Zum Schluss

Die Route, auf der Daphne, Betty und Lucy in den Süden fahren, habe ich in großen Teilen vor ein paar Jahren selbst bereist, einige der beschriebenen Orte habe ich jedoch noch nicht mit eigenen Augen sehen dürfen. Weil sie aber für die Handlung der Geschichte wichtig waren, habe ich sie trotzdem eingebaut, und, damit alles seine Richtigkeit hat, mit intensiver Recherche versucht, ihnen trotzdem gerecht zu werden. Allerdings gilt in diesem Fall natürlich ganz besonders: Man muss es wohl selbst erlebt haben.

Deswegen bitte ich um Entschuldigung für eventuelle Fehler und Ungenauigkeiten und gelobe, in Zukunft mehr zu reisen.

Ganz wichtig ist mir auch noch an dieser Stelle zu erwähnen, dass ich die Atmosphäre in Lagos absichtlich überspitzt dargestellt habe. Das Städtchen ist sehr hübsch, gar nicht so überlaufen und auf jeden Fall einen Besuch wert.

Wenn man immer allein in seiner Wohnung sitzt und schreibt, wird einem umso bewusster, wie schön es ist, Menschen um sich zu haben. Ich habe das große Glück, von besonders wunderbaren Menschen umgeben zu sein, die an dieser Stelle noch einmal erwähnt werden sollen:

Jon, mein Bruderherz, danke, dass ich dir immer wieder aus diesem Buch vorlesen durfte, für deine vielen guten Ideen und dass du der beste kleine Bruder bist, den man sich wünschen kann und ein ganz feiner Mensch. Und wenn wir schon bei der Familie sind: Danke, Papa, fürs Papa-Sein.

Einen großen Dank auch an Michael, Freund, Agent und Beruhigungsmittel. An Susann Rehlein, die mal wieder ganze Arbeit mit dem Feinlektorat geleistet hat. Und an Adrian, der meinen kleinen Laptop gerade noch rechtzeitig zum Abgabetermin wieder zum Laufen gebracht hat.

Nicht weniger wichtig waren für die Fertigstellung dieses Buchs Svenja, Jenny, Tinna und Annika, die Sprachexpertinnen, die dafür gesorgt haben, dass ich mich mit meinem kläglichen Französisch, Spanisch, Portugiesisch und Hessisch nicht blamiere. Sollte sich doch der eine oder andere Fehler eingeschlichen haben, muss ich mich vertippt haben. Diese schönen, schlauen Frauen trifft mit Sicherheit keine Schuld. Ihr seid wunderbar.

Ebenso wie du, liebste Petrrra, nicht nur weil du in den letzten Monaten so eine wichtige Freundin und Weißwein-Partnerin für mich geworden bist. Es ist eine echte Bereicherung, dich zu kennen.

Und auch, wenn ich dir bereits dieses Buch gewidmet habe: Maike, eigentlich müsstest du ja wissen, was du mir bedeutest und wie sehr ich dich liebe, aber weil man es nicht oft genug sagen kann: Irgendetwas habe ich verdammt richtig gemacht, als du meine Freundin geworden bist, und am liebsten würde ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen.

Und das gilt auch für dich, Benni Bock. Dich hab ich im Herzen, selbst wenn du nicht da bist. Weil ich dich liebe. Deine Dame.