und Han hatten umfassende Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um zu vermeiden, dass man sie außerhalb des Tempels entdeckte, doch Soldaten hier hereinzuschicken, war eine unfassbare Beleidigung, eine, die Luke niemals toleriert hätte – wäre er nicht von Kummer verzehrt worden. »Der Jedi-Rat wird dieses Eindringen nicht auf die leichte Schulter nehmen. Womöglich könnten Sie Ihre Karriere noch retten, wenn Sie jetzt gehen.«

»Der Jedi-Rat wird tun, was der Colonel ihm sagt – genau wie ich.« Der Leutnant schnippte mit dem Finger, und die Soldaten richteten eine Reihe von T-21-Repetierblastern auf die Solos. »Kommen Sie jetzt ohne Aufhebens mit. Wir wollen die Bestattung von Meisterin Skywalker ebenso wenig stören wie Sie. Das wäre respektlos.«

»Ja, das wäre es.« Leia legte die Kraft der Macht hinter ihre Worte, während sie gleichzeitig mit zwei Fingern winkte, um den Leutnant dazu zu bringen, sich auf das suggestive Timbre ihrer Stimme zu konzentrieren. »Deshalb hat mein Sohn uns freies Geleit zugesichert.«

Der Leutnant runzelte die Stirn und sagte: »Dann muss hier ein Irrtum vorliegen.« Er bedeutete seinem Team, die Waffen zu senken. »Der Colonel hat ihnen freies Geleit zugesichert.«

Die Soldaten zielten weiterhin auf die Solos, und der Korporal neben ihm schnappte: »Sirrr! Sie macht diese Jedi-Sache mit Ihnen!«

Der Blick des Leutnants flackerte eine Sekunde lang, um sich dann wieder zu klären. »Versuchen Sie das noch mal, und wir eröffnen das Feuer«, warnte er sie. »Halten Sie mich nicht für derart schwach im Geiste, klar?«

»Ach?«, fragte Han. »Wie kommt es dann, dass Sie Befehle von meinem Sohn entgegennehmen?«

Das Gesicht des Leutnants rötete sich. »Colonel Solo ist ein großer Patriot, womöglich sogar der Retter der … Arrrgggh!«

Seine Stimme wurde zu einem alarmierten Schrei, als Leia ihn mit einem Machtstoß gegen die Soldaten hinter ihm schleuderte und so die eine Hälfte des Trupps von den Füßen riss, während die andere um ihr Gleichgewicht kämpfte. Mit einem Ruck löste sie ihr Lichtschwert von ihrem Gürtel und eilte den Korridor in die entgegengesetzte Richtung hinab.

Han war bereits drei Schritte voraus und zerrte mit einer Hand seine Blasterpistole aus dem Halfter; die andere streckte er hinter sich nach Leia aus.

»Weiter vorne muss noch ein anderer Aufzug sein. Wenn wir uns beeilen, kannst du immer noch rechtzeitig unten sein, um die Trauerrede …«

»Bist du verrückt?« Seine Hingabe rührte Leia, doch das Letzte, was sie wollte, war, auf Maras Trauerfeier ein Feuergefecht vom Zaun zu brechen – so zweckmäßig das auch scheinen mochte. »Wir können da nicht rausgehen.«

»Das müssen wir aber«, sagte Han. »Was glaubst du, warum Jacen versucht, uns jetzt zu schnappen, anstatt nach der Andacht? Wenn er schon vorhat, uns einzukassieren, wäre das während der Feier nicht einfacher gewesen, wenn wir alle in Trauer versunken sind und nicht auf unsere Umgebung achten?«

Leia hörte beinahe auf zu laufen. »Er will nicht, dass wir Luke sehen!«

»Darauf würde ich wetten«, sagte Han. »Er muss Angst haben, dass wir für noch mehr Gegenwind sorgen oder so was.«

Hans Vermutung ergab vollkommenen Sinn. Unmittelbar nach Jacens Putsch hatten mehrere Meister des Jedi-Rats den Akt öffentlich verurteilt – Gegenstimmen, durch die Jacen und Admiralin Niathal zweifellos zu Beginn einiges an Unterstützung eingebüßt hatten. Seit Maras Tod allerdings hatte sich der gesamte Rat nicht mehr dazu geäußert, weil man zu beschäftigt mit Jedi-Belangen war. Dieses Schweigen kam den neuen Staatsoberhäuptern gewiss höchst gelegen.

Bevor Leia Han jedoch zustimmen konnte, bogen sie um eine Ecke und sahen sich einer Reihe schwarz uniformierter Gestalten gegenüber, die den ganzen Korridor blockierten. Ihnen blieb kaum genügend Zeit, sie als zweites Team von GGA-Trupplern zu identifizieren, ehe drei Puhpfs ertönten und die Luft unversehens vor fliegenden Netzen verschwamm.

Leia bewegte kurz eine Hand und schleuderte zwei der Elektroschocknetze gegen die Wand. Das dritte segelte an ihnen vorbei zur Rückwand des Korridors, knisternd vor Energie, den herben Hauch von Klebstoff hinter sich herziehend.

Han ließ sich auf den Bauch fallen und gab ihnen Feuerschutz, und ein Soldat brach – von einer Betäubungssalve getroffen – krampfgeschüttelt zusammen. Leia streckte die Hand aus, und als von der Feuerlinie her das nächste Puhpf erklang, setzte sie die Macht ein, um das Schocknetz zu dem Soldaten zurückzuschicken, der es abgefeuert hatte. Er kippte gurgelnd und zuckend nach hinten, als sich die aufgeladenen Maschen enger zusammenzogen.

Hinter ihnen polterten Stiefel den Gang entlang – der erste Trupp eilte herbei, um die Falle zuschnappen zu lassen.

»Diesmal ist Jacen zu weit gegangen«, knurrte Han und feuerte weiter den Korridor hinab auf den zweiten Trupp. »Wir werden etwas wegen dieses Jungen unternehmen müssen.«

»Lass uns erst einmal von hier verschwinden, in Ordnung?«

»Gute Idee. Wie sieht dein Plan aus?«

Eigentlich hatte Leia keinen, doch sie aktivierte dennoch ihr Lichtschwert und eilte davon. »Mir nach!«

Die vier Truppler, die vom zweiten Team noch übrig waren, schleuderten die Netzwerfer beiseite und zogen ihre Blastergewehre, doch Leia war bei ihnen, bevor sie das Feuer eröffnen konnten. Sie setzte einen Mann mit einem hohen Tritt gegen den Kopf außer Gefecht und ließ einen anderen mit einem wirbelnden Fußfeger gegen die Mauer krachen – bevor sie selbst in die Mündung eines E-11-Blastergewehrs schaute. Als sie den Blick hob, sah sie sich einem jungen Rekruten gegenüber, bloß zwei oder drei Jahre älter, als ihr Sohn Anakin gewesen war, als er starb.

Die Pupillen des Jungen weiteten sich, und Leia wusste, dass er auf sie schießen würde. Sie riss das Lichtschwert zwischen seinen Armen hoch, trennte sie an den Ellbogen ab und wirbelte dann von Übelkeit und Trauer erfüllt davon. Das hier war nicht richtig; es war nicht richtig, am Tag von Maras Bestattung zu kämpfen, im Jedi-Tempel Blut zu vergießen, die Soldaten ihres eigenen Sohnes zu verstümmeln.

Der letzte Mann des zweiten Trupps lag bereits – von Krämpfen geschüttelt – am Boden; seine Uniform knisterte immer noch von der nur allmählich abklingenden Energie von Hans Betäubungssalven. Leia erhaschte einen flüchtigen Blick auf einige Meister draußen im Morgenhof, die stirnrunzelnd in ihre Richtung schauten; zweifellos spürten sie durch die Macht, was der verspiegelte Transparistahl des Hofs vor den Augen der übrigen Trauergäste verbarg. Luke schien die Störung nicht zu bemerken, doch Bens Aufmerksamkeit war auf die Meister gerichtet, und Leia wusste, dass auch er in Kürze fühlen würde, was vorging.

Han holte zu ihr auf und riss eine Erschütterungsgranate vom Mehrzweckgürtel des schreienden Jungen, dem Leia soeben die Arme amputiert hatte, dann fasste er sie am Ellbogen.

»Nicht deine Schuld«, sagte er und dirigierte sie den Korridor hinunter. »Das geht auf Jacens Konto.«

Leia wollte gerade sagen, dass es keine Rolle spielte, wessen Schuld es war, doch ihre Erwiderung wurde abgeschnitten, als der erste Soldatentrupp aufholte und einen Hagel Blasterschüsse abfeuerte. Sie wirbelte herum und folgte Han rückwärts weiter durch den Korridor, während sie sirrende bunte Energiesalven zu ihren Angreifern zurückschickte. Leider hatten der Leutnant und seine Männer aus den Fehlern der anderen Gruppe gelernt und hielten sich dicht an der inneren Biegung des Gangs, um die Transparistahlmauer als Deckung zu nutzen, sorgsam darauf bedacht, nie ein sauberes Ziel zu bieten.

Über ihren Köpfen prallte ein Schuss an der Wand ab, schwirrte als Querschläger davon und hinterließ eine rauchende Furche im Transparistahl.

»Hey, diese Salven haben maximale Energie!«, klagte Han. Er drückte den Aktivierungsknopf der Granate in seiner Hand, dann drehte er sich zu den Soldaten um. »In Ordnung, wenn ihr es unbedingt auf die harte Tour wollt …«

Leia packte ihn am Arm. »Nein, Han. Das können wir nicht machen – nicht hier, nicht heute.«

Sie sicherte die Granate wieder, dann nahm sie sie Han aus der Hand und schleuderte sie auf ihre Verfolger, wobei sie sich der Macht bediente, damit sie geradewegs in deren Mitte landete.

Das Blasterfeuer verstummte schlagartig. Granate!- und In Deckung!-Rufe erfüllten den Korridor, als sich der Leutnant und seine Soldaten außer Sicht warfen.

Leia ergriff Hans Hand und sprintete den Korridor hinunter zur nächsten Weggabelung. Als sie dem Morgenhof den Rücken kehrte, sah Han über die Schulter zurück und blieb stehen.

»Das ist der falsche Weg!« Er zog sie in die entgegengesetzte Richtung, zurück zur Trauerfeier. »Du wirst es nie rechtzeitig schaffen, wenn …«

»Ich weiß, Han.« Leia blieb, wo sie war, und nutzte die Macht, um sich am Boden zu verankern. »Doch unsere Anwesenheit hier hat bereits für einigen Wirbel gesorgt. Wir dürfen Maras Bestattung nicht in ein Blastergefecht verwandeln.«

»Das ist nicht unsere Schuld!«, wandte Han ein. »Jacen hat die Schläger geschickt.«

»Und was ändert das?«, fragte Leia. »Wenn wir da rausgehen, werden sie uns folgen und versuchen, uns zu verhaften, und wohin führt uns das dann?«

Hans Gesicht fiel in sich zusammen, als er die Alternativen erwog – sich gesittet zu ergeben und in ein GGA-Gefängnis verfrachtet zu werden oder mitten auf Maras Trauerfeier ein Feuergefecht vom Zaun zu brechen. So oder so würden sie Luke – oder Ben – damit keinen Gefallen tun. Er hörte auf, an Leias Arm zu ziehen.

»Nirgendwohin«, sagte er. »Sieht so aus, als würde Jacen wieder gewinnen.«

»Für heute«, sagte Leia. Sie setzte sich in Bewegung und lief den Korridor in ihre ursprüngliche Richtung entlang, um Han hinter sich her auf den Tempelausgang zuzuzerren. »Aber du hast recht, Han. Es ist höchste Zeit, dass wir wegen dieses Jungen etwas unternehmen.«