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Wenn eines der Dienstmädchen schwanger wurde, stellte Pfarrer Woodforde sie nach Ablauf ihrer jährlichen Anstellung nicht wieder ein. Er gab ihr jedoch vier Schillinge zusätzlich, wenn sie »wegging«, um ihren Lohn aufzubessern.

Pamela Horn, Einführung zu The Complete Servant

 

Während Edward an einem stillen Januarabend mit seinem Vater in der Bibliothek saß, las er noch einmal die kurze, bedrohliche Nachricht, die sein Vater ihm am Vorabend dieser unglücklichen Reise nach Italien gezeigt hatte.

Ich kenne Ihr Geheimnis. Sagen Sie es ihm, oder ich werde es tun.

Die Handschrift war zierlich und gleichmäßig. Vielleicht absichtlich einfach und ungeschmückt? Wer hat das geschrieben?, fragte er sich zum tausendsten Mal. Ganz zu schweigen von den qualvollen Stunden, die er damit zugebracht hatte, über die weitreichenden Folgen nachzudenken.

Er hatte auf den richtigen Moment gewartet, um das Thema noch einmal zur Sprache zu bringen. Und jetzt, als sein Vater zu Hause und eine Woche seit der Beerdigung vergangen war, glaubte er, nun sei der richtige Moment gekommen.

Er schaute auf, als sein Vater etwas über die Parlamentsnachrichten in der Morgenpost murmelte. Der Earl faltete die Zeitung zusammen und sagte: »Nachdem es um die Gesundheit deiner Mutter im vergangenen Jahr so schlecht bestellt war, konnte ich mich problemlos von dieser Sitzung befreien lassen. Wie froh bin ich jetzt darüber!«

Lord Brightwell erhob sich und schenkte sich ein Glas Portwein ein. »Ich weiß es sehr zu schätzen, dass du dich darum kümmerst, dass hier alles seinen Gang geht. Während meiner Abwesenheit und auch jetzt. Ich gebe zu, ich bin dieser Aufgabe noch nicht wieder gewachsen.«

Edward nickte verständnisvoll, als sein Vater sich in seinen Lieblingssessel am Feuer fallen ließ.

»Eines Tages wirst du auch meinen Sitz im Parlament übernehmen. Wie sehr wünsche ich mir, ich könnte dabei sein, wenn du deine Ernennung erhältst, den Schwur leistest und dich in das Verzeichnis einträgst …« Lord Brightwell hob sein Glas, als wolle er Edward zuprosten, und fuhr fort: »Ein junger Mann mit einem solchen Verstand wie du, Edward – ach, es ist eine solche Verschwendung, dass du deinem Land erst dienen darfst, wenn ich tot und begraben bin.«

»Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sieht es allerdings nicht so aus, als würde ich deinen Sitz jemals übernehmen.«

»Sag das nicht, mein Junge. Wir sind noch nicht am Boden. Es war nur ein Brief und dazu noch sehr vage geschrieben. Das sind nur Verdächtigungen.«

»Vielleicht, aber trotzdem zutreffend.«

Lord Brightwell gab keine Antwort, sondern starrte nur ins Feuer.

Edward beschloss, die Gesprächspause zu nutzen. Er atmete tief durch und fragte mit ruhiger Stimme: »Bist du bereit, mir Näheres zu erzählen?«

»Worüber?«

»Über alles – woher ich komme. Wer meine Mutter war. Wer mein Va-«

Der ältere Mann schnaubte, die Augen immer noch auf die Flammen gerichtet. »Deine Mutter war Marian Estcourt Bradley, Lady Brightwell. Die Frau, die dich geboren hat, war ein angenehmes Mädchen von bescheidener Herkunft.«

»Und mein Vater …? Und sag jetzt nicht ›Oliver Stanton Bradley‹, denn du hast bereits zugegeben, dass ich nicht dein Sohn bin.«

»Natürlich bist du das.«

»Willst du behaupten, dass du doch mein Vater bist? Dass irgendein armes Milchmädchen dein Kind zur Welt gebracht hat?«

»Nein. Ich war deiner Mutter treu. Aber du bist mein Sohn – vielleicht nicht im legalen Sinn, kein männlicher Nachkomme von meinem Fleisch und all das, aber in jedem anderen Sinn bist du es.«

Edward schlug mit der Faust auf den Tisch. »Das reicht mir nicht! Wer bin ich? Wer ist mein Vater? Wer ist die Frau, die mich geboren hat?«

»Willst du das wirklich wissen, mein Junge? Es spielt keine Ro-«

»Es spielt keine Rolle? Unsinn! Natürlich tut es das.« Edward marschierte im Zimmer auf und ab.

»Du weißt, dass ich nichts von diesem Unfug halte, dass jemand von edler Geburt und noblem Blut ist. Ich habe dich aufgezogen, du gehörst zu mir. Du bist genauso ein Bradley, wie ich es bin.«

»Nur wenige Menschen in England würden dir da zustimmen, Sir. Niemand aus dem Adel, das kann ich dir versichern.« Edward sank in den Sessel neben seinem Vater und beugte sich zu ihm vor. »Wer war sie? Wie hieß sie?«

Lord Brightwell kämmte sich mit aufgeregten Fingern durch sein helles, dünner werdendes Haar. »Sie war eine anständige, gottesfürchtige junge Frau, ihr Vater ein vertrauenswürdiger Mann, der … im Handel tätig war.«

»Woher kanntest du sie?«

Er machte eine resignierte Handbewegung. »Sie war als Küchenhilfe angestellt. Bist du jetzt glücklich? Oder vielleicht war sie ein Hausmädchen. Auf jeden Fall kannte ich sie kaum.«

Edward stöhnte. Es war genau, wie er es befürchtet hatte. Er schüttelte den Kopf, als wolle sich sein Gehirn weigern, diese Information aufzunehmen. »Meine Mutter war eine Dienstbotin. Und mein Vater? Lass mich raten. Der Laufbursche? Der Kohlenhändler? Ein Wilderer?«

»Nein.« Der Earl biss die Zähne aufeinander. »Ich fürchte, es ist viel schlimmer.«

Edward starrte ihn fassungslos an. Aber so sehr er Lord Brightwell auch bedrängte, erhielt er doch nur die Antwort, dass er es »zur rechten Zeit« erfahren würde.

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Mrs Hinkley stand an der Tür des Studierzimmers und rang nervös die Hände. »Mylord, kann ich kurz mit Ihnen sprechen?«

»Natürlich, Mrs Hinkley, kommen Sie herein.« Edward wartete, bis sie die Tür geschlossen hatte und vor seinen Schreibtisch getreten war. »Was gibt es?«

»Es geht um Martha, das Dienstmädchen. Sie sagten, ich solle nach Weihnachten noch einmal fragen, was mit ihr zu tun ist. Aber dann starb Lady Brightwell und …«

»Ja, ich verstehe.« Innerlich seufzte Edward unter der Last der Verantwortung. Der Earl bestand nach wie vor darauf, solche Entscheidungen ihm zu überlassen. »Hat sie Ihnen verraten, wer der Vater ist?«

»Nein, mein Herr. Sie fürchtet sich zu sehr.«

»Warum fürchtet sie sich?«

»Sie sagt, wenn sie es verrät, wird sie fortgeschickt, und sie hat keinen Ort, an den sie gehen könnte. Ich sagte ihr, wenn sie es verriete, könnten Sie den Mann vielleicht dazu bewegen, Verantwortung zu übernehmen. Aber sie hält daran fest, dass sie nur hierbleiben kann, wenn sie es nicht sagt.«

Edward runzelte die Stirn und fragte sich, warum in alles in der Welt das Mädchen so etwas dachte und wer ihr das eingeredet haben könnte. Einer der Dienstboten? Felix?

Als er den Blick hob, sah er, dass Mrs Hinkley ihn prüfend musterte. »Also, Mrs Hinkley, Sie müssten es besser wissen, als anzunehmen –«

»Natürlich nicht, mein Herr. Das Mädchen ist ohne Zweifel einfach nur töricht.«

»Töricht, in der Tat. Glaubt sie, dies wäre ein Waisenhaus? Ein Heim für unverheiratete Mütter?«

Mrs Hinkley senkte den Kopf. »Soll ich sie also wegschicken, Mylord?«, fragte sie mit dünner, ängstlicher Stimme. »Es ist so üblich, ich weiß.«

Edward zuckte innerlich zusammen. Wie leicht hätte er dies noch vor wenigen Monaten angeordnet. Er blieb einen Moment reglos sitzen und stieß dann den Atem aus. »Nein, Mrs Hinkley. Sie sollen sie nicht wegschicken. Sagen Sie ihr, dass sie so lange bleiben kann, wie Sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind, bis zur Geburt ihres Kindes. Wenn sie jemanden findet, der sich um das Kind kümmert, kann sie in angemessener Zeit wieder zu ihrer Stellung hier zurückkehren. Ansonsten kann sie mit einem Leumundszeugnis gehen. Aber, Mrs Hinkley, versichern Sie dem Mädchen, dass meine Entscheidung nichts damit zu tun hat, dass sie den Namen des Vaters verschweigt. Ist das klar?«

»Ja, Mylord.« Mrs Hinkley atmete tief und erleichtert auf. »Danke, Mylord.« Sie strahlte ihn an, als sie sich rückwärts zur Tür bewegte. Ihm fiel auf, dass er nie zuvor ein so herzliches Lächeln an ihr gesehen hatte.

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Es waren einige Wochen seit dem Begräbnis vergangen, als Lord Brightwell Osborn wieder mit der Einladung zu Olivia schickte, ihn in der Bibliothek aufzusuchen, sobald es ihr möglich wäre.

Olivia flocht Audreys Haar zu Ende und drückte Andrew ein Buch in die Hand, dann ließ sie die Kinder in der Obhut von Becky und Miss Peale zurück und machte sich auf den Weg nach unten. Als sie die Eingangshalle erreichte, eilte Osborn von seinem Posten herbei und öffnete ihr die Tür zur Bibliothek, machte sich aber nicht die Mühe, sie anzukündigen.

Olivia trat ins Zimmer und sah, dass der Earl über ein Wirtschaftsbuch gebeugt an seinem Schreibtisch saß. »Oh nein«, murmelte er, »ich kann diese Zahlen nicht erkennen.«

Sie wartete, bis Osborn die Tür hinter ihr geschlossen hatte und sie vor seinen allzu neugierigen Augen und Ohren sicher war.

Lord Brightwell hob den Kopf, als die Tür leise ins Schloss fiel. »Ah, Olivia, meine Liebe.«

Sie näherte sich dem Schreibtisch und fragte ruhig: »Kann ich Ihnen helfen, Mylord?«

Er machte eine wegwerfende Handbewegung. »Meine Augen werden schlechter, das muss ich einsehen, auch wenn ich am liebsten blind dafür wäre. Ich kann nichts dagegen tun.«

»Außer Wortspiele darüber machen?«

Er lachte in sich hinein. »Zumindest hat mich mein Humor noch nicht verlassen. Können Sie das lesen?«

Sie spähte über seine Schulter. »Zweitausendsiebenundneunzig.«

»Und der Ertrag dieser Fläche im letzten Jahr?« Er deutete auf eine Zahl in der Spalte daneben.

»Eintausendneunhundertzweiundsechzig. Für eine Summe von viertausendeinundvierzig.«

»Das haben Sie im Kopf ausgerechnet?«

Sie zuckte die Achseln. »Ich konnte immer gut mit Zahlen umgehen.«

»Ihre Mutter hat Ihnen das beigebracht, nehme ich an. Sie war eine ausgezeichnete Lehrerin, das weiß ich noch.«

Olivia erzählte ihm nicht, dass diese Fähigkeit von ihrem Vater gefördert worden war und auf welche Weise. Es hätte sie zutiefst beschämt, dies gegenüber Lord Brightwell zu erwähnen.

»Nun gut, ich habe Sie nicht hergebeten, damit Sie meine Konten ausgleichen.« Er erhob sich und deutete auf die zwei Lehnstühle am Feuer. »Bitte setzen Sie sich.«

Sie folgte der Aufforderung; als sie ihre Röcke glattgestrichen hatte und den Kopf hob, stellte sie fest, dass sein Blick auf ihr ruhte.

»Für mich ist Ihre Anwesenheit sehr tröstlich, Olivia. Ich vermute, das liegt daran, dass Sie Ihrer Mutter so ähnlich sind. Und sie war mir einmal eine teure Freundin.«

Er schaute auf seine Hände. »Tatsächlich gab es eine Zeit, da hätte ich sie gern geheiratet. Aber mein Vater erlaubte es nicht. Letzten Endes hatte er wohl recht, denn Marian und ich sind im Lauf der Jahre gut miteinander zurechtgekommen. Aber damals hat es mich sehr frustriert, dass ich Dorothea aufgeben musste.« Er schüttelte den Kopf und lachte leise über eine Erinnerung. »Dorothea und ich hatten sogar schon über Namen für unsere zukünftigen Kinder gesprochen. Unser Sohn sollte Stanton heißen, nach meinem Großvater, und unsere Tochter wollten wir Olivia nennen, nach mir. Eitel, ich weiß.«

»Nach Ihnen?« Olivia kräuselte die Stirn.

Er warf ihr einen kurzen Blick zu. »Mein Name ist Oliver, wussten Sie das nicht?«

Sie sog hörbar die Luft ein und schüttelte schweigend den Kopf.

»Oliver Stanton Bradley, Lord Brightwell.«

Was will er damit sagen?, fragte sie sich. Meint er etwa …? Solche unglaublichen Fragen konnte sie nicht aussprechen. Stattdessen machte sie einen schwachen Versuch, einen leichteren Ton anzuschlagen. »Es scheint, als hätten Sie Ihre Meinung geändert, Mylord, denn Ihr Sohn heißt nicht Stanton.«

Aber er lächelte nicht und antwortete nicht mit einer amüsanten Anekdote, wie seine Frau den von ihm gewählten Namen mit einem eigenen Lieblingsnamen übertrumpft hatte. Stattdessen zog er die Brauen zusammen und murmelte: »Nein. Edward war nicht meine Wahl.«

Sein düsterer Ton lud nicht zu weiteren Nachfragen ein. Der Earl schaute zur Seite und sein Blick verlor sich durch die verregneten Fensterscheiben hindurch in alten Erinnerungen.

Olivia starrte ins Feuer und hing eigenen Gedanken nach. Was wäre, wenn …? So etwas von ihrer Mutter und von ihr selbst zu denken, ließ Olivias Ohren erröten und beschämte ihr Herz. Es würde allerdings das Verhalten ihres Vaters erklären. Und wenn er erst später davon erfahren hatte, wäre das dann kein plausibler Grund dafür, dass die Verbindung, die sie in der frühen Kindheit mit ihm gehabt hatte, zerbrochen war? Oder verachtete er sie nur, weil sie bei diesem schrecklichen Wettrechnen verloren hatte? Weil er dadurch sein Geld und die Achtung der anderen verloren hatte, so wie sie es lang geglaubt hatte? Ja, das war weitaus leichter zu glauben. Denn selbst wenn ihre Mutter Olivias Namen im Gedenken an eine frühere Liebe gewählt hatte, bedeutete das nicht zwingend … etwas anderes.

Einige Momente saßen sie so da, schweigend und gedankenverloren. Doch bald fielen Zweifel wie tosende Wellen über Olivia her. »Wie lange ist es her, Mylord, seit Sie meine Mutter das letzte Mal, äh, gesehen haben?«

Lord Brightwell dachte nach. »Du liebe Güte … Kann das schon sechsundzwanzig Jahre her sein? Ja, es muss ungefähr so lange oder noch länger her sein.«

Olivia fühlte sich zu gleichen Teilen erleichtert, rehabilitiert und reumütig, als sie flüsterte: »Ich bin noch keine fünfundzwanzig.«

Er nickte nachdenklich. »Natürlich kann es sein, dass ich mich vertan habe. Mein Gedächtnis ist nicht mehr das, was es einmal war. Das Gleiche gilt für meine Rechenkünste.« Er nahm ihren Anblick in sich auf und lächelte gerührt. »Sie ähneln ihr so, meine Liebe.«

Auch Olivias Augen füllten sich mit Tränen. Sie rannen ihr über die Wangen. Olivia ergriff seine Hand.

Edward klopfte kurz und deutlich an die Tür. Ohne auf eine Reaktion zu warten, drückte er sie auf und marschierte ins Zimmer. Dann stockte er, überrascht, seinen Vater und Miss Keene in vertrautem Gespräch, händehaltend am Kamin sitzen zu sehen. Sein Herz sank, während sein Zorn wuchs.

»Es tut mir leid, dein Tête-à-tête zu unterbrechen, Vater«, sagte er in bitterem Ton. Insgeheim fügte er hinzu: Und das so schnell nach Mutters Tod!

»Edward, du wirst nie erraten –«

»Gib mir eine Chance«, blaffte er.

Er bemerkte, dass Miss Keene die Hand des Earls mit bittendem Blick drückte, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Sein Vater hob eine Braue und sie schüttelte den Kopf, nein.

Edward beobachtete diesen geheimen Austausch missbilligend. »Was denn nun?«, knurrte er.

Der Earl zögerte und sagte dann: »Miss Keene und ich haben eine gemeinsame Bekannte entdeckt.«

»Ach ja?« Edward bezweifelte, dass eine solche Tatsache, falls sie wahr wäre, der Grund für so eifriges Händchenhalten sein könnte. Als keiner der beiden Anstalten machte, ihm nähere Einzelheiten zu verraten, sagte er barsch: »Walters ist bereit, die Haushaltsbücher durchzusehen, Vater. Wäre es jetzt … unpassend?«

»Tatsächlich war ich gerade dabei, meine Unterhaltung mit Olivia zu genießen.«

Olivia …? Es gefiel ihm nicht, ihren Namen von den Lippen seines Vaters zu hören.

Lord Brightwell seufzte und richtete sich auf. »Aber wenn es nicht warten kann …«

»Ich sollte ohnehin zum Kinderzimmer zurückkehren, Mylord«, erklärte Olivia und stand auf.

»Aber –« Der Earl wollte widersprechen, doch als er ihren Gesichtsausdruck sah, verstummte er. »In Ordnung, Olivia, äh, Miss Keene.«

Das vielsagende Lächeln, das die beiden einander zuwarfen, erfüllte Edward mit Bitterkeit. Sicher hatte sein Vater kein unschickliches Interesse an diesem Mädchen. Es stimmte, Herren verführten Dienstmädchen seit Jahrhunderten, aber er hielt seinen Vater nicht für einen solchen Mann. Er dachte an seine kürzliche Unterredung mit Mrs Hinkley über eins der Dienstmädchen zurück und erneut stieg Wut in ihm auf. Es gab noch ein weiteres Gefühl, das ihn durchströmte, aber er machte sich nicht die Mühe, sich näher damit zu befassen.

Das Schweigen der Miss Keene
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