37
An einem ansonsten völlig normalen Vormittag traf überraschend Hilfe ein. Eine Frau aus Malta rief Haregewoin an, stellte sich vor und fragte, ob sie sie besuchen dürfte. »Sie können gerne kommen«, erwiderte Haregewoin freundlich, und so besuchte sie eine muntere Frau mit gebräuntem Teint und kurz geschnittenen ergrauenden Haaren, langem Rock und Wanderschuhen, setzte sich und trank Kaffee. Ihr Gesicht legte sich in tausend Fältchen, wenn sie den Kindern zulächelte und ihnen freundliche Worte in einer ihnen fremden Sprache sagte. Ihre langen Fingernägel waren gebogen und farblos. Sie holte aus ihrer Rocktasche ein paar Bonbons und drückte sie den Kindern in die Hand. Dann ließ sie das Schloss ihrer abgewetzten Aktentasche aufschnappen und erklärte, was sie wollte. Sie leitete eine Adoptionsagentur in Malta, sagte sie, und es gäbe eine Reihe von Paaren, die gerne ein Baby aus Äthiopien adoptieren würden. Ob Haregewoin Waisenbabys hierhabe? Wäre sie bereit, sie im Ausland unterzubringen? »Wir müssten natürlich Tests machen lassen«, sagte die Frau. »Die Familien wollen nur HIV-negative Kinder.«
»Was müssen wir tun?«, fragte Haregewoin. »Sie nehmen sich doch nicht einfach ein Baby und gehen...«
»Ich arbeite mit einem Waisenhaus des maltesischen Franziskanerordens zusammen«, sagte die Frau. »Die Schwestern dort haben die Erlaubnis Ihrer Regierung, Kinder für internationale Adoptionen freizugeben. Wenn Sie mir eines Ihres Babys anvertrauen, können wir es zu den Schwestern bringen. Wir brauchen nur die Bestätigung, dass es tatsächlich Waise ist.«
Die beiden Frauen gingen in Haregewoins Zimmer und betrachteten die Babys, die auf Haregewoins Bettdecke mit weit von sich gestreckten Armen und Beinen in der Sonne lagen und ein Vormittagsschläfchen hielten. Die Kinder bewegten sich im Schlaf und schoben das Gewicht ihrer nassen, dicken Windeln von einer Seite zur anderen. »Wie süß sie sind!«, flüsterte die Frau und zog aus ihrer Aktentasche eine Kopie ihrer von der äthiopischen Regierung ausgestellten Lizenz und ein kleines Fotoalbum mit Bildern von glücklichen Adoptivfamilien.
Das sind ja großartige Neuigkeiten, dachte Haregewoin und fragte: »Die Familien behandeln sie wie eigene Kinder?«
»Aber meine Liebe! Natürlich behandeln sie sie so, als wären es ihre eigenen Kinder!«
»Sie lassen sie nicht für sich arbeiten?«
»Madame Haregewoin, sie geben den Kindern ihren Namen. Sie adoptieren sie vor einem Gericht. Es sind ihre Kinder. Es sind Paare dabei, die keine eigenen Kinder bekommen können. Sie leiden unter ›Infertilität‹.«
»Ja, ich weiß. Auch hier gibt es solche Leute. Aber warum adoptieren sie keine Kinder aus ihrem Land?«
»Bei uns gibt es zu wenige Kinder! Fragen Sie mich nicht, warum. Die Frauen lassen sich Zeit mit dem Heiraten, sie haben ihren Beruf, dann warten sie, bis sie fünfunddreißig oder vierzig sind, um eine Familie zu gründen, und dann ist es eben manchmal zu spät.«
»Hierzulande sind die Frauen mit vierzig Großmutter«, sagte Haregewoin.
»Bei uns herrscht Kindermangel. In ganz Europa sinken die Geburtenraten. Schulen schließen ihre Pforten. Wegen der Verhütungsmittel und Abtreibungen werden auch nicht mehr so viele uneheliche Kinder geboren, und wenn, dann behalten viele junge Frauen ihre illegitimen Kinder. Früher bekam ich solche Kinder zur Adoption, aber heutzutage ist das keine Schande mehr.«
Haregewoin, die sich im Osten eines Kontinents befand, der von Kindern überquoll, fand die Vorstellung eines vor allem von Erwachsenen besiedelten Landes befremdlich. Sie stellte sich imposante Straßen, blitzende Läden, akkurat geschnittene Hecken und biedere Fußgänger in Mantel und Hut vor. Und leere Schulhöfe und Parks. Warum sollten Frauen in einem öden Land, die sich nach Kindern sehnten, ihre Arme nicht nach einem heißen, südlichen Kontinent ausstrecken, der einen Überschuss an Kindern hatte?
Äthiopien wiederum gingen langsam infolge von Armut, Dürre, Hungersnöten, Tuberkulose, Malaria, HIV/Aids, Autokratie, Grenzstreitigkeiten und Krieg die Erwachsenen aus.
Ihr erschienen beide Seiten der Gleichung gleichermaßen traurig: ein kinderloses europäisches Paar, das sich nach einem Baby, selbst einem äthiopischen Baby, sehnt; und ein äthiopisches Baby, das willig seine Arme nach Erwachsenen, selbst Weißen, ausstreckt, Amaye?, Abaye? denkt, begierig darauf, sich von Eltern prägen zu lassen wie ein Entenküken, das dem ersten Objekt, das sich bewegt, folgt.
»Ja, bitte, es wäre mir eine Ehre. Bitte.« Haregewoin deutete auf die Babys.
Es war, als würde jemand eine Blume aus einem duftenden Garten mit Begonien, Gardenien, Rittersporn, Flieder pflücken. Die agile kleine Frau aus Malta beugte sich vor, tauchte ein in das Sonnenlicht über den Lockenköpfchen. Summend wie eine Honigbiene näherte sie sich den Kindern. Es war wie in einem Märchen, gleich würden Zufall und Glück eine dieser unglücklichen Waisen treffen. Sie streckte die Arme nach einem fünfzehn Monate alten Mädchen aus, dessen Gesicht vom Schlaf gerötet war. Es war Menah. Haregewoin machte einen Satz nach vorn, packte das Kind, legte es sich über die Schulter und bedeutete der Frau, sich die anderen noch einmal genauer anzusehen. Gerade noch!, dachte sie, und spürte das angstvolle Klopfen ihres Herzens, das noch andauerte, nachdem sie das Mädchen an sich gerissen hatte.
»Wer ist denn dieser kleiner Teddybär?«, fragte die Frau und rollte einen kleinen Jungen sanft auf den Rücken.
»Er heißt Abel.«
»Wie alt?«
»Fünf, sechs Monate. Ich hole seine Akte.«
Die Frau nahm das Baby hoch, spielte mit seinen zarten Fingerchen, drehte es hin und her, fühlte, ob es nicht zu mager war. Abel wachte auf, blinzelte und wand sich, um ihrem Griff zu entkommen. Sein Hintern hinterließ einen feuchten Fleck auf ihrer Bluse.
»Darf ich ihn nehmen?«
»Sie müssen für ihn eine sehr gute Familie finden, er ist ein sehr lieber Junge.«
»Die beste, das verspreche ich Ihnen«, sagte die kleine Frau, legte den Jungen zurück und beugte sich vor, um ihn auf die Stirn zu küssen. Seine runden Frotteefüßchen schwebten über seinem Bauch in der Luft. Die Frau streckte ihre Hand mit den spitzen Fingernägeln aus und drückte beruhigend Haregewoins Arm. Abel drehte sich auf den Bauch und begab sich auf die Flucht, robbte über seine Bettgenossen hinweg, und die beiden Frauen lachten.
Die komplizierte, schuldbehaftete Geschichte des Reichtums der nördlichen Halbkugel und der Verzweiflung der südlichen reduzierte sich plötzlich auf einen sonnigen Vormittag am Horn von Afrika, ein heißes, unaufgeräumtes Zimmer und zwei kleine, ergrauende Witwen (ein wenig leidend, ein wenig zu alt, ein wenig zu verwirrt für diese Sache), verantwortlich für ein ganzes Bett voller mutterloser Babys.
 
Die Frau aus Malta mit dem graumelierten Jungenhaarschnitt legte Abel in ein Nest aus Decken auf den Rücksitz ihres Autos. Am gleichen Abend rief sie an und sagte, dass das Baby bei den Franziskanerinnen sei; sie würden sich um ihn kümmern und alles Nötige wegen seiner Papiere in die Wege leiten. Sie selbst wollte bald heim nach Malta fliegen und hoffte, in den zwei Monaten, bis sie wiederkam, eine Familie für Abel gefunden zu haben.
Haregewoin erfuhr, dass Adoptionsagenturen aus mindestens einem Dutzend Ländern Büros in Addis Abeba unterhielten. Einige hatten auch eigene Waisenhäuser und Kinderheime eingerichtet. Sie stellten Einheimische als Hausmütter und Anwälte an. Als die Mitarbeiter dieser Agenturen hörten, dass Haregewoin gesunde, elternlose Kinder bei sich beherbergte, kamen immer mehr von ihnen zu ihr, auf der Suche nach Kleinkindern für Paare in Spanien, Kanada, Italien, den Niederlanden, Schweden, Norwegen, Neuseeland, Australien, Deutschland und den Vereinigten Staaten.
Alle, die im internationalen Adoptionsgeschäft nach ethischen Maßstäben handeln, versuchen zunächst, ein Waisenkind bei Verwandten, Freunden oder anderen Familien in seinem Heimatland unterzubringen; keiner denkt oder gibt vor, Adoption sei die Lösung für eine ganze Generation von Kindern, die durch eine Krankheit zu Waisen geworden sind. Es ist eine äußerst begrenzte und bescheidene Möglichkeit, wenn Familien aus Industrieländern einzelnen Kindern einen Rettungsring zuwerfen, während ihre Regierungen nicht in der Lage sind, genügend Mittel oder Medikamente zur Verfügung zu stellen, um die Epidemie zurückzudrängen.
Gesunde Babys - besonders kleine Mädchen!, alle wollen kleine Mädchen - wurden so schnell zu Haregewoin gebracht und wieder weggeholt, dass die älteren Kinder sich nicht einmal mehr an sie gewöhnen konnten. Haregewoin reichte den Angestellten von Adoptionsagenturen frisch gewickelte, frisch gebadete, lockenköpfige schlafende Babys; nach reichlich Händeschütteln, Küssen und Freundschaftsbekundungen fuhren sie mit den Kindern davon. Ältere Babys und Kleinkinder traten manchmal um sich und brüllten, streckten angstvoll ihre Ärmchen nach Haregewoin aus; aber sie beruhigte sie mit zärtlichen Worten, in der Gewissheit, dass es zu ihrem Besten geschah.
Die älteren Kinder glaubten, dass auf die Babys dort draußen jenseits des Hoftors eine Welt voller Wunder wartete. Sollten sie sich zu Fuß dorthin aufmachen? Nein. Das war eine schlechte Idee, das wussten sie. Denn wenn sich ein älteres Kind allein auf den Weg machte, konnte das in Obdachlosigkeit, Hunger und Prostitution enden. Aber den Hof in Begleitung zu verlassen, in einem Taxi oder einem Auto und in Gesellschaft einer äthiopischen oder ausländischen Geschäftsfrau, ja! Jedes Kind wünschte sich einen solch pompösen und beeindruckenden Abschied.
Die älteren Kinder sahen den Kleinen nach. Zwar wusste keines von ihnen, was für ein rechtlicher und bürokratischer Aufwand für eine internationale Adoption betrieben werden musste, aber alle hatten begriffen, welche tiefere Wahrheit dem Ganzen zugrunde lag: dort draußen gab es Mütter, selbst Väter. Henok hatte recht damit, nach einer neuen Mutter Ausschau zu halten.
Wenn die Taxis oder anderen Wagen zum Abschied fröhlich hupten und die Fahrer winkten, trat Haregewoin zu den zurückgebliebenen älteren Kindern. Sie legte ihnen die Arme um die Schultern und versuchte, ihnen das Gefühl zu vermitteln, dass sie sie liebte, dass sie ihre Mutter war. Aber sie war nicht ihre Mutter; dafür waren es inzwischen zu viele. Manche senkten den Blick und schüttelten ihren Arm ab, duckten sich weg und verzogen sich in die Schlafräume. Der Hof machte für den Rest des Tages, an dem ein glückliches Baby davongefahren war, einen verlassenen, öden Eindruck.
Baby Hewan wurde zu Eve, und Hirute zu Ruth, Yoel wurde zu Joel und Mickias zu Mickey.
Und Bekele würde vielleicht zu Joshua werden und Dinkenesh zu Emily und Zelalem zu Paul und Temesgen zu Alexander.
 
Ihr Körper wusste, was sie tun würde, bevor es in ihr Bewusstsein drang. Haregewoin lag nachts mit Menah im Arm da, küsste sie auf die Wangen und die geschlossenen Augenlider und spürte erneut, wie ihr Herz vor Angst und Abschiedsschmerz zu klopfen begann. Sie versuchte, den Schmerz zu unterdrücken. Du bist eine alte Frau, sagte sie sich, auch wenn sie sich nicht so fühlte. Du wirst nicht lange genug leben, um sie großziehen zu können. Sie gehörte nie wirklich dir. Sie gehörte dir nur eine Zeitlang.
Sie spürte, dass es nicht gerade ihr edelster Instinkt war, der sie dazu brachte, sich an Menah zu klammern. Es war ein tiefes Bedürfnis nach Liebe. Wenn ihre Freunde sie auch für ihre Selbstlosigkeit und Großzügigkeit priesen, weil sie all diese verlorenen Kinder in ihrem Haus aufnahm, so hatte sie dies doch nie als selbstlos und großzügig empfunden. Vielmehr war es ihr vorgekommen, als wären Gebete, die zu sprechen ihr nicht eingefallen wäre, erhört worden. Sie hatte ihre Tochter verloren. Und Gott hatte ihr diese kostbaren Kinder geschickt.
Aber sie hatte die Fotos betrachtet, die ihr die Mitarbeiter der Agenturen gezeigt hatten: äthiopische Babys in schicken Kinderwagen, die von nordamerikanischen und europäischen Müttern und Vätern geschoben wurden. Babys in Autokindersitzen, Babys auf Hochstühlen, Babys in Planschbecken, Babys mit kleinen Hunden, Babys, die zufrieden und glücklich aussahen.
Nun beweise, dass du selbstlos bist, ermahnte sie sich. Los, sei großzügig.
Wo es an Menschen fehlt, sei ein Mensch.
 
Eines Tages meldete sich eine italienische Agentur und fragte nach einem kleinen Mädchen.
Wie damals die Frau aus Malta stand jetzt die Italienerin da und sah auf das Doppelbett hinunter, auf dem rosige Babys im Sonnenschein schliefen und dabei am Daumen nuckelten. Als diese Frau ihre Hände nach Menah ausstreckte, stürzte Haregewoin nicht vor, um sie aufzuhalten.
»Menah? Den Namen kenne ich gar nicht. Was bedeutet er?«
»Es ist... ein Name aus der Bibel.«
»Darf ich sie mitnehmen?«
»Ich will ihr nur noch die Windel wechseln. Und Ihnen ihre Papiere heraussuchen.« Sie reichte der Italienerin Menahs Akte und sagte: »Lassen Sie uns einen kurzen Moment zum Abschiednehmen.«
»Kinder!«, rief sie mit heiserer Stimme. »Kommt und sagt eurer kleinen Schwester auf Wiedersehen!«
Menah wachte auf, fröhlich wie immer, strampelte glucksend mit ihren dicken Beinchen, ihre schwarzen Augen funkelten.
Die Frau hatte einen Kindersitz auf der Rückbank, in den sie das Mädchen setzte, das zu weinen anfing, kaum dass sie es Haregewoin aus den Armen genommen hatte. Haregewoin suchte an dem Torpfosten Halt, als das Auto davonfuhr, dann eilte sie mit einem Geschirrtuch vor dem Gesicht in ihr Zimmer. Dort saß sie auf der Bettkante, ließ die Mundwinkel hängen und wiegte sich in stummer Trauer vor und zurück. Als die Babys um sie herum sich zu regen begannen, nahm sie eines hoch, dann noch eines, hielt sie im Arm und weinte still vor sich hin.
Niemals wieder!, schimpfte sie zornig mit sich. Niemals wieder darfst du dein Herz so sehr an eines der Kinder hängen. Das ist mehr, als ein Mensch ertragen kann.
'Alle meine Kinder'
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