16

Las Vegas

Ich eilte zum Ticketschalter am McCarran International Airport, als mir eine Frau entgegentrat. Sie war von zierlicher Statur, hatte rotbraunes Haar, einen vollen Mund und violett verschmierte Augen. Bekleidet war sie mit Jeans und einer grünen Bluse, und sie trug eine dünne Aktentasche und eine Reisetasche. Sie war hübsch, sah jedoch aus, als erlebte sie eine ähnlich schwere Zeit wie ich.

»Sam Capra?« Ihre Stimme klang etwas brüchig.

Ich nickte.

»Ich habe Ihr Ticket. Für den Flug nach New York. Ich hab’s gerade gekauft.«

»Okay«, sagte ich. Das war die Frau, die Jin Ming finden würde. Meine motivierte Partnerin, von der Anna gesprochen hatte.

Sie gab mir das Ticket. Ihre Hand zitterte. Sie studierte mein Gesicht wie eine interessante Landkarte, dann wandte sie sich ab und setzte sich hin. Die Schlangen an der Sicherheitskontrolle waren lang, doch es ging vorwärts.

Ich trat zu ihr. Wir waren zur Zusammenarbeit gezwungen, doch ich wollte nicht, dass sonst noch jemand wusste, was ich vorhatte, zumal es darum ging, einen Menschen umzubringen. »Wer sind Sie?«

»Leonie. Ich soll Sie begleiten.« Sie putzte sich die Nase mit einem Papiertaschentuch.

»Warum?«

»Ich soll Ihnen helfen, die Zielperson zu finden.«

»Ich brauche keine Hilfe.«

»Ich helfe Ihnen auch nur, weil sie mein Kind haben. Sie werden also nicht gefragt.« Ihr Blick war starr geradeaus gerichtet.

Ich setzte mich zu ihr. »Anna hat Ihnen Ihr Kind weggenommen?«

»Ja. Meine Tochter, Taylor.« Leonie sah mich nicht an. »Wir müssen zur Sicherheitskontrolle, damit wir unseren Flug nicht verpassen.«

»Sie könnten zur Polizei gehen.«

»Keine Option.« Sie schaute an mir vorbei in die Menschenmenge. Die Leute am Flughafen von Las Vegas wirkten seltsam fröhlich und energiegeladen. Froh, weil sie entweder eine tolle Zeit hier verbracht hatten, oder weil sie gerade angekommen waren mit den Taschen voller Geld und der Hoffnung auf den großen Gewinn.

»Warum nicht?«

»Um Privatangelegenheiten geht es zwischen uns nicht.«

»Ich soll einen Job mit Ihnen erledigen, da möchte ich wenigstens Bescheid wissen.«

»Die Sache ist ganz einfach. Sie tun das, was Anna Ihnen sagt. Sie hat auch Ihr Kind, oder?«

Ich schwieg.

»Tut mir leid. Ich soll Ihnen helfen, diesen Jin Ming zu finden. Wir brauchen uns über nichts anderes zu unterhalten, nur über ihn.« Eine Träne rollte ihr über die Wange, und sie wischte sie mit einer entschlossenen Handbewegung weg.

»Wie wollen Sie ihn finden?«

»Es gibt keinen Platz auf der Erde, wo er sich vor mir verstecken könnte.« Sie stand auf. »Wir müssen jetzt wirklich durch die Sicherheitskontrolle. Ich brauch noch einen Drink. Ich hasse das Fliegen.«

Wir hatten noch etwas Zeit, also begleitete ich Leonie zu einer privaten Lounge, wo wir dank unserer Erste-Klasse-Tickets eingelassen wurden. Drinnen saßen Businesstypen und ein paar Leute, die ihre Vegas-Party hier fortsetzten. Ein Typ, der reichlich Gin Tonic intus hatte, beklagte sich laut und vernehmlich, dass er zehntausend Dollar verspielt habe. Ich hätte gern mit ihm getauscht.

Wir setzten uns in den hintersten Winkel. Eine aalglatte Hostess – aalglatt im wahrsten Sinn des Wortes, sie trug ein silbriges Schlauchkleid, und ihr Haar war mit Gel streng zurückgekämmt, als wäre sie tagsüber Windtunneltesterin – brachte Leonie ein großes Glas Pinot noir und mir einen Whisky pur.

»Wann ist Ihre Tochter verschwunden?«, fragte ich.

Sie nahm einen Schluck Wein zur Stärkung. »Heute Abend. Anna oder ihre Leute haben sie aus dem Gitterbett geholt, als ich in meinem Zimmer arbeitete. Ich bin am Computer eingeschlafen. Ich habe überhaupt nichts gemerkt.« Ihre Stimme bebte, doch sie fing sich rasch.

»Hören Sie«, sagte ich.

Sie sah mich überrascht an.

»Im Gegensatz zu den meisten Eltern von verschwundenen Kindern wissen wir wenigstens, was wir tun müssen, um sie zurückzubekommen, und wir wissen auch, wer sie hat. Wir dürfen unsere Energie nicht mit Schuldzuweisungen verschwenden. Wir haben einen Job zu erledigen. Unsere Kinder brauchen uns.«

Sie nickte und nahm noch einen Schluck Wein. »Wow, arbeiten Sie am Wochenende nebenbei als Lebensberater?«

»Nein. Wo ist Ihr Mann?«

»Ich bin alleinerziehend.« Sie beobachtete über meine Schulter hinweg, wie der lamentierende Betrunkene eine weitere Runde bestellte. »Wo ist Ihre Frau?«

»Ex. Sie liegt im Koma.«

»Im Koma.«

»Ja. Ein Kumpel von Anna hat ihr vor einigen Wochen in den Kopf geschossen.«

Sie schwieg einige Augenblicke, ehe sie antwortete: »Krass.«

Ich konnte ihr nicht widersprechen. »Ich meine, es tut mir wirklich leid«, fügte sie hinzu. »Ich bin heute nicht ganz ich selbst.«

Das war verständlich: Der Schock saß bestimmt noch tief. »Was haben Sie mit Anna zu tun?«

»Das geht Sie nichts an, Sam. Ich kenne Sie nicht. Ich will einfach nur mein Kind zurück, das ist alles.« Sie rieb sich die Wange und schaute auf die Uhr. Sie vermied es, mir ins Gesicht zu sehen. Ihre Tochter war vor wenigen Stunden entführt worden. Ihre Selbstbeherrschung war erstaunlich. Ich streckte den Arm aus und berührte ihre Hand mit den Fingerspitzen. Sie zuckte zusammen.

»Wir stehen auf derselben Seite. Ich kann mir vorstellen, wie es Ihnen geht. Sie haben meinen Sohn.«

»Das hat mir Anna gesagt.« Sie schaute in ihr Weinglas. »Müssen wir unbedingt reden – ich meine, außer über Jin Ming?«

Mir kam der Gedanke, dass Anna sie geschickt haben könnte, um mir auf die Finger zu schauen und sich zu vergewissern, dass ich Jin Ming tötete und nicht versuchte, ihn als Druckmittel gegen Novem Soles zu benutzen. Ich wusste nicht, ob sie wirklich ein Kind hatte, das heute Nacht entführt worden war. Möglicherweise war sie einfach nur eine überzeugende Schauspielerin. Vielleicht war ihre ganze Geschichte gelogen. Aber mit Verdächtigungen würde ich nicht viel bei ihr erreichen. Es war das Beste, wenn ich sie wie die verzweifelte Mutter behandelte, die sie zu sein behauptete.

»Doch, wir müssen reden. Ich weiß, wie Sie sich fühlen, weil es mir genauso geht. Und wir müssen einander vertrauen, sonst werden wir bei unserer Suche nicht weit kommen.«

Sie sah mich skeptisch an. »Ich sag Ihnen, wo das Ziel ist. Sie töten das Ziel. Mehr haben wir nicht zu besprechen.« Sie nahm noch einen Schluck Pinot.

»Leonie …«

»Hören Sie, das ist der schlimmste Tag in meinem Leben. Und Sie sind ein Typ, der Leute umbringt. Also will ich Sie gar nicht näher kennen. Ich will nicht Ihr Freund sein oder Ihrer Selbsthilfegruppe für Eltern von entführten Kindern beitreten. Ich will nur meine Taylor wiederhaben.« Sie griff erneut nach dem Weinglas und blickte an meiner Schulter vorbei auf die laute Gruppe in der gegenüberliegenden Ecke. »Wenn diese Arschlöcher in unserem Flugzeug sitzen, schlag ich heute noch jemanden k.o.«

Ein Typ, der Leute umbringt. Eine Beschreibung, mit der ich mich so gar nicht anfreunden konnte. Doch jetzt war nicht der Moment, sie davon zu überzeugen, dass ich kein brutaler Killer war. Es würde eine Weile dauern, ihr Vertrauen zu gewinnen. »Diese Zielperson. Was können Sie mir über den Mann sagen? Was weiß er über Novem Soles?«

»Keine Ahnung.« Sie zuckte nicht mit der Wimper, als sie den Namen der Gruppe hörte: Sie kannte ihn also.

»Aber Sie müssen doch etwas über ihn wissen, schon allein um ihn zu finden und vorherzusehen, wo er hingehen wird.«

»Sie haben nichts anderes zu tun, als ihn zu töten.« Sie stellte das Weinglas entschieden auf den Tisch. »Sie sind die Kugel, ich das Gehirn. Ich sag Ihnen, wo Sie hinschießen müssen. Die Kugel braucht nichts zu wissen, außer wo ihr Ziel ist.«

Okay. »Hat Anna Ihnen gedroht, Ihrer Tochter etwas zu tun, falls Sie mir mehr erzählen?«

»Ich würde sagen, eine Entführung ist schon Drohung genug. Ich … kenne Anna. Kinder sind für sie nur eine Ware. Produkte, die andere herstellen und mit denen sie Gewinne erzielt. Wenn wir nicht alles tun, was sie von uns verlangt, wird sie unsere Kinder umbringen oder verkaufen, und wir sehen sie nie wieder.«

Wollte sie mich provozieren? Um zu sehen, wie ich reagierte? Ich musterte ihr Gesicht. In ihren Augen sah ich Intelligenz und eine grimmige Entschlossenheit. Ich beugte mich vor.

»Ist Ihnen schon einmal der Gedanke gekommen, dass wir unsere Kinder vielleicht trotzdem nicht zurückbekommen? Wir haben null Garantie, dass sie sich an die Abmachung hält. Wir müssen uns irgendwie absichern. Zum Beispiel indem wir ihr Ming lebend anbieten – im Tausch gegen unsere Kinder.«

»Jetzt hören Sie mir gut zu.« Leonie zeigte mit dem Finger auf mein Gesicht. »Legen Sie sich ja nicht mit Anna an. Wenn wir vom Plan abweichen, bringt sie unsere Kinder um.« Und im Flüsterton fügte sie hinzu: »Wir tun genau das, was sie gesagt hat. Falls Sie etwas anderes versuchen … nein, das werden Sie nicht.«

»Würden Sie mich töten, um mich dran zu hindern?«

»Ich tu alles für mein Kind. Alles.« Wir schauten uns hart in die Augen.

»Wir stehen auf derselben Seite«, wiederholte ich.

»Das ist Wahnsinn. Bitte, Sam. Versuchen wir, irgendwie miteinander auszukommen. Uns bleibt nichts anderes übrig.«

Ich hatte es falsch angepackt. Aber es gab nun mal keine Gebrauchsanleitung für eine solche Situation. Ich stand auf und holte uns zwei Teller mit Appetithappen von dem Buffet, das die aalglatte Hostess angerichtet hatte. Leonie ließ mich nicht aus den Augen. Ich kam zurück und stellte ihr den Teller hin.

»Danke.« Sie biss von einem Fleischklößchen ab, dann von einer Karottenstange, beides eher aus Höflichkeit.

»Sie haben sich erstaunlich gut im Griff dafür, dass Ihr Kind gerade entführt wurde«, sagte ich. »Ich hab da einen kleinen Vorteil. Mein Kind wurde schon vor Wochen gestohlen. Ich hatte Zeit, mich … an die Situation anzupassen.«

»Das glaub ich Ihnen nicht, dass es Ihnen anders geht als mir«, erwiderte sie. »Sie haben es höchstens verdrängt.«

Ich nahm mir einen kleinen Burger und nippte von meinem Whisky.

Sie sah mich an. »Innerlich bin ich am Boden.«

»Als mein Sohn und meine Frau entführt wurden, konnte ich tagelang nicht essen und schlafen.« Ich wurde des Verrats bezichtigt und in einem CIA-Gefängnis in Polen verhört, doch das wäre ein bisschen viel Information auf einmal für Leonie gewesen.

»Ihre Frau wurde entführt? Haben Sie nicht gesagt …«

»Annas Leute entführten meine Frau, als sie im siebten Monat schwanger war. Ich habe meinen Sohn noch nie gesehen.«

Sie sah mich lange an. »Wie schrecklich. Das tut mir leid.«

»Lassen Sie mich raten, warum Sie nicht zur Polizei gehen können. Sie haben Ihre Kleine von Anna bekommen.«

Sie aß noch ein Stück Karotte. Sie schien nicht der Typ zu sein, der etwas sofort zugab. »Warum glauben Sie das?«

»Sie haben gesagt, Sie verstecken Leute, die nicht gefunden werden wollen. Das heißt, Sie umgehen schon mal das eine oder andere Gesetz, Sie fälschen Papiere, Kreditkarten. Sie kennen Anna. Sie hat Ihnen das Kind verschafft. Anna hat’s gegeben, Anna hat’s genommen.«

Sie verstand es gut, ihre Gefühle zu verbergen, schließlich waren meine Vorwürfe nichts im Vergleich zu den Ängsten, die sie um ihr Kind ausstehen musste. Die einzige sichtbare Reaktion war ein kurzes Zittern ihrer Lippe. »Nein. Taylor ist mein eigenes Kind. Aber ich habe öfters für Anna gearbeitet. Die Kinder, die sie den Leuten gibt« – sie vermied das schreckliche Wort verkauft –, »brauchen manchmal eine Geburtsurkunde. Ich fälsche die Urkunden. Und ich verstecke manchmal Leute, die sie zu mir schickt.«

»Haben Sie auch eine Geburtsurkunde für Julien Daniel Besson gemacht?« Für einen Moment stockte mir der Atem. Ich beugte mich zu ihr, und sie neigte sich ihrerseits mir zu. Ich nahm ihre Hände in meine. »Das war der Name, den sie meinem Sohn bei der Geburt gaben. Er ist in Frankreich zur Welt gekommen. Julien Daniel Besson.«

»Nein. Aber wenn Anna Ihren Sohn als Druckmittel gegen Sie verwendet, hat sie ihn nicht zu einer Familie gegeben. Das würde sie höchstens tun, wenn sie ihn nicht mehr braucht.«

Ihre Worte schnitten mir wie ein Messer in die Kehle.

»Es tut mir leid, Sam. Wirklich.«

»Sie helfen ihr, indem Sie die Geburtsurkunden fälschen.«

Ich glaubte das Knirschen ihrer Zähne zu hören. »Nicht freiwillig.«

Ich sah sie eindringlich an. »Die haben also noch mehr gegen Sie in der Hand.« Ich wusste noch nicht recht, ob ich ihr trauen konnte. Doch sie mit ihren Geheimnissen in die Enge zu treiben war auch kein Weg, ihr Vertrauen zu gewinnen.

»Wir sind hier nicht in einer Quizshow.« Sie stand auf. »Sich Anna zu widersetzen ist tabu. Wir tun, was sie gesagt hat, und sonst nichts. Ich werde Taylor nicht in Gefahr bringen. Und Sie sollten das Leben Ihres Jungen auch nicht aufs Spiel setzen.« Die letzten Worte spuckte sie hervor, als wäre ich der verantwortungsloseste Vater der Welt.

Es hatte keinen Sinn, sie darauf hinzuweisen, wie verrückt es war, mit diesen kaltblütigen Mördern zusammenzuarbeiten und sich an ihre Spielregeln zu halten. »Okay, Leonie. Beruhigen Sie sich.«

»Ich brauche Sie nicht zu kennen, und Sie mich auch nicht.« Sie kippte den restlichen Pinot noir hinunter und nahm ihre Tasche. »Gehen wir an Bord.«

Die letzte Minute
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