DREI

Als Leon die Außenbezirke der Stadt erreichte, blieben ihm noch zwanzig Minuten. Er entschied, dass ein warmes Abendessen warten musste. Von seinen früheren Besuchen des Reviers wusste er, dass es dort ein paar Automaten gab, aus denen er sich etwas ziehen konnte, das ihm über die Runden helfen würde. Der Gedanke an alte Süßwaren und Erdnüsse wollte seinem knurrenden Magen nicht recht behagen, aber es war seine eigene verdammte Schuld, dass er den New Yorker Verkehr nicht in seine Planung einbezogen hatte.

Die Einfahrt in die Stadt half, seine immer noch angespannten Nerven zu beruhigen. Er passierte die wenigen kleinen Farmen, die östlich der Stadt lagen, den Festplatz und die Lagerschuppen und schließlich den Truck-Stop, der die Grenze zwischen dem ländlichen und städtischen Raccoon markierte. Etwas an der Gewissheit, dass er in Kürze auf diesen Straßen Streife fahren und für ihre Sicherheit sorgen würde, erfüllte ihn mit überraschendem Wohlgefühl und mehr als nur ein wenig Stolz. Die frühherbstliche Luft, die durch das offene Fenster strömte, war angenehm frisch, und der aufgehende Mond badete alles, was Leon sah, in silbernem Glanz. Er würde doch nicht zu spät kommen binnen einer Stunde würde er offiziell einer von Raccoons Freunden und Helfern sein.

Als Leon mit dem Jeep in die Bybee Street einbog und in Richtung einer der von Nord nach Süd führenden Hauptstraßen fuhr, die ihn zum RCPD-Gebäude bringen würde, erhielt er einen ersten Hinweis darauf, dass etwas im Argen lag. Bei den ersten paar Blocks war er noch gelinde überrascht beim fünften schlitterte er einem Schock entgegen. Es war nicht einfach nur seltsam, es war nun, es war unmöglich.

Die Bybee Street, von Osten kommend, war die erste richtige innerstädtische Straße, entlang derer die Zahl der Gebäude die der leerstehenden Grundstücke überwog. Es gab einige Espresso-Bars und preisgünstige Restaurants sowie ein Billigkino, in dem nie etwas anderes zu laufen schien als Horrorfilme und Sex-Komödien und das deswegen der beliebteste Treffpunkt der Jugend von Raccoon war. Es gab sogar ein paar leidlich hippe Kneipen, die Bier aus Kleinstbrauereien ausschenkten und heiße Rum-Drinks für die winterliche, aus Collegestudenten bestehende Ski-Meute.

An einem Samstagabend um Viertel vor neun hätte die Bybee Street eigentlich von Leben wimmeln müssen. Doch wie Leon sah, waren die meisten der ein- oder zweistöckigen Backsteinbauten mit ihren Läden und Restaurants, die die Straße säumten, dunkel und in den wenigen, die noch mit etwas Licht prahlten, schien sich niemand aufzuhalten. Entlang der schmalen Straße waren zahlreiche Autos geparkt, und doch sah er keine Menschenseele die Bybee Street, der Treffpunkt für cruisende Teenager und Collegestudenten, war völlig verlassen.

Wo zum Teufel stecken die alle?

Sein Verstand suchte nach Antworten, während der Jeep die stille Straße hinabkroch; verzweifelt suchte Leon nach einer Erklärung und nach einer Möglichkeit, die schweißtreibende Angst zu lindern, die sich plötzlich über ihn gesenkt hatte. Vielleicht fand ja irgendein Event statt, eine kirchliche Veranstaltung, ein Spaghetti-Essen zum Beispiel. Oder man hatte beschlossen, in Raccoon fortan ein Oktoberfest zu feiern, und heute Abend ging die große Eröffnung vonstatten.

Nun ja, aber alle Leute zur gleichen Zeit? Das müsste ja ’ne echte Wahnsinnsparty sein.

Erst jetzt wurde Leon bewusst, dass er seit dem Schrecken mit dem Hund zehn Meilen vor der Stadt kein Auto mehr auf der Straße hatte fahren sehen. Kein einziges. Und mit dieser zutiefst beunruhigenden Erkenntnis ging die nächste einher weniger dramatisch zwar, aber weit unmittelbarer.

Irgendetwas roch übel. Mehr noch, irgendetwas stank wie Scheiße.

O Mann, ein totes Stinktier. Und offenbar hat es sich vollgekotzt, bevor es verreckt ist.

Er hatte den Jeep bereits auf Schritttempo verlangsamt und vorgehabt, einen Block weiter links in die Powell Street abzubiegen doch dieser entsetzliche Gestank und die völlige Abwesenheit von Leben verursachten ihm eine mordsmäßige Gänsehaut. Vielleicht sollte er anhalten und die Lage checken, sich umsehen nach irgendeinem Anzeichen von

„Oh! Hey

Leon grinste. Erleichterung wollte seine Verwirrung vertreiben. Dort an der Ecke standen Leute, praktisch direkt vor ihm. Die Straßenbeleuchtung auf ihrer Seite brannte nicht, aber ihre Silhouetten konnte er deutlich sehen ein Paar, eine Frau in einem Rock und ein großer Mann, der Arbeitsstiefel trug. Im Näherkommen konnte Leon an der Art, wie sie sich auf der Powell Street südwärts bewegten, erkennen, dass sie sturzbetrunken sein mussten. Die beiden wankten in den Schatten, den ein Geschäft für Bürobedarf warf, und damit außer Sicht, aber er fuhr ohnehin in diese Richtung es konnte also nicht schaden, anzuhalten und zu fragen, was hier los war.

Müssen von O’Kelly’s gekommen sein. Ein oder zwei Pints zu viel, aber so lange sie nirgendwohin fahren, soll’s mir recht sein. Werd ich mir bescheuert vorkommen, wenn sie mir sagen, dass heute Abend das große kostenlose Konzert stattfindet oder das städtische Esst-so-viel-wie-ihr-könnt-Barbecue

Fast ausgelassen vor Erleichterung bog Leon um die Ecke, spähte aus zusammengekniffenen Augen in die dichten Schatten und hielt Ausschau nach dem Paar. Er sah die beiden nicht, aber zwischen dem Bürozubehörladen und einem Juweliergeschäft zwängte sich eine Gasse hindurch. Vielleicht hatten sich seine beiden betrunkenen Freunde dorthin verdrückt, um mal kurz auszutreten oder auch um etwas weniger Legales zu tun

„Scheiße!“

Leon rammte den Fuß auf die Bremse, als ein halbes Dutzend dunkler Schemen von der Straße hochflatterte, im Scheinwerferlicht des Jeeps gefangen wie riesige wirbelnde Blätter. Vor Schreck brauchte er eine Sekunde, um zu erkennen, dass es Vögel waren. Sie schrien nicht auf, obgleich er nahe genug war, um das Fegen trockener Flügel zu hören, als sie sich in die Lüfte schwangen. Krähen, die ein spätabendliches Mahl genossen hatten, etwas Überfahrenes, das aussah wie

Grundgütiger

Mitten auf der Straße lag ein menschlicher Körper, sechs Meter vor dem Jeep, mit dem Gesicht nach unten; es schien sich um eine Frau zu handeln und den feuchten, roten Flecken nach zu schließen, die ihre ehemals weiße Bluse bedeckten, war es keineswegs eine bierselige Collegestudentin, die nur beschlossen hatte, am falschen Ort ihr Nickerchen abzuhalten.

Fahrerflucht. Irgend so ein Hurensohn hat sie überfahren und ist dann abgehauen. Herrgott, was für ’ne Sauerei!

Leon würgte den Motor ab und war schon halb aus der Tür, ehe ihn seine rasenden Gedanken einholten. Er zögerte, einen Fuß auf dem Asphalt, der Gestank des Todes schwer in der kühlen, stillen Luft. Sein Verstand hatte sich an einem Gedanken festsaugt, den er nicht in Betracht ziehen wollte, aber er wusste, dass er es besser tat das hier war schließlich keine Trainingsübung, das war sein Leben.

Was, wenn es kein Fall von Fahrerflucht ist? Was, wenn hier niemand ist, weil irgendein schießwütiger Psychopath beschlossen hat, ein paar Zielübungen durchzuführen? Die Leute könnten alle in den Häusern sein, flach am Boden vielleicht ist das RCPD unterwegs, und vielleicht waren diese Betrunkenen nicht betrunken sie könnten angeschossen gewesen sein und versucht haben, Hilfe zu finden

Er lehnte sich zurück in den Jeep und tastete unter dem Beifahrersitz nach dem Geschenk, das er zum Abschluss der Akademie erhalten hatte: eine Desert Eagle.50AE Magnum mit einem speziell gefertigten 25-Zentimeter-Lauf, israelischer Exportartikel. Sein Vater und sein Onkel beide Cops hatten dafür zusammengelegt. Nicht die Standardwaffe des RCPD, nein, weit durchschlagskräftiger. Als Leon einen Ladestreifen aus dem Handschuhfach nahm und die Pistole lud und als er ihr solides Gewicht in seinen leicht unsicheren Händen spürte, befand er, dass sie das beste Geschenk war, das er je bekommen hatte. Er schob zwei weitere Clips in eine Gürteltasche; jeder enthielt sechs Schuss.

Die geladene Magnum zu Boden gerichtet, stieg er aus dem Jeep und warf einen raschen Blick in die Runde. Raccoon bei Nacht war ihm nicht allzu vertraut, aber er wusste, dass es nicht so dunkel sein sollte, wie es war. Etliche der Straßenlaternen entlang der Powell waren entweder ausgeschossen worden oder schlicht nicht eingeschaltet, und die Schatten hinter der blutbesudelten Leiche waren dicht. Ohne die Scheinwerfer des Jeeps hätte er nicht einmal so viel sehen können.

Leon schob sich vorwärts und kam sich schrecklich ungeschützt vor, als er die relative Deckung des Jeeps verließ. Er war sich jedoch im Klaren, dass die Frau noch leben konnte; es schien nicht sehr wahrscheinlich, aber er musste es zumindest überprüfen.

Ein paar Schritte näher, konnte er sehen, dass es sich wirklich um eine junge Frau handelte. Glattes, rotes Haar verbarg das Gesicht, aber die Kleidung war bezeichnend genug: dreiviertellange Jeans und flache Schuhe. Die Wunden wurden überwiegend von der blutigen Bluse verdeckt, aber es schienen Dutzende zu sein ausgefranste Löcher im feuchten Stoff enthüllten zerfetztes, schimmerndes Fleisch und die blutige Röte von Muskeln darunter.

Leon schluckte schwer, ließ die Waffe in die linke Hand wechseln und ging neben der Frau in die Hocke. Die kühle, klamme Haut gab unter seinen Fingerspitzen leicht nach, als er ihren Hals berührte und zwei Finger auf die Schlagader presste. Ein paar furchtbare Sekunden verstrichen, Sekunden, in denen er sich wie ein kleiner Junge fühlte, erfüllt von kalter Furcht. Er versuchte sich seine Kenntnisse in Wiederbelebung ins Gedächtnis zu rufen und betete gleichzeitig, dass er einen Puls fühlen würde.

Fünfmal pressen, zwei kurze Atemzüge Pause, die Ellbogen zusammenhalten und Komm schon, sei bitte nicht tot

Er konnte keinen Puls finden. Ohne noch länger zu zögern, schob er die Magnum hinter seinen Gürtel und fasste die Frau an den Schultern, um sie umzudrehen und festzustellen, ob sie vielleicht doch atmete, ob ihm ihr Puls nur entgangen war

… aber gerade als er sie anhob, sah er etwas, das ihn veranlasste, sie wieder hinzulegen. Sein Herz schien sich in seiner Brust zusammenzuziehen.

Die Bluse des Opfers war weit genug aus dem Hosenbund gerutscht, um ihm zu offenbaren, dass ihre Wirbelsäule und ein Teil ihres Brustkorbs zerfetzt waren. Die fleischigen Wirbel glänzten rot, die schmalen, gebogenen Rippen verschwanden im blutigen Gewebe. Es war, als habe man sie erst niedergeschlagen und dann dann angefressen. Informationen, die Leon zunächst als unwichtig abgetan hatte, schoben sich nun plötzlich in den Vordergrund, und als er sich die wenigen Fakten, die er hatte, bewusst machte, spürte er, wie die ersten tiefschwarzen Ranken einer schrecklichen Angst nach seinem Verstand tasteten.

Die Krähen können das nicht getan haben, sie hätten Stunden dafür gebraucht und wer zum Teufel hat je von Krähen gehört, die nach Einbruch der Dunkelheit zum Fressen ausschwärmen? Dann dieser Scheißgestank. Er geht nicht von ihr aus, sie ist noch nicht lange tot und

Kannibalen Mörder!

Nein, unmöglich! Damit es hätte passieren können, dass ein Mensch umgebracht und dann teilweise aufgefressen wurde, auf offener Straße, mitten in der Stadt, und niemand einschritt

… und dass genug Zeit verging, um Aasfresser anzulocken

… damit all dies hätte passieren können, hätten die Mörder den größten Teil, wenn nicht sogar die gesamte Bevölkerung abschlachten müssen!

Unwahrscheinlich? Schön. Aber woher kommt dieser Gestank dann? Und wo sind all die Leute?

Hinter Leon erklang ein tiefes, leises Stöhnen. Ein schlurfender Schritt, ein weiteres, feuchtes Geräusch.

Er brauchte keine Sekunde, um aufzustehen und sich umzudrehen, die Hand instinktiv nach der Magnum fassend.

Es war das Paar von vorhin, die Betrunkenen. Sie schwankten auf ihn zu, und ein Dritter hatte sich ihnen angeschlossen, ein muskulös aussehender Typ, dessen

– dessen Hemd über und über mit Blut befleckt war. Ebenso wie seine Hände. Und es tropfte auch aus seinem Mund, einem gummiartigen, roten Maul, das wie eine offene Wunde in seinem teigigen, verwesenden Gesicht klaffte.

Der andere Mann, der Große mit den Arbeitsstiefeln und den Hosenträgern, sah ganz ähnlich aus und der V-Ausschnitt der rosafarbenen Bluse der blonden Frau enthüllte einen Busen, der dunkel mit, wie es schien, Schimmel gesprenkelt war!

Das Trio stolperte in Leons Richtung, an seinem Jeep vorbei. Die Gestalten hoben ihre bleichen Hände, während sie stöhnende, hungrige Heullaute ausstießen. Dunkle Flüssigkeit blubberte aus der Nase des muskulösen Mannes und rann über seine sich bewegenden Lippen, und Leon wurde von der Erkenntnis überwältigt, dass der schreckliche Gestank, den er schon die ganze Zeit roch, vom verfaulten Fleisch dieser Albtraumgestalten ausging.

Und dann kam noch eine solche Erscheinung. Sie trat von einer kleinen Veranda vor einem Haus auf der anderen Straßenseite, eine junge Frau in einem fleckigen T-Shirt, das Haar zurückgebunden und ein schlaffes, geistloses Gesicht preisgebend.

Hinter ihm ein Ächzen.

Leon warf einen Blick über die Schulter und sah auf dem dunklen Gehsteig einen Jugendlichen mit schwarzem Haar und verwesenden Armen, der aus dem Schatten einer Markise schlurfte.

Leon hob die Magnum und zielte auf die Gestalt, die ihm am nahesten war, den Mann mit den Hosenträgern. Gleichzeitig drängte ihn sein Instinkt, wegzulaufen. Er war fassungslos, aber sein antrainierter Sinn für Logik beharrte darauf, dass es eine Erklärung für all das, was er sah und erlebte, geben musste dass er keinen lebenden Toten gegenüberstand.

Bleib cool, du bist ein Cop du kontrollierst die Situation, nicht sie dich!

„Na schön! Das reicht jetzt! Keinen Schritt weiter!“

Seine Stimme klang fest, in entschiedenem Befehlston, und er trug seine Uniform, und

Gott, warum blieben sie denn nicht stehen? Der Mann mit den Hosenträgern stöhnte abermals, war blind für die auf seine Brust gerichtete Waffe und wurde noch immer von den anderen flankiert, nunmehr weniger als drei Schritte entfernt.

„Stehen bleiben!“, wiederholte Leon seine Aufforderung, und der Klang seiner eigenen, panikgefärbten Stimme ließ ihn einen Schritt zurückweichen. Sein Blick wieselte von links nach rechts, wo, wie er sah, immer mehr dieser wimmernden Gestalten aus den Schatten getorkelt kamen.

Etwas packte ihn am Knöchel.

„Nein!“, schrie er, riss die Pistole herum und sah, dass die Leiche des Unfallopfers mit einer blutverkrusteten Hand an seinem Stiefel kratzte, bemüht, ihren verstümmelten Körper näher an ihn heranzuziehen. Ihr gieriges Röcheln vermengte sich mit den unartikulierten Lauten der anderen. Sie versuchte, in seinen Fuß zu beißen. Blutige Speichelschlieren troffen von ihrem aufgeschürften Kinn auf das Leder.

Leon schoss ihr in den oberen Teil des Rückens, das scharfe, explosionsartige Krachen der schweren Waffe lockerte den Griff der Frau und zerriss aus dieser Nähe vermutlich ihr Herz. Krampfhaft zuckend sank sie wieder auf das Pflaster.

Leon wandte sich um und sah, dass die anderen jetzt weniger als ein, zwei Schritte entfernt waren. Er feuerte noch zweimal. Die Kugeln ließen rote Blumen auf der Brust einer weiteren der Gestalten erblühen. Aus den Eintrittsöffnungen strömte Scharlachröte.

Der Mann mit den Hosenträgern ließ sich von den zwei klaffenden Löchern in seinem Oberkörper kaum aus dem Konzept bringen. Sein schwankender Vorwärtsdrang geriet nur für eine Sekunde ins Stocken. Er öffnete seinen blutigen Schlund und keuchte ein hungriges Zischen, wiederum die Händen erhoben, wie um sich auf die Quelle, die seinen Hunger stillen konnte, zuzutasten.

Muss auf Droge sein! Solche Treffer würden einen Elefanten umhauen!

Nach hinten weichend, schoss Leon abermals. Und noch einmal. Und noch einmal. Dann polterte der leere Clip aufs Pflaster. Leon rammte einen neuen in die Pistole und feuerte weiter. Doch sie kamen immer noch auf ihn zu, nahmen die Kugeln, die ihr stinkendes Fleisch zerfetzten, nicht einmal wahr. Es war ein verdammter Traum, ein beschissener Film, es war nicht wirklich gleichzeitig wusste Leon, dass er sterben würde, wenn er nicht bald damit anfing, es als real zu akzeptieren. Er würde bei lebendigem Leib aufgefressen werden von diesen

Nur zu, Kennedy, sprich’s endlich aus: von diesen Zombies!

Der Rückweg zu seinem Jeep war ihm verstellt. Wild um sich feuernd, stolperte Leon ins Dunkel der Nacht.

S. D Perry - Resident Evil - Sammelband 02 - Der Umbrella-Faktor
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