23

 

Mein Blick ging über die bedruckte Seite hin.
Ich war zu jung, es gab mir keinen Sinn.
Wer lehrte mich verstehen all das Unbekannte?
Sie war es: Meine Gouvernante.

William Upton, My Governess, 1812

 

Die Aromen wurden intensiver, als Olivia die Treppe zur Küche hinunterstieg. Sie waren würzig, süß und herb, wie der Herbst, der schon so lange zurückzuliegen schien.

»Was duftet hier so köstlich?«, fragte sie Mrs Moore, die damit beschäftigt war, Apfelschnitze in Einmachgläser zu füllen.

»Hallo, Olivia. Ich mache unsere letzten Äpfel in Ingwersirup ein. Meine Liebe, ich habe die Neuigkeit gerade eben gehört und muss Ihnen gratulieren.«

»Es ist noch nicht offiziell, Mrs Moore. Wir warten noch auf ein Leumundszeugnis von meiner früheren Lehrerin.«

»Und sie wird nichts als lauter Lobeshymnen schreiben, davon bin ich überzeugt.«

»Ich hoffe, Sie haben recht.«

»Natürlich habe ich recht. Sie sind so eine kluge und freundliche junge Dame. In Ihrer kurzen Vergangenheit wird es nichts Finsteres geben.«

»Das würde ich nicht so sagen.«

Mrs Moore betrachtete sie eindringlich. »Dann haben Sie und ich etwas gemeinsam, meine Liebe.«

Olivia hätte sie gern gefragt, was sie meinte, aber die Köchin fing wieder an, geschäftig hin und her zu eilen, wie es ihre Art war. Sie holte Teetassen und füllte einen Teller mit Zitronenkeksen. Während dieser Arbeit zeigte sie eine ausdruckslose Miene, die nicht dazu einlud, das Thema zu vertiefen.

»Wir setzen uns hin und trinken einen Tee zum Gedächtnis, ja? Als letzten Abgesang.« Mrs Moore setzte sich neben sie auf einen Hocker, den sie zum Arbeitstisch zog. »Was mir persönlich sehr leid tut.«

Olivia konnte es kaum glauben, dass sie in Zukunft in Mrs Moores Küche nicht mehr willkommen sein würde. Tapfer trank sie ihren Tee und probierte einen Keks. »Köstlich!«

Mrs Moores Lächeln schien ihre Augen nicht zu erreichen.

»Darf ich fragen«, erkundigte sich Olivia vorsichtig, »wie lange es her ist, seit Ihre Schwester starb?«

Die Köchin nickte, als habe sie die Frage erwartet und als sei sie in Gedanken schon bei diesem Thema gewesen. »Das muss jetzt achtundzwanzig Jahre her sein. Alice war gerade vierzehn.«

»Alice? Ist sie … ihre Tochter?«

Mrs Moore nickte. »Sie hatten nur dieses eine Kind. Alice war so ein liebes Mädchen. Sie war freundlicher als sonst ein Mensch. Sie nannte mich Tante Nellie, obwohl mich alle anderen einfach nur Nell nennen. Ich kann ihre süße Stimme immer noch hören und ihre Arme um meinen Hals spüren …« Mrs Moores Augen glänzten tränenfeucht und sie suchte in ihrer Schürzentasche nach einem Taschentuch. »Avery war damals ein völlig anderer Mensch, das kann ich Ihnen sagen. Maggie versorgte ihn mit Essen und Alice machte sein Herz weich.« Sie lächelte zaghaft unter Tränen.

Olivia spürte, wie sich ihre eigenen Augen mit Tränen füllten. Sie fürchtete, die Antwort bereits zu kennen, als sie ruhig fragte: »Was ist aus Alice geworden?«

Mrs Moore schniefte und blickte auf ihre Hände herab. »Man sagt, sie wäre mit einem jungen Mann davongelaufen, als sie achtzehn war, aber …« Sie schaute kurz zu Olivia und wandte dann den Blick ab. »Aber unter uns gesagt«, flüsterte sie, »weiß ich es besser.«

»Haben Sie nie mehr von ihr gehört?«

Mrs Moore schüttelte den Kopf und starrte blind auf einen Punkt über den hohen Fenstern. »Sie ist jetzt bei Maggie, das weiß ich. Ich nehme an, das ist ein kleiner Trost.«

»Der arme Mr Croome«, hauchte Olivia.

»Ja, der arme Mr Croome.« Mrs Moore seufzte, dann richtete sie sich auf. »Jetzt aber genug davon. Was für ein trauriges letztes Schwätzchen das ist! Aber ich werde Sie vermissen, mein Mädchen, das schwöre ich.«

»Und ich Sie.«

Olivia drückte ihrer Freundin die Hand – zu fest, merkte sie, als die Köchin das Gesicht verzog, aber sie konnte nicht anders. Sie wollte gern, dass dieser letzte Eindruck blieb.

Als sie die Küche verließ, lief Olivia vor dem Aufenthaltsraum der Dienerschaft Johnny Ross über den Weg. Seine breiten Schultern füllten den schmalen Gang fast vollständig aus, sodass ihr nichts anderes übrig blieb, als vor ihm anzuhalten.

Er schob sich die Hände in die Taschen und schob das Kinn vor. »Gouvernante, was? Ich nehme an, das heißt, dass Sie mit jemand wie mir nichts mehr anfangen können. Ich wette, Sie glauben jetzt, Sie würden über mir stehen.«

»Nein, Mr Ross, ich –«

»Ach, Mr Ross bin ich jetzt für Sie? Und ich muss Sie wohl Miss Keene nennen und darf Sie nie mehr küssen.«

Olivia schaute sich um und hoffte, dass niemand in der Nähe war. Sie flüsterte kurz angebunden: »Was Sie ohnehin nicht hätten tun dürfen.«

»Das haben Sie nie gesagt.«

»Ich konnte damals nicht sprechen, wie Sie vielleicht noch wissen.«

Er kräuselte die Lippe. »Wie arrogant Sie schon geworden sind! Ich hab den anderen gesagt, dass es genau so kommen würde.«

Sie starrte ihn an. »Na, vielen Dank auch. Ich ziehe es vor, dass Sie überhaupt nicht über mich reden. Was habe ich getan, um solche Gemeinheit zu verdienen?«

»Ich soll gemein sein? Sie haben mich doch schlecht behandelt!«

Olivia runzelte die Stirn. »Inwiefern hab ich das je getan?«

»Sie haben mir den Laufpass gegeben. Sie sind sich jetzt zu gut für mich.«

Sie schüttelte den Kopf. Sie hatte Johnny nie als ernsthaften Bewunderer betrachtet. Wenn sie ehrlich war, hatte sie sich ihm immer etwas überlegen gefühlt, aber das konnte sie jetzt nicht zugeben. Er würde nie glauben, dass etwas anderes als ihr Aufstieg zum Bruch zwischen ihnen geführt hätte.

Doris huschte durch den Gang auf die beiden zu, den Wäschekorb auf die Hüfte gestützt. Sie sagte in scharfem Ton: »Lass sie in Ruhe, Johnny. Ich nehme dich, wenn sie dich nicht haben will.«

Im Vorbeieilen zwinkerte Doris Olivia zu.

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Keine ganze Woche, nachdem Olivia Miss Cresswells Anschrift weitergegeben hatte, eilte Judith Howe im Gang an ihr vorbei, einen Brief in der Hand. »Eine glühende Empfehlung, Miss Keene.« Sie wedelte mit dem Brief. »Genau, wie ich es erwartet habe. Ich kann Menschen instinktiv gut einschätzen.« Mrs Howe steuerte auf die Treppe zu, um die Neuigkeit an Lord Bradley weiterzugeben, wie Olivia vermutete.

Olivia war erleichtert. Gleichzeitig fragte sie sich, was in Miss Cresswells Brief stand, und wünschte, sie dürfte ihn lesen. Enthielt er irgendwelche Hinweise, was mit ihrer Familie passiert war?

Sie beschloss, selbst an Miss Cresswell zu schreiben und sich danach zu erkundigen. Jetzt, da sie ihren Aufenthaltsort preisgegeben hatte, konnte das wohl kaum schaden. Sie fragte sich, ob sie immer noch verpflichtet war, Lord Bradley um Erlaubnis zu bitten, wenn sie einen Brief schreiben wollte, obwohl ihre Probezeit vorbei war.

Während sie auf das Leumundszeugnis gewartet hatte, hatte Olivia sich so gut wie möglich auf ihre neue Aufgabe vorbereitet. Im Schulzimmer gab es etliche Bücher, die zum Unterrichten gedacht waren, sowie Ratgeber für Gouvernanten, wie zum Beispiel: Anleitung für Gouvernanten und Ein Plan zur Durchführung der weiblichen Bildung. Die Ratschläge, die sie in diesen Büchern las, waren oft widersprüchlich. Sollte eine Gouvernante sich darauf konzentrieren, ihre Schülerin zu einer Dame mit vollendeten Umgangsformen und zahlreichen Fertigkeiten zu machen, oder war es wichtiger, umfassendes Wissen zu vermitteln?

Olivia beschäftigte sich nicht lang mit diesem Problem, sondern entwickelte bald einen eigenen Plan, wie sie Andrew helfen konnte, seine Lesefähigkeit zu verbessern, und wie sie die Kinder in Literatur, Dichtkunst, Französisch, Italienisch (was immerhin die Sprache der Musik war), Erdkunde, Naturwissenschaften, Religion und natürlich Mathematik einführen konnte. Den Ratgebern nach musste sie Audrey auch noch Nähen, Sticken, Tanzen und Zeichnen beibringen und die Klavierstunden fortsetzen. Später würde man einen Musiklehrer und auch einen Tanzlehrer hinzuziehen müssen.

Die Liste schien endlos. Aber statt beim Gedanken an das vor ihr liegende, überwältigende Arbeitspensum mutlos zu werden, fühlte sich Olivia lebendiger und entschlossener als je zuvor. Sie konnte es kaum glauben, dass sie in genau dem Raum, in dem ihre Mutter einmal unterrichtet hatte, nun selbst Schüler unterweisen würde. Sie hoffte, sie würde als Lehrerin mindestens halb so gut sein.

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An diesem ersten Morgen im Schulzimmer war Olivia gleichzeitig gespannt und nervös. Nervöser, als sie es normalerweise gewesen wäre, denn Judith Howe leistete ihnen Gesellschaft. Sie erklärte, sie wolle sehen, wie Olivia und die Kinder miteinander auskämen. Audrey saß aufmerksam und erwartungsvoll an ihrem Tisch, die Hände vor sich gefaltet, den Rücken gerade. Andrew dagegen hing zusammengesunken neben ihr. Er betrachtete Olivia misstrauisch, als könne er dieses neue Geschöpf, das seinem zweiten Kindermädchen sehr ähnlich sah, aber jetzt so übereifrig vor ihnen stand und die Unterrichtsregeln aufzählte, nicht recht einordnen.

Mrs Howe flüsterte laut: »Setz dich aufrecht hin, Andrew.«

Olivia fuhr mit den Regeln fort, genau wie es Miss Cresswell zu Beginn jedes Schuljahrs getan hatte.

Judith Howe unterbrach sie. »Ich erlaube keine körperlichen Strafen, Miss Keene – nur damit wir uns recht verstehen. Meine eigene Gouvernante war fies und ich werde nicht zulassen, dass Dominicks Kinder solchen Maßnahmen ausgesetzt sind.«

Olivia nickte. Sie konnte ein hartes Vorgehen nicht gutheißen, aber ein gewisses Maß an Disziplin würde erforderlich sein, und sie fürchtete, dass Mrs Howe bereits viel dazu beigetragen hatte, ihre Autorität zu untergraben.

Nachdem die Regeln erledigt waren, beschloss Olivia, mit dem Fach zu beginnen, das ihr am liebsten war. Rechnen. Sie schrieb ein paar einfache Additionen auf Andrews Schiefertafel und einige etwas schwerere Aufgaben auf Audreys.

Audrey gelang es schnell, die Ergebnisse auszurechnen, doch Andrew saß reglos da, die Kreide in der Hand.

Judith durchquerte das Zimmer und stellte sich neben ihn. »Andrew, das ist doch so einfach. Du gibst dir nicht einmal Mühe.«

»Doch, Mama. Aber du machst mich nervös. Ich wünschte, du würdest mir nicht zuschauen.«

Olivia teilte diesen Wunsch.

Andrew runzelte die Stirn und schob die Zunge zwischen die Zähne, während er die Kreide fest auf die Tafel drückte, ein Ergebnis ausrechnete und beim zweiten zögerte. Olivia sah, wie Audrey eine winzige Zahl in die Ecke ihrer Tafel schrieb und sie leicht antippte, um seine Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Zweifellos wäre sie mit ihren Gleichungen schon fertig, doch stattdessen versuchte sie, ihrem Bruder zu helfen.

Olivia wusste, dass sie das Mädchen ermahnen sollte, doch sie tat es nicht. Sie erkannte Audreys Absicht: Sie wollte ihrem Bruder helfen, einem kritischen Elternteil zu gefallen. Denn obwohl Mrs Howe insgesamt freundlich mit den Kindern umging, ermahnte sie den Jungen wesentlich öfter als Audrey.

Unwillkürlich wurde Olivia daran erinnert, wie sie selbst als Mädchen gewesen war – und wie sie dem Schüler aus Harrow erlaubt hatte, das Wettrechnen zu gewinnen, um ihm eine Demütigung zu ersparen. Tränen brannten in ihren Augen, hervorgerufen durch den Schmerz der Erinnerung und die gerührte Zuneigung zu Audrey, die versuchte, ihren Bruder zu schützen. Olivia nahm sich vor, ihr Bestes zu geben, um Andrews Wissenslücken zu schließen und ihm die Aufmerksamkeit zu schenken, die ihm fehlte.

Schließlich wurde es Mrs Howe langweilig und sie verabschiedete sich, wobei sie Olivia mit einer großzügigen Geste aufforderte, »weiterzumachen«.

Als sich die Tür hinter ihr schloss, atmete Olivia tief durch. Audrey und Andrew taten es ihr nach.

Olivia wusste, dass die Kinder es nicht gewöhnt waren, stundenlang Aufmerksamkeit zu zeigen, deshalb unterbrach sie den Unterricht um zwei Uhr. Sie wäre gern mit den Kindern nach draußen gegangen, doch das Wetter war sehr ungemütlich – eiskalter Regen schlug gegen die Fensterscheiben.

Stattdessen lud sie die Kinder ein, im Zimmer Bäumchen wechsel dich mit ihr zu spielen, und merkte, wie viel Spaß es ihr machte, für die Unterhaltung ihrer Schüler zu sorgen.

Becky, die nun nicht nur Dienstmädchen für das Kinderzimmer war, sondern auch die Aufgaben des zweiten Kindermädchens übernommen hatte, ging in die Küche, um das Abendessen nach oben zu holen. Olivia überraschte die Kinder, indem sie die ganze Mahlzeit über Französisch sprach. Sie ermutigte sie, die Namen einfacher Gegenstände – »fourchette, poulet, pomme de terre« – zu wiederholen und »si’l vous plaît« und »merci« zu sagen, wenn sie um etwas baten. Audrey ließ sich sofort für dieses Spiel begeistern, doch Andrew murrte. Er wollte normales Hühnchen und Kartoffeln und mit einer Gabel essen, statt mit seiner fourchette.

Olivia tadelte ihn nicht. Sie verstand, wie schwer es war, den ganzen Tag den Kopf anzustrengen, wenn man es nicht gewohnt war. Auch sie fühlte sich erschöpft. Nach dem Essen erlaubte sie ihm, Seil zu hüpfen, während Audrey ein paar neue Tanzschritte lernte.

Nachdem Becky den Kindern am Abend in ihre Nachthemden geholfen hatte, ging Olivia ins Schlafzimmer, um dabei zu sein, wenn sie ihre Gebete sprachen. Weil Audrey und Andrew den Tag im Schulzimmer verbracht hatten und ein großer Teil dieser Zeit dem Lesen gewidmet gewesen war, dachte Olivia, sie würden das abendliche Vorlesen vielleicht gern ausfallen lassen. Doch beide bestanden lauthals darauf. Olivia war froh, dass die Kinder ihr Abendritual fortsetzen wollten, obwohl sie jetzt ihre Gouvernante war. Sie erinnerte sich nur zu gut daran, was sie – oder zumindest Audrey – über ihre letzte Gouvernante gesagt hatten.

Das Schweigen der Miss Keene
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