17.

Helena verbrachte den Frühling in Platków: »April 1920. Überall Veilchen. In den Alleen Hennen und Küken, und Enten auf dem Wodalkasee. Mit jedem Tag wird der Grünschimmer des Waldes dichter; die Birkenknospen brechen auf . . .«

Sie und Adam hatten eine turbulente Verlobungszeit. Bisweilen haßte sie ihn – und sagte ihm das auch – für seine ständige gute Laune, dafür, daß er ihre Pläne, in Krakau zu studieren, zunichte machte, daß er keiner der Männer war, die sie geliebt hatte. Einmal schrieb sie ihm, sie löse die Verlobung, und er kam auf der Stelle aus Wilna, ritt über die Auffahrt mit einem Lächeln auf seinem stets vertrauensvollen Gesicht auf das Haus zu.

»Burzyczka! Meine stürmische Sturmschwalbe! Du brauchst keine Angst zu haben!«

Mitte April verließ Adam Wilna, um nach Süden zu gehen. Er war zum Richter in Lida ernannt worden. Außerdem hatte sein Vater ihm ein Haus samt Land überschrieben, und er hielt sich so oft wie möglich dort auf, um es für Helenas Ankunft herzurichten. Das Anwesen hieß Mantuski.

Helena kannte Mantuski; sie war 1912 dort gewesen. Sie erinnerte sich an das Haus, an seine langgestreckte, niedrige Fassade und die altmodischen dunklen Zimmer; sie erinnerte sich an die Korridore, die nach altem Fleisch rochen. Es war kein Ort, mit dem sie warm werden konnte. Das einzige, was sich ihm zugute halten ließ, war seine Lage am Ufer des Njemen.

Das Gut, sagte Adam, bezog seine Einnahmen zu ziemlich gleichen Teilen aus Holz- und Milchwirtschaft. Die Käselaibe – »wie große Kissen« – waren vor dem Krieg in den Kresy berühmt gewesen. Aber es war nicht sehr ertragreich; es hatte zu wenig Grund. Von den drei Brońskischen Gütern war es das kleinste. Adams Vater hielt ihn für »zu lässig« im Umgang mit Geld, als daß er ihm eines der größeren anvertraut hätte. Daß Adam als der Älteste auf diese Weise übergangen wurde, ließ Helena wütend werden. Doch Adam schien es nichts auszumachen, wie immer.

Er schrieb an Helena:

 

20. April, Mantuski.

Helenka, meine Liebste,

ich kaufe gerade Dachziegel für das Haus. Die alte Ziegelfabrik ist im Krieg zerstört worden. Aus Danzig bekomme ich neue Kühe. Wir haben Hochwasser, und morgen fangen wir an zu pflügen . . . Wie wünschte ich, Du könntest hier sein und es sehen. O Hela, Hela, Panna Hela! Noch nie war die Welt für mich so wunderbar! Noch zehn Tage, bis wir uns sehen! Ich denke an Dein Haar, an die Löckchen in Deinem Nacken und an Deine Augen. Aj! Ein Blick aus ihnen tötet all meine Traurigkeit. Ich küsse Deine Hand, Deine beiden Hände. Ich sehne mich nach Dir. Hab keine Angst, mein Vögelchen, meine liebste Helenka.

Auf immer Dein,

Adam

 

Die Hochzeit wurde für den Juli festgesetzt. Helenas Mutter schmiedete aufgeregt alle möglichen Pläne. Tante Anna war wieder in Platków, und die beiden saßen über den Spieltisch gebeugt, spielten Domino und besprachen die Gästeliste, während der Zigarettenrauch wie eine Regenwolke über ihnen hing.

Tante Anna war voller Geschichten für Helena. »Weißt du, mit achtzehn werden die Jungen von ihren Vätern zu Frauen geschickt. Du wirst bald herausfinden, was für türkische Sitten sie aufgegabelt haben.«

Panna Konstancja raffte, was sie konnte, für Helenas Mitgift zusammen, nähte baumwollene Teekleider und Taschentücher und durchforstete den Dachboden nach Bettwäsche.

Ende Juni traf Adam ein, um die letzten zwei Wochen vor der Hochzeit dazusein. Mit ihm kam sein Vetter Józef Kossak.

Sie brachten beunruhigende Nachrichten. Die Rote Armee massierte sich wieder im Osten. Im Süden, in der Ukraine, hatte Budjonnyj bereits die polnischen Streitkräfte angegriffen. Doch den Hauptstoß erwartete man in Weißrußland. Am 2. Juli erließ Tuchatschewskij, der Oberkommandierende der sowjetischen Streitkräfte, seinen Befehl:

 

Soldaten der Roten Armee!

Die Zeit der Abrechnung ist gekommen.

Die Armee des Roten Banners und die Armee des verräterischen Weißen Adlers stehen einander in tödlichem Entscheidungskampf gegenüber.

Über den Leichnam des Weißen Polen führt leuchtend der Weg zum Weltbrand.

 

Der Angriff auf Polen war das erste grenzüberschreitende Wagnis der Bolschewisten. Ihr Plan war, eine Verbindung zu den rasch angewachsenen kommunistischen Zellen in Deutschland herzustellen, und von da aus nach Westeuropa. Nur Polen stand ihnen im Weg, ein Land, das erst seit zwei Jahren existierte, und eines, das nach allgemeiner Einschätzung schon zu groß geworden war, um sich verteidigen zu können.

Am 4. Juli überschritt die Rote Armee die Beresina und nahm acht Tage später Minsk ein. Am 14. Juli, dem Tag von Adams und Helenas Hochzeit, fielen sie in Wilna ein, und die Stadt ergab sich. Nicht einer von Adams Familie war imstande, nach Platków durchzukommen. Die Kapelle war praktisch leer.

Helena trug ein schlichtes weißes Kleid und ein Diadem aus Maiglöckchen. Sperlinge sangen im Gebälk der Kapelle; ein blinder Fiedler begleitete das »Ave Maria«. Helena wurde – genau wie die Zigeunerin vor fünf Jahren vorhergesagt hatte – von Józef Kossak zum Altar geführt.

Onkel Bischof vollzog die Trauung. Er stand vor ihnen und segnete sie. »Erwartet kein Glück, meine Kinder!« und seine Augen füllten sich mit Tränen.

»Pathetischer Pfaffe«, murmelte Tante Anna.

Hinten in der Kapelle saß einsam, mit einem Gesicht, als hätte er Gift geschluckt, Touren-Józef. Ein Jahr später war er mit einer Kriegswitwe aus Siena verheiratet und lebte fortan in Cannes. (Helena sah in nur einmal wieder, in den späten dreißiger Jahren, einen müden rotgesichtigen alten Mann. Sie wußte nicht, ob es das Exil oder die Kriegswitwe gewesen war, was ihn zerstört hatte.)

Stefan hatte die Platkówer Kutsche frisch lackiert. Da die Kavallerie alle geeigneten Pferde beschlagnahmt hatte, hatte er Siwka und Gniadka angeschirrt, Platkóws Ackerpferde, die überlebt hatten.

Um neun Uhr standen Adam und Helena an diesem Abend auf der Veranda von Platków. Die Dämmerung wich der Dunkelheit, und sie betraten das Haus. Helena ging auf ihr gewohntes Zimmer. Adam war das Zimmer neben ihr zugewiesen. Ein Zimmer weiter war Helenas Mutter, ihr gegenüber Onkel Bischof. Panna Konstancja war im Obergeschoß.

Adam kam im Morgenrock zu Helena ins Zimmer. Er setzte sich auf ihr Bett und gab ihr einen Kuß. Sie küßte ihn wieder und sagte höflich: »Gute Nacht, Adam.«

Dann knieten sie zum Gebet nieder. Er küßte sie noch einmal auf die Stirn und kehrte in sein Zimmer zurück.

Helena wanderte weiterhin mit ihrem Rosenkranz durch die Alleen, starrte in die hohen Bäume, summte lebhafte Melodien, bückte sich, um im Gras Blumen zu pflücken. Es kostete Adam einige Zeit, ihr gewisse Dinge zu erklären und ihr Vertrauen zu gewinnen. Sie fand die ganze Sache etwas komisch. Ihre eigentliche Hochzeitsnacht fand in jenem Winter statt, in einer Schneenacht in einem Warschauer Hotel. Und in den Monaten davor schlossen sie zu Helenas großer Überraschung eine bemerkenswerte Freundschaft, eine Freundschaft ohne Geheimnisse oder Dünkel, deren Ausmaß mit jedem Tag zunahm und die die Grundlage schuf für die einzige wirkliche Liebe, die sie je erlebte.

 

Am Tag nach der Hochzeit war es wieder heiß. Helena und Adam saßen am See. Adam las Passagen aus Majewskis Kapital vor und sang die dubinoczka. Sie unterhielten sich über die Zukunft. Mittags spazierten sie zum Haus zurück.

Fünf litauische Soldaten standen auf der Treppe; sie waren gekommen, um Adam zu internieren.

Niemand konnte etwas dagegen tun. Sie nahmen ihn mit, und Helena sah den Wagen in der Allee verschwinden und zwischen den Kastanien aufblinken wie eine Forelle im Bach.

»Diese verdammten Litauer!« Helenas Mutter warf ihre Zigarette zu Boden.

Am Nachmittag suchten sie und Helena den Bezirkskommandeur auf, einen Mann mit winzigen Augen, der seinen Haß gleichmäßig zwischen Polen und Gutsbesitzern aufteilte. Helena sah deutlich, daß er sich über ihr Unglück freute.

»Pani Hrabina«, sagte er mit gekünstelter Ehrerbietung, »Sie müssen Verständnis haben. Die alten Länder gibt es nicht mehr. Rund um Ihr geliebtes Polen toben sechs Kriege, und wenn sie vorbei sind, wird ganz Europa geeint sein. Bitte haben Sie Geduld.«

Geduld war etwas, was Helenas Mutter nicht leicht fand. Drei Tage tigerte sie pausenlos rauchend die Veranda auf und ab, bis Adam eines Morgens zwischen den Bäumen auftauchte. Er hatte vorgegeben, Arzt zu sein, und war so dem Internierungslager entkommen.

In derselben Nacht verließen sie alle Platków, wie im Jahr zuvor flohen sie auf Ackerkarren. Adam drängte es, sich seinem Regiment anzuschließen. Sie fuhren westwärts, überquerten die Grenze nach Ostpreußen und erreichten Danzig auf einem kleinen Fischkutter; Helena war auf der ganzen Reise entsetzlich übel. Einige Tage später waren sie in Warschau, wo Adam Helena auf die Wange küßte und sich zu den 13. Ulanen aufmachte.

Das war die erste Woche ihrer Ehe gewesen.

 

Die Rote Armee kreiste Warschau ein: sechs Armeen, über 100 000 Mann, marschierten rasch darauf zu. Alle Versuche, sie aufzuhalten, waren fehlgeschlagen. Polens kurze Unabhängigkeit lag in Trümmern. In Helenas Bericht jedoch steht nichts von dieser Bedrohung, sie zählt nur auf, wen sie gesehen und wo sie gewohnt hat, und erwähnt, daß sie Warschau »ziemlich heiß« fand.

Lord d’Abernon, als Kopf einer alliierten Delegation in Warschau, verzeichnete in seinem Tagebuch die gleiche augenscheinliche Nonchalance:

 

26. Juli. Ich bewundere immer noch das Fehlen von Panik, ja, das offensichtliche Fehlen irgendwelcher Ängste . . . die besten Truppen sind sämtlich nach Lwow in Marsch gesetzt, so daß Warschau ohne Schutz ist.

27. Juli. Der Ministerpräsident, ein landbesitzender Bauer, ist fort, um seine Ernte einzubringen. Niemand hält das für außergewöhnlich. 2. August. Die Sorglosigkeit der Menschen hier spottet jeder Beschreibung. Man könnte meinen, dem Land drohe keine Gefahr und die Bolschewisten wären tausend Meilen weit weg.

3. August. Die hiesige Bevölkerung hat so viele Invasionen erlebt, daß sie sie einfach nicht mehr beachtet.

 

Als Piłsudski zwei Nächte später seine Möglichkeiten durchging, wurde ihm klar, daß die einzige Hoffnung auf Verteidigung im Angriff lag. Auf seinen Befehl hin wurde ein Großteil der polnischen Truppen abgezogen und entlang der Front eilig nach Süden in Marsch gesetzt, um der Roten Armee in den Rücken zu fallen und sie von der Nachhut abzuschneiden. Der Plan schien absurd, doch er funktionierte.

Das »Wunder an der Weichsel«, so der spätere Name, war ein entscheidender Sieg. Nie wieder wurde die sowjetische Armee so eindrucksvoll geschlagen. Es folgte ein ungeordneter, blutiger Rückzug der Roten Armee. Das Gebiet der Kresy wurde niedergetrampelt, von hungernden führerlosen Kosaken wie von nach Vergeltung dürstenden Polen.

Im Oktober 1920 wurde ein Waffenstillstand ausgerufen, zu einem Zeitpunkt, als Polen eine über achthundert Kilometer lange Ostgrenze hielt. Als Augenzeuge lieferte Lord d’Abernon eine hyperbolische Wertung des polnischen Siegs:

 

Die Schlacht bei Tours hat unsere Vorfahren vor dem Joch des Korans bewahrt; es ist anzunehmen, daß die Schlacht von Warschau Mitteleuropa und Teile Westeuropas vor einer größeren Umsturzgefahr bewahrt hat – der fanatischen Diktatur der Sowjets.

 

Tatsächlich erwies sie sich nur als Aufschub, ein Aufschub von zwanzig Jahren, in denen die landbesitzenden Familien Ostpolens überwiegend so weiterlebten wie zuvor.

 

Im November wurde Adam demobilisiert. Er kehrte nach Warschau zurück und platzte mit seinem gewohnten Enthusiasmus zur Tür herein. Helena und er faßten den Plan, nach Mantuski zu fahren. Helena hatte nichts anzuziehen außer Sommerkleidern. An einem dieser Tage begegnete sie auf der Straße ihrem Onkel Nicholas O’Breifne, und der gab ihr Geld für einen Wintermantel. Doch das Geld ging statt dessen für den Erwerb eines schwarzäugigen Dackelwelpen drauf. Helena nannte den Dackel Haust.

Am nächsten Morgen verließen sie, Adam und Haust Warschau mit einem der ersten Züge in die wiedergewonnenen Gebiete Ostpolens. Zwei Tage lang saßen sie auf amerikanischen Getreidesäcken, während Helena ihren Hund an sich drückte, um ihn warm zu halten.

In Lida wohnten sie bei einer jüdischen Familie. Als die alte Frau hörte, wohin sie wollten, schlug sie entsetzt die Hände zusammen. »Einsam im Wald? Wie können Sie jetzt dort leben?«

Am Morgen brachen sie früh auf. Sie luden ihre geringe Habe auf einen alten Wagen mit niedrigen Seitenwänden und einem hohen Kutschbock. Sie versicherten der jüdischen Familie, ihre Pferde seien in wenigen Tagen zurück.

Helena erinnerte sich gut an die Fahrt. Es war bitterkalt. Ein Eisnebel lähmte das Land. Nichts regte sich in jenem toten November; die Straße war nur eine Folge hartgefrorener Wagenspuren, der Narben Dutzender von Armeen. Und doch, sagte sie, schien alles hoffnungsvoll und neu: ein neues Heim, ein neues Polen, ein neuer Dackel, ein neuer Adam.

Sie fuhren schweigend. Die Zügel lagen leicht in Adams behandschuhten Händen. Sein Schnurrbart war in der Armee kräftiger geworden. Seine hohe Stirn stieg steil auf, bevor sie unter dem Schirm seiner bäuerlichen czapka zurückwich. »Wie sehr er diese czapka liebt!« dachte Helena. Und immer waren da seine grauen Augen mit den Falten in den Winkeln, seine Augen, die eine beständige unkomplizierte Freude ausstrahlten.

Den ganzen Morgen schlummerten die Wälder unter dem Nebel. Gegen Mittag lichteten sich die Bäume, und sie gelangten auf eine Ebene. Milchiges Sonnenlicht sickerte durch die Wolken; um die unbearbeiteten Felder zogen sich dicke Grasfransen. Die Straße führte über mehrere niedrige Hügel.

Sie kamen an einen kleinen Fluß; die Brücke war zerstört, und die beiden Pferde setzten ihre Hufe probeweise auf das dünne Eis, das nachgab. Sie durchquerten den Fluß, brachen allerdings bei jedem Schritt bis knapp über die Fesseln ein. Adam stand auf dem Kutschbock und feuerte sie an, und schon bald sprangen sie das andere Ufer hinauf.

Er setzte sich wieder und begann von Mantuski zu reden. Er erzählte von seinen Besuchen dort im letzten Jahr und den Schäden, die er vorgefunden hatte. Die Russen hatten das Haus als Hauptquartier benutzt, und viele Möbel waren kaputtgegangen. Er hatte Reparaturen und einen Neuanstrich veranlaßt und neue Möbel bestellt. »Was ich gemacht habe, wird dir gefallen!«

Es wurde Nachmittag. In dem farblosen Zwielicht bogen sie von der Hauptstraße ab auf eine matschige Fahrspur, die sich durch die Bäume schlängelte und bei den Anwesen des Dorfs Mantuski endete. Die Häuser waren niedrig und braun, jedes von einem Lattenzaunkarree eingefaßt. Kahle Bäume standen verstreut zwischen den Häusern; dünne Rauchsäulen stiegen von den Schornsteinen auf. Helena konnte kaum erwarten, ihr neues Haus zu sehen.

Ein kalter Wind wehte durch die Kiefern. Geborstenes Eis lag auf dem Njemen. Der Himmel war schwarz, als sie durch das Dorf auf das Haus zufuhren. Es war kein Haus da. Nie ma domu. Nur der Schornstein der Ziegelei war stehengeblieben. Nicht ein einziges anderes Gebäude. Das Haus war bis auf die Grundmauern niedergebrannt worden.

 

Helena sagt nichts über Adams oder ihre Reaktion. Sie schreibt nur, daß es schon dunkel war, als sie den Njemen überquerten, und daß sie in die Nacht hinein weiterfuhren nach Druków.

Ein oder zwei von Onkel Nicholas’ Leuten waren in Druków – Rymszewicz (der 1915 den Konvoi angeführt hatte), seine Frau und Janówa, die Köchin. Sie begrüßten Adam und Helena unter Tränen.

Adam brach am nächsten Morgen früh auf. Er mußte die Pferde nach Lida zurückbringen. Eine Woche später war er wieder da – kam aus dem Wald marschiert, stapfte durch den frischgefallenen Schnee im Park und stieg zum Haus hinauf. Über seiner Schulter hingen zwei Hasen. Er hatte ein, zwei Nächte in Mantuski verbracht; die meisten Gutsarbeiter hielten sich noch versteckt. Der Wiederaufbau, sagte er zu Helena, würde sofort beginnen.