63

Sam: Ich will dir erzählen, wie alles gekommen ist. Wie ich zu der wurde, die ich heute bin.

Mila

Harpă, Moldawien

(Meine kleine Stadt ist nach der Harfe benannt. Ist das nicht nett? Ich spiele aber nicht Harfe.)

Es war vor drei Jahren. Die Kinder sind mit ihrer Arbeit fertig und in den sonnigen Nachmittag hinausgerannt. Ich wische Farbflecken auf und fege Papierschnitzel weg. Die Malfarben sind ein Geschenk von einer der Familien, die in Transnistrien das Sagen haben, jenem Teil Moldawiens, der sich selbst als unabhängig betrachtet. Mein Onkel und meine Tante sagen leise am Mittagstisch, dass die ganze Region von Gaunern und Verbrechern beherrscht wird. Nicht bloß von korrupten Politikern, sondern von richtigen Kriminellen: Schmugglern, Mafiosi und Drogenbaronen, die ihre Ware in den Westen nach Österreich und Ungarn liefern, und im Norden nach Moskau, Kiew und Sankt Petersburg.

Doch ich muss eines klarstellen: Was kümmert es mich, woher die Malfarben und das Papier stammen? Meiner Schulklasse ist damit sehr geholfen. Die Kinder profitieren davon, und es ist mir egal, ob ein Mafioso uns Buntstifte gekauft hat, um sein Gewissen zu beruhigen. Die Städte im Norden Moldawiens können es sich kaum leisten, die Schulen im Winter zu beheizen. Da liegt es mir fern, die Nase zu rümpfen, wenn die Schule nützliche Geschenke bekommt.

»Du hilfst mit, Moldawien ein bisschen besser zu machen, Schätzchen«, meint meine Tante, aber ich kann nur mit den Schultern zucken. Nein, ich habe Arbeit und werde dafür bezahlt und muss nicht meiner Schwester Nelly folgen, die ihr Glück in der Fremde sucht. Ich bin mehr der häusliche Typ und hab’s gern ruhig.

Nachdem ich Reste eingesammelt habe, die man wiederverwenden kann, nehme ich einen Lappen und staube den kleinen Fernseher ab, den alten DVD-Player, die geliebten abgegriffenen Bücher im Regal. Auch das verdanken wir der Großzügigkeit der transnistrischen Verbrecherbosse, würde mein Onkel sagen. Doch mir soll’s recht sein, solange die Menschen einen Nutzen davon haben. Die Bücher sind jedenfalls unschuldig.

Beim Staubwischen denke ich an Nelly und ihre großen Pläne. Nelly, die Abenteurerin, mit ihrem sonnigen Gemüt. Sie hatte mir die Broschüre vor einem halben Jahr gezeigt, von einer Arbeitsvermittlung in Bukarest im benachbarten Rumänien: fröhliche Frauen in eintönigen Uniformen, die an einem makellosen Schreibtisch mit einem neuen Computer sitzen und Papiere sortieren, die lächelnden Restaurantgästen das Essen servieren oder fein säuberlich Betten beziehen.

»Weißt du, sie brauchen Sekretärinnen, Zimmermädchen, Kellnerinnen und Kindermädchen«, erzählt mir Nelly. »Du könntest einen Job bekommen, wo du mit einem neuen Computer arbeitest.«

Ich sah mir die Werbebroschüre an. Moldawien ist das ärmste Land Europas. Alle Orte auf den Bildern wirken schöner, heller, hoffnungsvoller. »Ich will nicht nach Italien oder Israel oder in die Türkei gehen. Ich spreche die Sprachen nicht.«

»Aber dein Englisch ist gut. Für Englisch zahlen sie immer extra.« Nelly kaut am Radiergummi an ihrem Bleistift. »Vielleicht lerne ich in einem Hotel einen Geschäftsmann aus dem Westen kennen. Vielleicht einen Amerikaner. Einen netten Kerl mit einem guten Job. Amerikaner mögen osteuropäische Mädchen. Wenigstens das haben die Supermodels für uns getan.«

»Amerikaner reden nicht mit Zimmermädchen«, sage ich. Besser, ich nehme ihr gleich ihre Träume. Das tut man schließlich als gute Schwester. Ich gebe ihr die Broschüre zurück. Es macht mir Angst, dass Nelly Hunderte oder Tausende Kilometer entfernt arbeiten soll, in einem Job, der ihr keine Zeit mehr lässt, nach Hause zu kommen.

»Ich könnte euch Geld schicken«, meint Nelly.

»Nein.«

»Ich frag dich nicht um Erlaubnis.«

»Warum jetzt auf einmal?«, frage ich und verdrehe die Augen.

»Natalia ist in die Türkei gegangen und hat einen guten Job. Hier findet man ja keine Arbeit.«

»Ich bin immerhin Lehrerin geworden.«

»Dann sieh zu, dass die Kinder was lernen. Sie werden nämlich irgendwann aus Moldawien weggehen müssen, um einen Job zu finden«, erwidert Nelly.

Drei Wochen später ist sie fort. Abschied unter Tränen am Bahnhof. Nelly fährt mit dem Zug nach Chişinău, dann weiter nach Bukarest. Von dort fliegt sie nach Tel Aviv.

»Ich schreibe jeden Tag«, verspricht Nelly, umarmt Tante und Onkel und blickt über ihre Schulter zu mir zurück.

»Nein, tust du nicht«, sage ich. Nelly hat immer schon schnell geweint, ich nicht. Ich werde jetzt auch nicht damit anfangen. Aber es reißt mir fast das Herz in Stücke.

»Doch, ich tu’s!«, ruft Nelly. »Mir wird oft langweilig sein. Und ich muss ja schreiben, wenn ich euch Geld schicke.«

»Leih dir den BlackBerry von dem Geschäftsreisenden aus, den du kennenlernst«, scherze ich. »Und schick uns eine E-Mail.« BlackBerrys habe ich in Filmen gesehen. In Harpă hat niemand einen.

Nelly umarmt mich noch einmal, sie riecht ein bisschen nach Milch und Abschiedskuchen, dann ist sie weg.

Nachdem ich im Klassenzimmer abgestaubt habe, schaue ich einen Moment aus dem Fenster. Die Jungen spielen Fußball draußen im Hof. Mein Lieblingsschüler macht den Torwart. Ich seh den Jungs zu und erinnere mich an die Zeit, als ich mit Nelly im hohen Gras Fußball spielte. Nelly beklagte sich immer, dass ich zu scharf schieße, als wären ihre Beine aus Porzellan. Ich hatte wirklich einen strammen Schuss. Ich war eine gute Sportlerin, eine der Besten auf der Schule.

Nelly schreibt regelmäßig, doch sie schickt kein Geld, nur kurze Worte, dass es ihr gut gehe, in fahriger Handschrift, die irgendwie unglücklich aussieht.

Wahrscheinlich hat sie ein schlechtes Gewissen, weil sie kein Geld schickt. Auch wenn sie es nicht zugibt.

Jemand öffnet die Klassenzimmertür hinter mir. Ich kenne den Mann nicht, der da in der Tür steht. Er ist groß, der Kopf kahlgeschoren, eine breite Tätowierung am Hals. Seine Augen sind braun und hart. Ein Mann, der einen kurz den Atem anhalten lässt, wenn man ihn sieht. Aber nicht in dem Sinn, dass einem das Herz höher schlägt.

Er lächelt. Ich weiß, dass er kein Vater eines Schulkinds ist und auch nicht von der Schulbehörde. Er ist zu gut gekleidet: italienischer Anzug, Pullover aus Seide, protzige Uhr an der Gorillapranke.

Er spricht mich mit meinem Namen an, fragend. Ich nicke.

»Ich bin ein Freund von Nelly«, sagt er. »Du kannst mich Vadim nennen.«

Als Lehrerin bin ich darauf trainiert, die kleinen Lügen der Kinder zu durchschauen. Der Mann sagt nicht, dass er so heißt, sondern dass ich ihn so nennen kann. Wo ist Nelly da hineingeraten, denke ich. Hat sie Probleme?

Angst steigt in mir hoch. Vadim lächelt. Er tritt ein und schließt die Tür. Das Klicken klingt wie ein Hammerschlag in der Stille.

»Ich bring dir eine Nachricht von Nelly«, sagt er.

Oh. Gut, denke ich. Vielleicht arbeitet er in Israel mit ihr zusammen. Womöglich hat sie wirklich einen Geschäftsreisenden kennengelernt: den Mann hier.

Er hält eine DVD hoch. Er geht zum Fernseher hinüber, schaltet die Geräte ein und nimmt die DVD aus dem Player, eine Raubkopie einer Dokumentation mit schlechtem moldawischem Kommentar. Ein Film über Sterne und Planeten. Er wirft einen Blick auf die DVD, als interessiere es ihn, welch nützliche Dinge ich den Kindern beibringe.

Er legt seine Disc ins Gerät ein und drückt auf Play.

Ich stehe wie erstarrt da, als das Gesicht meiner Schwester erscheint. Nelly weint. Sie zittert. So habe ich sie nicht mehr weinen sehen, seit unsere Eltern vor sieben Jahren gestorben sind. Ihre Frisur ist anders, blond gefärbt, die Lippen mit grellem Lippenstift bemalt. Ihre Augen sind trüb und stumpf.

Nelly sagt meinen Namen, als wäre es ein Wort aus einer fremden Sprache. Dann höre ich eine tiefe Stimme, die von Vadim. »Sag ihr, was du sagen wolltest«, fordert er sie auf.

»Ich will nach Hause«, sagt Nelly. »Hilf mir, damit ich zurückkommen kann.«

»Sie bereitet uns Probleme«, bemerkt Vadim beiläufig, wie ein Mechaniker über einen kaputten Vergaser oder eine lecke Benzinleitung spricht. »Sie ist ein bisschen hässlicher, als wir dachten. Die Kunden mögen sie nicht, sie verdient nicht genug, sitzt nur auf der Couch herum.«

»Die Kunden«, sage ich. Es ist keine Frage, sondern ein Ausdruck des blanken Entsetzens.

Dann erscheint eine Männerhand und stößt Nelly zurück. Auf ein ungemachtes Bett. Die Laken sind strahlend blau. Die Kamera wackelt ein wenig. Ein Mann mit breiten Schultern und blasser Haut steigt auf Nelly und beginnt wenige Augenblicke später mit den Hüften zu stoßen. Er hat eine dünne blonde Irokesenfrisur. Nelly schreit nicht und wehrt sich nicht. Sie erträgt es einfach.

Der Irokese lächelt über die Schulter in die Kamera. Dann schlägt er Nelly ins Gesicht und macht weiter.

Vadim beobachtet mich, um zu sehen, wie ich reagiere. Dann lächelt er. »Siehst du, mein Chef mag sie, aber es kommt auf die Kunden an. Ich kann dafür sorgen, dass Nelly nach Hause kommt, wenn du willst.«

Wenn du willst. Wenn du willst. Mir wird heiß und kalt. Es schnürt mir die Kehle zu. Die Hitze in meiner Brust verschwindet. Übrig bleibt eine eisige Faust.

Mein Kopf ist fünf Sekunden lang völlig leer.

Dann reiße ich mich aus meinem Schock heraus. Dafür ist jetzt keine Zeit.

»Was wollen Sie?«, frage ich. »Geld?«

»Ich will tausend Euro. Und noch drei.«

»Drei was? Euro?«

»Drei Mädchen.«

Die Stille schmerzt wie ein Messer zwischen den Rippen.

»Besorg mir drei Mädchen, die deine Schwester ersetzen.«

Regungslos stehe ich da und bringe kein Wort heraus.

»Du bist Lehrerin. Die Leute vertrauen dir. Du schaffst das leicht. Am liebsten hab ich Achtzehnjährige.«

Ich soll drei unschuldige Mädchen verkaufen, damit sie … das tun. Um meine Schwester zu retten.

Meine Stimme bleibt ruhig. Wie, das weiß ich auch nicht, denn der Schock vergeht schnell und weicht einem Gefühl, das ich nicht beschreiben kann, einer Glut im Herzen, die über Wut und Zorn hinausgeht. Die Glut einer soeben getroffenen Entscheidung. Er lächelt, weil er denkt, ich zittere vor Angst.

»Und wenn ich keine drei Mädchen finde? Bitte, kann ich Ihnen mehr Geld geben, um Nelly zurückzubekommen?«

»Ich brauch kein Geld, Lehrerin. Ich brauche Ware.«

Ware.

»Gut«, sage ich. Zu schnell.

Er sieht mich stirnrunzelnd an. »Zur Polizei brauchst du nicht zu gehen, das kannst du dir sparen. Die haben wir in der Hand. Und du wirst keine Mädchen beschaffen können, wenn die Bullen wissen, was du tust.«

Ich glaube ihm. Ich habe ja auch nicht vor, zur Polizei zu gehen. In diesem Moment frage ich mich nur, ob ich ihn gleich umbringen soll und ob ich so viel Blut wegwischen kann, damit die Kinder morgen nichts merken. Kindern entgeht nichts.

Ich schlucke schwer. Bloß um eine Reaktion zu zeigen, außer dem alles überwältigenden bitteren Hass, den ich für diesen Mann empfinde.

»Wie soll es gehen?« Meine Stimme hört sich fremd an.

»Ich komm in zwei Monaten wieder. Du bringst die drei Mädchen mit. Sie dürfen höchstens fünfundzwanzig sein. Nicht älter. Du schickst mir die Namen und Fotos in zwei Wochen, und ich beschaffe ihnen Pässe. Wenn sie schon Pässe haben, umso besser. Du sagst ihnen nichts, nur dass Nelly glücklich mit ihrem neuen Job ist, in einem Hotel in Tel Aviv.«

»Und wenn ich keine drei Mädchen finde?«

»Dann bleibt die kleine Nelly bei uns. Der Bordellbesitzer verkauft sie vielleicht weiter, in einen billigeren Puff. Entweder in Israel oder nach Nordafrika. Oder«, fügte er achselzuckend hinzu, »er legt sie um und wirft ihren wertlosen Arsch ins Meer. Du hast die Chance, deine Schwester zurückzuholen. Nutze sie.«

»Ich tu’s. Ich tu, was Sie verlangen«, sage ich mit einem zittrigen Stöhnen.

Vadim ist zufrieden. Botschaft angekommen, Schwester eingeschüchtert, Ware folgt.

Er grinst. »Du, Lehrerin, du bist viel hübscher als Nelly. Mit dir ließe sich schon einiges verdienen.« Er schmatzt mit den Lippen. »Wie heißt es in diesem alten Song von Van Halen – hot for teacher?« Er singt es, sehr falsch, in gebrochenem Englisch. Schließlich nimmt er die Disc aus dem Player und legt sorgfältig die DVD mit der Dokumentation wieder ein. Er dreht sich um und geht. Die Sohlen seiner teuren Schuhe klicken auf dem abgenutzten Fliesenboden am Gang.

Ich sehe ihm durchs Fenster nach, wie er an den Fußball spielenden Jungen vorbeigeht. Der Ball rollt zu ihm hinüber, und er stoppt ihn mit seinem Armani-Schuh. Geschickt. Er kickt ihn mit perfekter Schusshaltung dem größten Spieler auf dem Platz zu. (Natürlich schießt er den Ball dem Größten zu – genau so ein angeberisches Arschloch wie er selbst.) Er geht zu seinem Audi, wirft einen Blick auf eine Karte, steigt ein und fährt weg.

Eine Karte. Er hat noch mehr Ziele in der Gegend, abgelegene Dörfer, andere Leute, die er besuchen und erpressen wird.

Was wirst du für deine Schwester tun?

Ich komme mir vor wie in einem Traum. Ich verschließe meinen Schreibtisch, nehme mein Vorbereitungsheft, meine Lunchbox und meine Tasche. Gehe die Straße entlang, zehn Minuten bis zu unserem Haus.

Zu Hause sind Tante und Onkel beim Kochen und sehen dabei fern, eine rumänische Seifenoper mit dem Titel Nur Freunde, die sie eigentlich gar nicht gut finden, behaupten sie, nach der sie aber trotzdem süchtig sind. Ich küsse sie brav auf den Kopf – Onkels sommersprossigen kahlen Schädel und Tantes leicht fettiges graues Haar – und mache mir eine Tasse schwarzen Tee. Die trage ich in mein Zimmer, das ich mir mit Nelly geteilt hatte, und schließe die Tür.

Ich setze mich auf die Bettkante, trinke den starken Tee und starre einen Wasserfleck über Nellys Bett an. Meine Schwester sagte immer, der Fleck hätte die Form von Frankreich, und ich erwiderte, er sehe mehr aus wie ein Löwenkopf. Ich lege mich aufs Bett und finde, Nelly hat wohl doch recht, er sieht wirklich wie Frankreich aus. Aber auch wie ein Löwenkopf.

Ich schließe die Augen und denke nach.

Ich denke das Problem durch, so sorgfältig und geduldig, als würde ich ein Kartenhaus bauen. Sobald ich eine Schwachstelle erkenne, reiße ich das ganze Gedankengebäude nieder und fange von vorn an.

Der Tee in meiner Tasse wird kalt. Ich stehe auf und gehe auf den Flur hinaus, zu der Wohnung am anderen Ende. Ich klopfe, und nach einer Minute öffnet sich die Tür. Mit seinem einen Bein braucht Iwan ein bisschen länger. Er sieht verschlafen aus, als hätte er ein Nickerchen gemacht. Ich höre Stimmen aus dem Fernseher, auch er sieht sich Nur Freunde an, der dumme alte Soldat.

Er lächelt mich an. Wir sind ebenfalls nur Freunde, aber alte Freunde. Er bittet mich herein, fragt, ob ich einen Tee will, und ich sage: Nein danke.

»Was führt dich zu mir?«

»Ich will etwas von dir lernen, Iwan.«

»Ha, was will die Lehrerin von mir lernen?«, fragt der alte Soldat.

Ich schaue ihn an.

Er sieht in meinen Augen, wie ernst es mir ist, und sein Lächeln schwindet.

»Bring mir bei, wie man kämpft. Wie man tötet.«

Die letzte Minute
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