32

 

Die Zeit, die ich damit verbracht habe, meine Schüler zu vervollkommnen, nimmt nur wenig Raum in meinem Tagebuch ein. Ich hoffe, es wird sich erweisen, dass sie ihnen und mir zum Gewinn war im Buch des Lebens, wo alle Handlungen, Gedanken und Pläne von einer unfehlbaren und gnädigen Hand aufgezeichnet sind.

A Governess in the Age of Jane Austen: The Journals and Letters of Agnes Porter

 

An diesem Abend stand Edward an der Tür und amüsierte sich über die Szene im Empfangszimmer. Die Teppiche waren zur Seite gerollt und das Lehrbuch eines Tanzmeisters lag aufgeschlagen auf dem Boden. Andrew stand auf einem Stuhl, Auge in Auge mit der Gouvernante, die sich vor ihn hingestellt hatte und seine Hände hielt. Audrey befand sich neben Miss Keene, ein spitzbübisches Grinsen auf dem Gesicht. Auf Miss Keenes Anweisung hob Andrew eine Hand in die Höhe, doch bevor sich Miss Keene darunter drehen konnte, streckte sich Audrey und kitzelte ihren Bruder unter dem Arm. Andrew krümmte sich zusammen und kicherte.

Miss Keene seufzte. Es war offensichtlich nicht das erste Mal, dass das passiert war.

Edward konnte nicht widerstehen. Er durchquerte das Zimmer, bis er bei ihnen war, verbeugte sich und fragte förmlich: »Darf ich einspringen?«

Mit einem Schrei der Erleichterung sprang Andrew vom Stuhl, rannte los, um Anlauf zu holen, und schlitterte mit seinen bestrumpften Füßen einige Meter über den polierten Boden.

Kopfschüttelnd wandte Edward den Blick zu Miss Keene zurück und stellte fest, dass sie seine dargebotene Hand zweifelnd betrachtete.

Sie erklärte: »Ich habe nur versucht, die neun Figuren des deutschen und französischen Walzers zu zeigen.«

»Das habe ich gesehen. Sollen wir weitermachen?«

»Sie brauchen nicht … Ich meine, bestimmt ist Mylord viel zu beschäftigt –«

»Keineswegs. Es kommt alles den Kindern zugute, nicht wahr? Ihrer Bildung?«

Sie öffnete den Mund, um noch einmal zu widersprechen, aber bevor sie das konnte, bat Audrey: »Zeig uns Figur vier, Cousin Edward. Denn weder Andrew noch ich beherrschen sie.«

Edward fragte sich, ob Audrey Howe genau so viele romantische Vorstellungen hegte wie ihre Stiefmutter. Aber er beschwerte sich nicht.

»Du machst das gut, Audrey«, sagte Miss Keene. »Es war schwer ohne einen richtigen Partner. Ich bin nicht so gut darin, der Mann zu sein.«

Edward zog die Brauen in die Höhe.

»Bitte«, flehte Audrey ihre Gouvernante an.

Miss Keene seufzte noch einmal. »Na gut. Ich werde dich vertreten, Audrey.« Sie wandte sich Edward zu. »Und Sie werden der Mann sein.«

Er erwiderte trocken: »Ich werde mir große Mühe geben.«

Edward hob seinen linken Arm über seinen Kopf, und zögernd tat sie es ihm nach. Er nahm ihre erhobene Hand in seine, sodass ein Bogen über ihnen entstand.

»Figur vier verlangt, soweit ich weiß, dass die Frau ihre Hand an die Taille des Mannes legt. Und der Mann – das bin ich – legt seine Hand an ihre Taille. Ist das richtig?«

Sie schluckte. »Ja.«

Edward genoss es, seinen Arm um sie zu legen und sie nah an sich heranzuziehen. Er betrachtete sie unter dem Bogen ihrer erhobenen Hände und bemerkte, dass ihr Gesicht gerötet und abgewandt war. »So dicht beieinander zu stehen und den eigenen Partner trotzdem zu ignorieren – das geht doch nicht, Miss Keene.«

Sie versuchte, seinen Blick zu erwidern, war aber offensichtlich zu befangen.

Audrey stürmte ans Klavier und rief: »Ich werde spielen und ihr beide tanzt! Ganz bestimmt werde ich die Figuren begreifen, wenn ich sehe, wie sie ausgeführt werden.«

Kleine Intrigantin, dachte Edward und spürte eine große Zuneigung für seine kleine Cousine.

Audrey begann, ein Stück im Dreivierteltakt herunterzu ^klimpern, dem die vom Komponisten beabsichtigte vornehme Würde völlig fehlte.

Miss Keene warf ihm einen bedauernden Blick zu. »Sie müssen nicht. Ich –«

»Unsinn.« Er legte beide Hände an ihre schmale Taille – Figur sieben oder acht? Es war ihm egal, er wollte sie nur an sich drücken – und setzte sich mit ihr in Bewegung, bevor sie etwas einwenden konnte.

Sie fasste ihn an den Oberarmen und klammerte sich daran fest, während er sie durch den Raum wirbelte. Er manövrierte sie neben sich – Figur fünf? – und beschrieb mit ihr zusammen einen schwungvollen Kreis, dann hob er einen Arm und drehte sie darunter hindurch, gerade, als Audrey die letzten Töne anschlug.

Ihre Hand immer noch in seiner, verbeugte er sich vor ihr und der Raum schien sich leicht zu drehen. Sie wollte wohl einen Knicks machen, doch stattdessen schwankte sie. Er fasste sie an beiden Ellbogen, um ihr Halt zu geben. Ihr Gesicht hatte Farbe bekommen und einige ihrer dunklen Locken hatten sich gelöst. Wie begehrenswert sie war! Dass ihre Körper so nah beieinander waren und sich berührten, verstärkte das Gefühl noch. Als er so dicht vor ihr stand, sein Gesicht zu ihr heruntergebeugt, spürte er das dringende Bedürfnis, sie zu küssen. Natürlich durfte er das nicht tun. Würde es nicht tun.

»Geht es Ihnen gut?«, fragte er leise.

»Abgesehen von Atemlosigkeit, Schwindelgefühl und Verlegenheit?«

Er nickte.

»Wunderbar.«

Er lachte leise in sich hinein und ließ seinen Blick über ihre Züge schweifen – die strahlend blauen Augen und leicht geöffneten Lippen, das schnelle Heben und Senken der Brust. Er nahm jede Einzelheit in sich auf, aber nicht mit der Distanziertheit, die Dr. Sutton vielleicht an den Tag gelegt hätte. Er hob ihre Hand, die immer noch in seiner lag. Sie trug keine Handschuhe und er fühlte das absurde Verlangen, seine Lippen auf ihre warme bloße Haut zu drücken.

»Was ist los?«, fragte sie mit einer gewissen Besorgnis, als er nicht aufhörte, ihre Finger zu betrachten. »Stimmt etwas nicht?« Sie versuchte, ihre Hand wegzuziehen, aber er hielt sie fest.

»Ich habe nur geschaut, ob Ihre Fingerknöchel weiß sind. Sie haben sich mit beeindruckender Kraft an meinen Armen festgehalten.«

Ihr Mund formte ein O und ihre Röte vertiefte sich. Er fand ihre Reaktion bezaubernd.

»Ich bin sicher, dass mir der Abdruck einige Stunden erhalten bleibt«, sagte er und zog einen Mundwinkel zu einem schiefen Grinsen hoch. »Zumindest hoffe ich das.«

Dann gab er seinem Impuls nach und küsste ihren Handrücken. Ihre Haut war warm und weich, genau, wie er es sich vorgestellt hatte.

Audrey klatschte und Andrew schlitterte zu ihnen. »Gehört das auch zum Tanz?«, wollte er wissen.

»Vielleicht«, gab Edward zur Antwort, und ließ Miss Keene widerstrebend los. »Eines Tages, wenn du viel älter bist.«

Ornament

 

Audrey saß auf einem kleinen Hocker im Garten, Staffelei und Palette neben sich. Vor lauter Konzentration hatte sich ihre Zunge ein Stückchen aus dem Mund hervorgeschoben. Während sie versuchte, einen Baum abzubilden, ging Olivia ein paar Meter hinter ihr auf und ab, das lateinische Lehrbuch in der Hand, und hielt ab und zu inne, um Audrey zu ermutigen oder ihr einen Vorschlag zu machen.

Andrew saß im Schneidersitz im Gras, fing Käfer in seinen Händen ein und hörte Olivia träge bei ihrem Versuch zu, Latein zu unterrichten.

Eine Tür in der Friedhofsmauer öffnete sich quietschend und Olivia zuckte zusammen. Mr Tugwell erschien in dem engen gebogenen Durchgang. »Guten Tag, die Damen. Guten Tag, Master Andrew.« Er verbeugte sich. »Ich habe eben gehört, wie jemand lateinische Verben dekliniert hat. Waren Sie das, Miss Keene?«

Olivia spürte, wie ihr die Hitze ins Gesicht stieg. »Bestimmt sind meine Lateinkenntnisse nichts gegen Ihre, Mr Tugwell. Ich hoffe, ich habe Sie nicht gestört.«

»Keineswegs. Sie haben eine wunderschöne Stimme. Wissen Sie, ich erwähnte es Bradley gegenüber, als Sie hier ankamen. Denn ich war Ihnen bereits einmal begegnet, bevor dieses unglückliche … hm, Missgeschick Ihnen die Sprachfähigkeit raubte. Und aufgrund unseres kurzen Aufeinandertreffens wusste ich, dass Sie eine gebildete, vornehme Frau sein mussten.«

»Dachten Sie das tatsächlich? Dann danke ich Ihnen. Lord Bradley hat Ihrer Einschätzung aber anscheinend nicht geglaubt.«

»Nein. Er ist ein Mann, der lieber seine eigenen Schlüsse zieht, und manchmal etwas voreilig, fürchte ich.«

Sie grinste. »Ich glaube, er könnte das Gleiche von Ihnen sagen.«

»Sie haben zweifellos recht. Obwohl ich vielleicht zu schnell dabei bin, milde zu urteilen und er dagegen streng, halte ich meinen Fehler für geringer, wenn ich das über mich selbst sagen darf.« Seine Augen funkelten.

»Ich stimme Ihnen völlig zu. Aber wie ich von Lord Bradley gehört habe, haben Sie oft einen hohen Preis dafür gezahlt, dass sie zu gut von jemand gedacht haben.« Sie neigte den Kopf und fragte: »Vielleicht möchten Sie mir ein Beispiel dafür erzählen?«

Mr Tugwell senkte das Kinn. »Ach, Sie werden mich ebenfalls verspotten, das sehe ich schon.«

»Ganz und gar nicht, Sir. Aber es weckt natürlich meine Neugier.«

»Na gut. Wenn Sie einverstanden sind, mit mir eine Runde durch den Garten zu spazieren, werde ich Ihnen etwas erzählen.«

Olivia lächelte. Sie ermutigte Audrey, an ihrem Bild weiterzuarbeiten, und versicherte den Kindern, dass sie in ein paar Minuten wieder da wäre.

»Ich hoffe nicht, dass so eine Geschichte Sie davon abhalten wird, Menschen zu vertrauen, Miss Keene«, begann er.

»Ich werde mich bemühen, unvoreingenommen zu bleiben.«

»Gut. Nun, wie soll ich ein einzelnes Beispiel auswählen? Lassen Sie mich nachdenken … Natürlich habe ich ab und zu ein Problem im Armenhaus. Ich dachte, der alte Mann an Krücken wäre wirklich ein früherer Soldat, den das Glück verlassen hatte. Er stahl jedes einzelne Möbelstück aus seinem Zimmer und ließ nur die Krücken zurück, um mich zu ärgern!«

Olivia lachte und schlug sich schnell die Hand auf den Mund.

»Dann war da dieses junge Dienstmädchen – ein hübsches Ding, deshalb warnte mich Edward besonders vor ihr. Aber ich vertraute ihr, und weg war der komplette Abendmahlswein, der für zwölf Monate gereicht hätte. Dann gibt es da natürlich noch meine Schwester, aber es wäre unbarmherzig, mehr zu erzählen.« Er zwinkerte ihr auf höchst ungeistliche Weise zu.

Olivia grinste. Sie machten eine weitere Runde durch den Garten, wobei sie Audrey und Andrew immer im Blick behielten, und Olivia stellte dem Pfarrer weitere Fragen. Als Charles Tugwell ihr von seiner Arbeit im Armenhaus berichtete, weckte das bei Olivia den Wunsch, dort zu helfen. Würde das nicht ein bisschen von dem wiedergutmachen, was sie falsch gemacht hatte, und aus all dem Schlechten, das sie an diesen Ort geführt hatte, etwas Gutes hervorbringen?

Ornament

 

In seinem Studierzimmer starrte Edward Miss Keene ungläubig an. »Wo wollen Sie gern Ihren Halbtag verbringen?«

»Im Armenhaus. Mr Tugwell sagte, ich könnte dort von Nutzen sein.«

»Mr Tugwell hat Sie dazu eingeladen?«

»Ja. Es gibt doch sicher keine Einwände? Soweit ich weiß, sind Sie und er Freunde.«

Ein unfairer, aber kluger Schachzug, dachte er, als sie fortfuhr.

»Sie vertrauen Mr Tugwell doch, oder nicht?«

Tat er das wirklich? Würde er Tugwell sein Geheimnis anvertrauen? Vielleicht. Würde er ihm Miss Keene anvertrauen? Der Mann hatte innerhalb von sechs Jahren fünf Kinder in die Welt gesetzt. Nein, in Bezug auf Miss Keene vertraute er Tugwell nicht.

»Ich dachte, seine Schwester hilft ihm dort.«

»Sie tut, was sie kann, aber sie muss sich um die Jungen und das Haus kümmern und hat nicht viel Zeit. Miss Ludlow hilft ebenfalls, soweit es ihr Laden erlaubt. Aber es gibt immer mehr zu tun. Ich habe gehört, das Ihre Mutter das Armenhaus sehr gefördert hat.«

»Ja, das stimmt.« Edward spürte wieder den Grundton der Trauer über ihren Verlust. Er starrte in die Ferne und schwieg einige Augenblicke.

»Sie könnten … mitkommen, wenn Sie wollen«, schlug Miss Keene vor.

Er drehte ruckartig den Kopf und studierte ihr Gesicht. Ihre Wangen waren von einer leichten Röte überzogen.

»Um mein Verhalten zu überwachen«, fügte sie eilig hinzu. »Um sicherzugehen, dass ich nichts Unerwünschtes sage oder tue.«

Ging es um sein Geheimnis, fragte er sich, oder um Tugwell?

»Bewundern Sie den Mann?«

Ihre Augen wurden größer. Sie öffnete die Lippen, schloss sie wieder, öffnete sie erneut. »Ich … ich habe auf jeden Fall große Achtung vor so einem selbstlosen Pfarrer. Und er ist bisher immer sehr freundlich zu mir gewesen.«

Wesentlich freundlicher als ich, dachte Edward reumütig.

»Es ist nicht so, als würde ich Sie hier gefangen halten«, erklärte er. Jedenfalls nicht mehr. »Sie gehen jetzt in den Gottesdienst und sehen den Mann jeden Sonntag. Sind Sie sicher, dass Sie Ihren Halbtag nicht auf andere Weise verbringen wollen? Vielleicht eine Freundin besuchen oder in Cirencester auf den Markt gehen?«

»Würden Sie mir das denn erlauben?«

Er schluckte und holte tief Luft. »Ich glaube, das würde ich. Ich würde natürlich jemanden zur Begleitung mitschicken. Nur um sicherzugehen, dass Sie wohlbehalten zurückkehren. Sollte niemand anderes zur Verfügung stehen, könnte ich Sie sogar begleiten.«

Sie starrte mit ihren faszinierenden blauen Augen zu ihm hoch und er fühlte sich gefangen wie ein Iltis in einer von Croomes Fallen. Sein Blick wanderte zärtlich über die Rundungen ihres Gesichtes, die glatten ebenmäßigen Wangen und das spitze Kinn.

Ihre Stimme war gedämpft und warm. »Ich würde sehr gern auf den Markt in Cirencester gehen, wenn Sie oder jemand anderes mich begleiten würde.«

Er versuchte zu nicken, konnte jedoch seinen Blick nicht von ihr losreißen. »Ich werde Sie hinbringen.« Er stand kurz davor – die Versuchung war so groß –, ihr zu sagen, wie schön sie war. Ihr zu gestehen, wie sehr er es bereute, so hart zu ihr gewesen zu sein. Sie um Vergebung zu bitten. Sie zu bitten –

»Es gibt einiges, was ich gern für das Armenhaus kaufen möchte«, fuhr sie fröhlich fort. »Mr Tugwell sagte, ein Käselaib wäre willkommen und vielleicht auch neue Handschuhe für die Bewohner.«

Das Armenhaus und Tugwell können mir gestohlen bleiben, dachte Edward. Der Bann war gebrochen. Er nickte knapp und trat zurück. »Talbot kann Sie begleiten«, sagte er und stiefelte davon.

Das Schweigen der Miss Keene
titlepage.xhtml
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_001.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_002.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_003.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_004.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_005.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_006.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_007.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_008.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_009.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_010.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_011.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_012.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_013.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_014.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_015.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_016.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_017.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_018.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_019.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_020.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_021.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_022.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_023.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_024.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_025.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_026.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_027.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_028.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_029.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_030.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_031.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_032.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_033.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_034.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_035.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_036.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_037.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_038.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_039.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_040.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_041.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_042.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_043.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_044.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_045.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_046.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_047.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_048.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_049.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_050.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_051.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_052.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_053.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_054.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_055.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_056.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_057.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_058.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_059.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_060.html
CR!2W615Z63H97Q53WRYMFA5GPBJ073_split_061.html