7. Kapitel

So hoch droben in den Wroshyrbäumen waren die Äste kaum breit genug, um darauf gehen zu können, zumal die tiefhängenden Wolken dafür sorgten, dass alles glitschig von kühlem Tau war. Wookiees bereitete es keine Probleme, sich auf den schmalen Laufstegen und winzigen Zuschauerplattformen zu halten, die den Ratsfelsen umringten, doch für Lebewesen ohne Klauen – wie beispielsweise Han und Leia – war der Aufstieg mühsam, gefährlich und nervenaufreibend.

Bei einer Astgabel blieb Han stehen. Ein Zweig führte zu einem nebelverhangenen Vorsprung hinunter, und der andere schlängelte sich auf eine Zuschauerplattform zu, die bereits unter dem Gewicht zu vieler Wookiees durchhing. Durch die wogende Blätterwand voraus konnte man erste flüchtige Blicke auf nacktes schwarzes Gestein erhaschen – auf den Ratsfelsen.

Ihr Führer, ein schlaksiger junger Wookiee mit bronzefarbenem Fell und Zügen von Chewbacca in seinem Wesen, blieb drei Schritte weiter den abwärts führenden Ast hinab stehen, warf einen Blick über seine Schulter und knurrte eine Frage.

»Mir geht’s … bestens«, keuchte Han. »Mach dir um uns keine Sorgen.«

»Auch wenn ich jetzt verstehe, warum du darauf bestanden hast, Dreipeo beim Falken zu lassen.« Leia trat neben Han und legte eine Hand um seine Schulter, um sich an ihm festzuhalten, auch wenn sie vorgab, sich nur auszuruhen – doch Han vermutete, dass sie in Wahrheit überprüfte, wie gut er sich hielt. »Das ist eine ganz schöne Wanderung, Waroo.«

»Zwölf Stunden sind eine Wanderung«, maulte Han. »Vier Tage sind eine verdammte Expedition. Ich begreife nicht, warum wir keinen Wolkenwagen nehmen konnten – zumindest bis Thikkiiana-Stadt.«

Waroo – oder genauer: Lumpawaroo, Chewbaccas Sohn – grummelte eine lange Erklärung.

»Ja, weil wir dann wieder in den Falken steigen und nach Thikkiiana-Stadt hätten fliegen können, und dann wären wir von dort aus aufgebrochen.«

Waroo gab ein sehr Chewie-mäßiges, verärgertes Grunzen von sich, schüttelte den Kopf und setzte sich wieder den Ast hinab in Bewegung.

»Weißt du, so funktioniert das eben nicht«, sagte Leia. »Der Marsch ist Teil der Tradition.«

»Kein Wunder, dass sie so lange brauchen, um irgendetwas zu beschließen«, beschwerte sich Han. »Es dauert ja schon ein halbes Jahr, bloß damit alle zusammenkommen.«

»Uns eingeschlossen«, merkte Leia an. Sie gab Han einen Schubs, damit er ihrem Führer folgte. »Beeil dich. Waroo sagte, dass sie kurz davor sind, eine Entscheidung zu treffen.«

»Genau. Könnte jetzt jeden Monat so weit sein.«

Han streckte Gleichgewicht suchend die Arme aus und marschierte den glatten Ast hinunter, sorgsam darauf bedacht, jeden Schritt direkt in der Mitte zu platzieren, während er gleichzeitig versuchte, die Knie locker zu lassen, damit Waroo ihn nicht versehentlich abfedern ließ, wenn er auftrat. Mit Leia unmittelbar hinter sich, die ihn innerhalb einer Millisekunde mit der Macht packen würde, hatte er nicht wirklich Angst davor abzustürzen, doch hier oben gab es mehr als einen Weg zu sterben. In seinem Alter konnte einen schon schiere Verlegenheit ins Grab bringen.

Als sie sich dem dicht bevölkerten Vorsprung näherten, hörte Han Wookiee-Stimmen, die vom Eingang des Ratskreises heraufdröhnten. Sie sprachen Xaczik – den schwierigen Dialekt der Wartaki-Inseln, mit dem sie drei Kriege zuvor ihre imperialen Sklavenhalter ausgetrickst hatten –, sodass Han nicht recht verstand, was die Abgesandten sagten. Doch es klang tatsächlich, als stünde der Rat dicht vor einer Einigung. Der gegenwärtige Sprecher brüllte seine Rede eher, als sie zu knurren, und die ihn zu übertönen drohenden Zwischenrufe zeugten eindeutig eher von Enthusiasmus als von Streit.

»Oh-oh«, sagte Han. »Hört sich an, als wären wir gerade rechtzeitig gekommen.«

»Dann werden sie sich irgendwann diesen Monat also wahrscheinlich wirklich auf Jacens Seite schlagen«, sagte Leia und rieb Han seinen eigenen Sarkasmus unter die Nase. »Ich sagte doch, dass ihre Flotte sich bereit macht.«

»Ich glaube dir«, sagte Han. »Jetzt haben es die Wookiees mit einem Mal eilig. Wer weiß schon, was in denen vorgeht?«

Waroo erreichte den Vorsprung und begann, sich seinen Weg durch die Menge zu bahnen, grummelte Entschuldigungen und knurrte Erklärungen – er war vielleicht der Sohn des mächtigen Chewbacca, doch er war noch jung und immer noch hundert Kilo zu leicht, um zu brüllen und sich durchzusetzen. Nichtsdestotrotz teilte sich die Meute langsam, blickte überrascht auf Han und Leia herab und stellte grollend Mutmaßungen darüber an, was die hier wollten.

Schließlich kamen Han und seine Begleiter nah genug an den Rand des Vorsprung heran, um zwei riesige Wachen zu sehen, die unter einem Torbogen aus durchgebogenen Wroshyrästen standen. Hinter ihnen führte eine Reihe schwarzer Steinsessel zur Spitze des Ratsfelsens hinauf, einer schmalen Säule vulkanischen Basaltgesteins, die fast so hoch emporragte wie die Wroshyrbäume selbst. Vor den Wachen hing ein Tor aus zurechtgestutzten, zusammengebundenen Ästen; die beiden Hälften waren geschlossen, um zu zeigen, dass der Felsenrat tagte und nicht gestört werden durfte.

Am unteren Querbalken der rechten Torhälfte standen zwei kleinwüchsige, nur allzu vertraute Gestalten, die sich an den oberen Stützbalken klammerten, um die Steinstufen hinaufspähen zu können. Eine war pelzig und schwarz, mit einem diagonal über ihren Rücken verlaufenden weißen Streifen, die andere kahl, mit abstehenden Ohren und einer für einen Sullustaner etwas zu birnenförmigen Figur.

»Klasse«, brummte Han. »Was machen die beiden denn hier?«

»Lauschen, nehme ich an«, sagte Leia leise. »Selbst wenn du mit deiner Ansprache Erfolg hast, wird Jacen womöglich gar nicht so überrascht darüber sein, wie wir es gern hätten, wenn die Wookiees ihm ihre Unterstützung versagen.«

Als die beiden Gestalten die Unruhe hinter sich registrierten, blickten sie über die Schulter zurück – dann klappten ihre Kiefer herunter, und sie sprangen vom Tor weg.

»Prinzessin Leia!« Der Sullustaner trat vor und verbeugte sich förmlich, dann wandte er sich an Han und streckte ihm die Hand entgegen. »Captain Solo! Was für ein unerwartetes Vergnügen!«

»Ja, geht uns auch so, Juun.« Han ließ zu, dass der Sullustaner seine Hand ergriff und seinen Arm durchschüttelte. »Die Galaxis ist klein, hm?«

»Es freut mich, Sie wiederzusehen, Jae«, sagte Leia und sprach den Sullustaner mit seinem Vornamen an. »Ich nehme an, ihr seid hier, um für Admiral Bwua’tu die Situation im Auge zu behalten?«

Juun schüttelte den Kopf. »Für die oberste Befehlshaberin Niathal persönlich«, sagte er. »Seit der Krise um das Dunkle Nest sind wir die Karriereleiter beim Geheimdienst stetig nach oben geklettert.«

Der schwarzpelzige Ewok plapperte irgendeine scharfe Bemerkung, um Juun zum Schweigen zu bringen, dann wandte er sich Leia zu.

»Kein Grund, sich darüber Gedanken zu machen, Tarfang«, sagte Han, der zu wissen glaubte, was es mit dem Einwand des Ewoks auf sich hatte. »Ihr zwei seid ja nicht gerade undercover hier. Ich wette, der Geheimdienst der Konföderation weiß längst, für wen ihr arbeitet.«

Tarfang ignorierte Han und schnatterte irgendetwas anderes. Diesmal mussten sowohl Han, als auch Leia Juun ansehen, damit er es für sie übersetzte.

»Tarfang sagt, ihr beide seid Verräter – und ich fürchte, damit hat er recht.« Juuns Miene wurde besorgt. »Wie ihr wisst, ist das hier Allianz-Territorium. Ihr beide solltet wirklich nicht hier sein.«

»Aber sicher sollten wir das«, sagte Han. Er trat an den beiden Allianz-Spionen vorbei und wandte sich an die Wookiee-Wachen. »Macht auf, Leute. Ich habe dem Rat etwas Wichtiges zu sagen.«

Die beiden Wachen sahen Waroo an, der ihnen versicherte, dass die Abgesandten sicher hören wollten, was Han und Leia Solo zu berichten hatten – dann erinnerte er sie daran, dass sein Vater bei Han in einer Lebensschuld gestanden hatte, weil er es nicht ertragen konnte zu sehen, wie Wookiees versklavt wurden. Die beiden Wachen nickten einander zu und begannen dann, das Tor zu öffnen – bis Tarfang daransprang und so heftig zu zetern begann, dass beide überrascht zurückwichen.

»Er sagt, ihr könnt sie nicht zum Rat vorlassen«, übersetzte Juun. »Sie sind feindliche Agenten.«

Bei diesen Worten sträubten die beiden Wachen ihr Fell, und mehrere Wookiees in der Menge verkündeten grollend ihre Ansicht, dass »Kleiner Mörder« recht hatte. Die Solos waren bekanntermaßen Sympathisanten von Corellia. Es war einfach nicht zulässig, sie vor den Felsenrat treten zu lassen, solange sie Waffen bei sich trugen.

»Vergesst es«, sagte Han. »Ich gebe meinen Blaster nicht ab.«

Jede der Wachen zückte ein Paar sensenartiger Ryyk-Klingen und verschränkte die Waffen vor der Brust.

Leia packte Han oberhalb des Ellbogens. »Han …«

»Schon gut, schon gut.« Er schnallte seinen Blastergürtel ab und reichte ihn Waroo zur Aufbewahrung. »Ein Opfer, das ich zähneknirschend bringe, um dich aus Schwierigkeiten rauszuhalten.«

Leia tat dasselbe mit ihrem Lichtschwert und ihrem Miniblaster, und wieder begannen die Wachen das Tor zu öffnen. Diesmal war es Juun, der vortrat.

»Ihr wisst doch genau, dass ihr gegen die Antiaufwiegelungsverordnung des Galaktischen Loyalitätspakts verstoßt, wenn ihr dieses Tor aufmacht. Einem Sympathisanten des Feindes zu gestatten, sich an ein öffentliches Tribunal zu wenden, wird mit einer Haftstrafe von bis zu zwanzig Standardjahren in einem orbitalen Hochsicherheitsgefängnis geahndet – oder so lange, wie der Aufruhr dauert, was immer länger währt.«

Die Wookiees sahen einander an – dann zuckten sie die Schultern und zogen das Tor weiter auf, bis Tarfang auf den obersten Querbalken sprang und einen Schwall von Beschimpfungen entfesselte, der sogar Han erschauern ließ.

»Tarfang sagt, sie sind Verräter«, übersetzte Juun. »Und wenn ihr dieses Tor für sie öffnet, seid ihr das ebenfalls.«

Als Juun nichts weiter sagte, sah Tarfang ihn erwartungsvoll an.

»Bist du sicher, dass du das zu zwei Wookiees sagen willst?«

Tarfang spie ihm irgendetwas Bestätigendes entgegen.

Juun seufzte, und als Tarfang seinen Blick wieder den beiden Wachen zuwandte, sagte er: »Er meint, wenn ihr euch wie Verräter verhaltet, dann wird er euch wie Verräter behandeln

Ein Chor erstaunten Gemurmels ging durch die Menge, und die beiden Wachen schauten verwirrt drein – zwar auch ein bisschen nervös, aber größtenteils bloß verwirrt.

Juun nutzte die Verwirrung zu seinem Vorteil und wandte sich an Han und Leia. »Es wäre am besten, wenn ihr einfach gehen würdet«, sagte er, »bevor die Pflicht mich dazu zwingt, etwas zu tun, das ich wirklich nicht tun will.«

»Tu, was du nicht lassen kannst – aber vergiss nicht, wer von uns beiden das Buch über schmutzige Tricks geschrieben hat.« Ohne auf die Erwiderung des Sullustaners zu warten wandte sich Han wieder den Wachen zu. »Also, macht ihr dieses Ding jetzt auf, oder muss ich es selbst übernehmen?«

Es war Hans Pech, dass die beiden Wookiees zu guter Letzt an ihrer Toleranzschwelle angelangt waren. Sie traten gemeinsam vor, und während der eine seine Klingen auf Han richtete, katapultierte der andere Tarfang mit einem flinken Tritt in den Bauch vom Tor. Irgendjemand im Hintergrund äußerte knurrend den Vorschlag, man könne doch Alt Tojjelnoot fragen, was sie tun sollten.

»Alt Tojjelnoot?«, fragte Leia.

»Alt bedeutet, dass er der Ratsvorsteher ist«, erklärte Han. »Ich hoffe, er ist nicht immer noch sauer wegen Tojjevvuuk.«

»Oh«, sagte Leia. »Diese Tojjes.«

Han nickte. »Ich fürchte, ja.«

Weitere Stimmen in der Menge äußerten knurrend ihre Zustimmung zu dem Vorschlag, und schließlich drehte sich eine der Wachen um, um die Stufen zu erklimmen.

»Klasse«, sagte Han. »Gerade, wenn man denkt, komplizierter könnten die Dinge nicht mehr werden.«

Der Tojj-Clan hatte Jahrzehnte mit dem Versuch zugebracht, Chewbacca aus Rache für den Tod von Tojjevvuuk zu töten, der Chewie in einem Zweikampf um seine zukünftige Frau Mallatobuck unterlegen war. Waroo setzte gerade an, ihnen zu versichern, dass der Rat Tojjelnoot nicht gestatten würde, diese Angelegenheit auf Basis einer alten Clanfehde zu entscheiden – dann stieß er ein lautes, überraschtes Brüllen aus, als ein Blasterschuss an seinem Kopf vorbeizischte.

Han und Leia wirbelten gleichzeitig herum – beide griffen nach den Waffen, die sie nicht länger bei sich trugen – und starrten in die Mündung einer von Merr-Sonns großen Flash-4-Blasterpistolen.

»Tarfang!«, rief Juun. »Steck das weg!«

Tarfang brabbelte eine ganze Menge Zeugs, das unterm Strich zweifellos einer Weigerung gleichkam, und beging dann den Fehler, die Waffe auf Han zu richten.

Leias Hand schnellte in die Höhe, der Blaster flog aus Tarfangs Fingern und verschwand über die Kante des Vorsprungs. Sie streckte den Arm aus, und im nächsten Augenblick segelte der kleine Ewok in ihren Griff, vor Wut kreischend, während er mit allen vieren wild um sich schlug.

»Genug!«, brüllte Leia. Sie drehte ruckartig ihr Handgelenk, wirbelte Tarfang herum, sodass er auf dem Kopf stand, und ließ ihn vor sich in der Luft hängen. »Du bist vielleicht auf neun Planeten zum Tode verurteilt, doch das gibt dir nicht das Recht …«

»Lasst ihn runter.« Juuns Stimme klang ungewöhnlich nachdrücklich. »Sofort.«

Han schaute zu ihm rüber und musste feststellen, dass der Sullustaner seine eigene Blasterpistole auf Leia gerichtet hatte. »Juun, was zum Geier machst du da?«

Juuns Blick wich nicht von Leia. »Ich habe versucht, das hier auf die freundliche Art zu klären, aber ihr wolltet ja nicht auf mich hören.« Seine Stimme blieb hart, seine Miene entschlossen. »Und Tarfang ist mein Partner. Ich kann nicht zulassen, dass irgendjemand so was mit ihm macht.«

»Was mit ihm macht?«, wollte Han wissen und trat neben den Sullustaner. »Tarfang hat zuerst geschossen.«

Seine Hand schnellte vor, um Juuns Blaster zu packen – dann spürte er, wie eine gewaltige, pelzige Klaue seinen Arm ergriff und ihn vom Boden hochhob. Eine tiefe Wookiee-Stimme grollte eine Anweisung in sein Ohr. Dann sah er sich Nase-an-Schnauze einem silberfelligen Wookiee gegenüber, der noch viel größer war als einst Chewie.

»Schon okay, beruhig dich«, sagte Han. »Ist ja nicht so, als hätte ich vorgehabt, irgendwen umzubringen

Der Wookiee warf einen Blick auf Leia und knurrte einen weiteren Befehl. Han spähte in Waroos Richtung und stellte fest, dass sich die Menge zur Gänze um ihn herum geschlossen hatte, um die Solos von ihren Waffen zu trennen – und von ihrem einzigen Verbündeten.

»Ähm, Liebling«, sagte Han. »Vielleicht solltest du den netten Ewok jetzt runterlassen.«

»In Ordnung.«

Leia senkte die Hand, ließ es sich aber nicht nehmen, Tarfang auf dem Kopf landen zu lassen. Der Ewok sprang unverzüglich hoch und schoss auf sie zu – ehe er von den Beinen einer großen, blonden Wookiee-Dame abprallte, die ihn finster ansah und mit einem Finger vor ihm wackelte.

Der Wookiee mit dem silbernen Fell knurrte Han an und riet ihm mitzukommen, ohne Ärger zu machen.

»Machst du Witze?«, fragte Han. »Ihr nehmt uns fest?«

Die blonde Wookiee-Dame grollte eine Entschuldigung, erklärte, dass er und Leia von der Galaktischen Allianz per Haftbefehl gesucht würden, und dass sie soeben zwei rechtmäßig autorisierte Beamte der Allianz angegriffen hätten.

»Es ist mir egal, ob das Allianz-Beamte sind«, wandte Han ein. »Abgesehen davon haben die uns angegriffen …«

Der männliche Wookiee wiederholte seine Aufforderung, bloß dass er sie diesmal so laut brüllte, dass Hans Trommelfell schmerzte.

»Schon gut, schon gut!« Han schaute zu Leia hinüber und erntete ein resigniertes Nicken, dann seufzte er und breitete die Hände aus. »Kein Grund, gleich gewalttätig zu werden. Wir kommen auch so mit.«