Kapitel 42

Schlaf süß

Im Erwachen kam es Gabriel so vor, als würde er sich nicht lediglich von einem

Traum losreißen, der ihn viel zu lange umfangen gehalten hatte, sondern als würde er seine Lider überhaupt zum ersten Mal aufschlagen und den neuen Tag begrüßen.

Der neue Tag hatte grün-braun gesprenkelte Augen und sah ihn erwartungsvoll an.

»Und ich habe dich immer noch und gebe dich nicht mehr her« erklärte Ella. »Nur damit du es weißt.«

Gabriel musste sich räuspern, weil seine Stimmbänder noch halb schliefen. »Wenn du

glaubst, du kannst mir Angst machen, dann muss ich dich leider enttäuschen. Frauen, die im Mondschein baden, sind vielleicht eine Klasse für sich, aber ich fühle mich ihnen durchaus gewachsen.«

»Große Sprüche klopfen kann jeder«, behauptete Ella.

»Meinetwegen, aber ich kann es auch beweisen«, hielt Gabriel dagegen und begrub Ella kurzerhand unter seinem Gewicht.

Als es ihm endlich gelang, sich von dem Zauber ihrer im Mondlicht schimmernden Haut zu lösen, konnte Gabriel es immer noch nicht fassen. »Wie hast du das nur angestellt?«, sprach er aus, was ihm nach wie vor unmöglich schien, obwohl er zweifelsohne neben Ella im

weichen Gras lag.

»Würdest du mir glauben, wenn ich dir erzählte, dass mir ein Nachtfalter den Weg zu dir, meinem Traummann, gezeigt hat?«

»Ich glaube dir alles«, erklärte Gabriel wahrheitsgetreu. Sie hatte sich auf dem Unterarm aufgerichtet, und er nutzte die Gelegenheit, ihre mit Grasflecken übersäte Schulter zu streicheln.

»Dann glaubst du mir also auch bestimmt, dass mein Vater dich sehr mögen wird und es dir nicht im Geringsten übel nimmt, wenn du seine einzige Tochter im Grünen verführst? Und das, obwohl du ihr ganz offenkundig das Herz gebrochen hast und dann tagelang verschollen warst. Seit er angekommen ist, wartet er quasi darauf, dass du auftauchst und er dir die Fragen stellen kann, die er mir aus Taktgefühl erspart.«

Gabriel lag es auf der Zunge nachzuhaken, wie es Ella seit ihrer Trennung ergangen war.

Er selbst dachte mit Grauen an seine Zeit in dem Traumgarten, der ihm trotz seiner

Schönheit wie ein Gefängnis erschienen war. Denn alles hatte ihn an Ella erinnert und damit immerzu daran, dass sie dieses Reich nie wieder würde betreten können. Doch bei dem

glücklichen Leuchten auf ihrem Gesicht besann er sich eines Besseren. Sie würden noch mehr als genug Zeit haben, um sich mit all dem auseinanderzusetzen, was sie erlebt hatten.

Jetzt zählte nur, dass Ella bei ihm war und dass, was auch immer ihr der Verlust ihres Gartens bedeuten mochte, sich nichts Wichtiges an ihrem Wesen geändert hatte.

»Dein Vater ist also da.«

Mit einem entwaffnenden Lächeln nickte Ella.

»Nun denn. Ich erzähle ihm einfach, dass ich zwischenzeitlich in einem verzauberten

Garten festhing und Blumenblätter gezählt habe, bis eine Traumfängerin mich erlöst hat.«

»Diese Erklärung wird Eike bestimmt hochinteressant finden. Aber ich habe so meine

Zweifel, ob er sie dir abkauft.«

»Na, dann sollte ich wohl besser noch ein wenig an ihr feilen, bevor du mich deinem Vater vorstellst.« Gabriel lehnte sich vor, um das Spiel ihrer Lippen wieder aufzunehmen, doch sie wich ihm aus.

»Ich befürchte, das wird schwierig, du hast nämlich keine Zeit mehr. Eike kommt

geradewegs auf uns zu. Vermutlich hat der Jetlag ihn geweckt … Oder dieser Nachtfalter ist auf seiner Nase gelandet.«

Schlagartig gelang es Gabriel, von Ella abzulassen. Ein Blick über die Schulter zeigte ihm einen Mann im besten Alter, der offenbar viel zu perplex von ihrem Anblick war, um sich höflich abzuwenden.

Gabriel schluckte. Zweifelsohne war er in die Wirklichkeit zurückgekehrt.

Epilog

»Selbstverständlich verstehe ich, dass es schwierig für dich ist, mitten im Herzen

der Provence keinen Rotwein zu trinken, wenn deine halbe Klasse betrunken durch die

Lavendelfelder streift. Das ist eine beinharte Prüfung für dich, Kimi, keine Frage. Und ich bin eine mordsstolze Tante, weil du nicht schwach wirst. Du wirst doch nicht schwach, oder?

Nee, das war eine rhetorische Frage, ich vertraue dir. Der neue Kimi lebt so gesund, dass man von ihm essen kann. Ich mag dieses Motto.«

Das Telefon zwischen Ohr und Schulter geklemmt, nahm Ella das Teesieb aus der

Porzellankanne und stellte sie aufs Tablett zu der Schale mit den selbst gebackenen Keksen.

Unterdessen beschwerte Kimi sich ausführlich über die Gemeinschaftsduschen auf dem

Campingplatz, auf dem seine Schulklasse für eine Woche untergebracht war.

»Dann dusch eben bei den Mädchen mit, wenn die Jungs so albern sind. Ach, das hast du schon ausprobiert … Oh, Kimi, ihr habt wirklich …? Also, ich bin mir nicht sicher, ob ich das hören will.« Als Kimi munter weiterredete, fuhr Ella vor Verblüffung zusammen, und eine Ladung Tee schwappte über die Kekse. »Jetzt bin ich mir sicher, dass ich es nicht hören will.

Diese Hormonwallungen machen lauter Irre aus euch, weißt du das? Wie schön, dass du

dich über meine Pikiertheit amüsieren kannst, in spätestens fünf Jahren ist dir die Geschichte schrecklich peinlich. Gut, wir telefonieren morgen wieder. Versuch bitte, bis dahin nichts Dummes anzustellen. Das ist nicht witzig gemeint, du Kichererbse. Ja, ich liebe dich auch.

Schreib deinen Eltern, wie versprochen, eine

SMS, und nicht immer nur deiner

Busenfreundin Nicki. Verstanden?«

Aber da hatte Kimi schon aufgelegt. Nicht weiter schlimm, beruhigte sich Ella. Schließlich war das Verhältnis zwischen Kimi und seinen Eltern mittlerweile einigermaßen stabil.

Mit einem Seufzen stellte Ella das Tablett neben ihrem geöffneten Laptop ab und steckte sich einen aufgeweichten Keks in den Mund. Draußen vor den Fenstern spielte der

Oktoberwind mit gefallenen Blättern, während im Ofen die ersten Holzscheite des Jahres verglühten. Auf den Sommer war der Herbst überraschend schnell gefolgt, doch sie

vermisste weder die Hitze noch die langen Tage. Die Gartenzeit war vorbei, und sie empfand keine Trauer, als sie in ihre Strickjacke schlüpfte, weil sie ansonsten bei der Bildbearbeitung fror. Sie hatte für Harold Boysen eine Strecke über Menschen entlang der Küste geschossen, die fast in Vergessenheit geratenen Berufen nachgingen. Fischer, die zu ihren

Krabbenfangkörben im Watt mit ihren Schlittenhunden hinausfuhren, und Segelmacherinnen, deren Arbeiten in die ganze Welt geliefert wurden. Zufrieden stellte Ella fest, dass ihre Fotos die Freude widerspiegelten, die sie ihr gemacht hatten. Nicht nur, weil es ein spannender Auftrag gewesen war, bei dem sie Leute getroffen hatte, die einiges zu erzählen hatten – es war auch ein weiterer Beweis dafür gewesen, dass ihre Entscheidung für Sandfern richtig gewesen war. Trotz allem, was passiert war.

Als sie die Bildbearbeitung so weit abgeschlossen hatte, dass sie die Dateien an die Neues aus Sandfern-Redaktion schicken konnte, war der Tee bereits kalt. Genau wie ihre Füße. Ihr wärmeverwöhnter Körper würde wohl eine Zeit lang brauchen, um sich auf den Wechsel einzustellen. Passenderweise kam in diesem Moment eine E-Mail samt einem Foto von ihrer Mutter, die im Sonnenschein saß und ihr mit einem Weinglas zuprostete.

Hier kommt ein Gruß aus der Wärme von deiner Mutter und mir!

Mein liebes Kind, so wunderbar meine Wochen in Sandfern auch gewesen sind, ich

bin ehrlich froh, wieder im Valley bei Selma zu sein. Für meine alten Knochen

sind Stürme und Dauernieselregen eben nichts mehr. Vermisse dich allerdings

schrecklich und auch deine Untermieter. Den einen mehr, den anderen weniger ;-)

Dein Papa

Ella war in das Foto mit ihrer gut gelaunten Mutter vertieft, als ein Klopfen gegen die Fensterscheibe ertönte. Verblüfft sah sie auf und blickte direkt in Gabriels graue Augen. Da stand er auf der anderen Seite, der Wind riss an seinen blonden Haaren, die unter der Wollmütze hervorschauten. Sie musste blinzeln, um sich von seinem Anblick loszureißen und die Tür zu öffnen.

»Na, du Streuner«, begrüßte sie ihn.

Gabriels Lippen waren eiskalt, als er ihr einen Kuss gab, aber darauf war Ella gefasst gewesen. Beim zweiten nahmen sie langsam die Wärme ihrer Lippen an, beim dritten

achtete sie nicht länger darauf. Dafür schmeckten seine Küsse zu gut.

»Tut mir leid, dass ich dich erschreckt habe. Aber ich habe meinen Schlüssel vergessen, und die verflixte Klingel funktioniert schon wieder nicht«, sagte Gabriel, ohne sie aus seinen Armen zu entlassen.

Es gelang Ella trotzdem, ihm die Mütze vom Kopf zu ziehen. Mit Herbstanbruch hatte sein Haar einen Goldstich angenommen, der es fast überirdisch aussehen ließ. »Wir sollten zu unserer alten Politik zurückkehren und die Tür offen stehen lassen. Die Vorhalle ist ohnehin eiskalt.«

»Damit jeder reinkommen kann? Nein, das halte ich für keine gute Idee. Wir sollten

achtgeben, wen wir einlassen, nicht wahr?« Es war Gabriels Miene abzulesen, dass er es ernst meinte. »Was ist denn das, hat Eike dir Fotos geschickt? Sieht aus, als würden deine Eltern ihre Wiedervereinigung feiern.«

Ella schmiegte sich mit geschlossenen Augen an seine Brust, obwohl auf seiner Windjacke Regentropfen lagen. Davon würde sie niemals genug bekommen. »Eike sagt, dass er uns

vermisst.«

»Uns?«

»Ja, uns. Du kannst mir ruhig glauben, dass er dich mag – auch wenn er ziemlich hart mit dir umgesprungen ist.« Ella dachte nach. »Jedenfalls verspürt er ausreichend Sympathie, um dich zu vermissen.«

Ella war froh, dass Gabriel ihr nicht ins Gesicht blicken konnte, denn sie errötete, obwohl sie die Wahrheit sagte. Für gewöhnlich war ihr Vater ein umgänglicher Mensch, der sich sogar mit kauzigen Typen wie dem alten Boysen verstand. Mit Gabriel allerdings hatte er sich schwergetan. Ella vermutete, es hing nicht ausschließlich damit zusammen, dass Gabriel ihm nur unbefriedigend erklären konnte, warum er einige Tage lang verschwunden gewesen war und seine Tochter damit unglücklich gemacht hatte. Sie hatte vielmehr denVerdacht, dass Eike sich zum ersten Mal in Konkurrenz um ihre Liebe befand und darauf wie die meisten Väter reagierte: mit Eifersucht. Das mochte Gabriel verunsichern, aber Ella freute sich.

Bewies Eikes Verhalten doch, dass er ihre Beziehung ernst nahm, denn zu ihren bisherigen oberflächlichen Liebschaften war er stets freundlich gewesen. Gabriel hingegen war nicht nur ausgehorcht worden, sondern hatte sich auch anhören müssen, was ein Eike Johansen so alles von einem Mann erwartete, der sich seiner Tochter näherte. Es war eine lange Liste gewesen.

»Ich denke mal, dein Vater hat gespürt, dass ich dich gefährdet habe und mit mir etwas nicht stimmt.«

»Unsinn!« Ella setzte einen Schritt zurück und sah Gabrielfest in die Augen. »Mich auf die Suche nach dir zu machen, istganz allein meine Entscheidung gewesen, so wie alles andere auch. Davon einmal abgesehen, ist mit dir alles in Ordnung.«

»Du vergisst zu gern, wohin ich jede Nacht gehe, sobald ich zu träumen anfange.«

»Das spielt keine Rolle, solange ich dich am nächsten Morgen wieder zurückholen kann.«

»Mal sehen, wie du die Angelegenheit im Winter findest, wenn eine dicke Eisschicht

zwischen uns liegt.« Gabriel lächelte verschmitzt. »Ich wünschte, ich könnte dich nachts in meinen Traum mitnehmen. Der Garten ist wunderschön um diese Jahreszeit.«

Ein Stich grub sich in Ellas Brust, verflüchtigte sich jedoch sogleich wieder. »Das mag sein, aber ich bin auch so vollkommen glücklich. Mehr als das, was ich jetzt habe, kann ich mir nicht wünschen.« Als Gabriel sie an sich zog, waren seine Lippen so warm und lebendig, dass sie die Kälte endgültig vergaß. Bis der Schlaf sie voneinander trennte, würde sie ihn halten – ihren Traum.

-

Die Nacht ist weich, aber die Wand, die mich vom Ziel meines ganzen Sinnens trennt, ist hart wie Glas, und bei der geringsten Berührung zerschneidet sie mein Fleisch. Das hält mich jedoch nicht davon ab, mich dicht an sie zu pressen, so sehr will ich dem nah sein, das ich auf der anderen Seite sehe.

Die andere Seite … dort will ich sein. Immerzu.

Erst als die Zersplitterung meines Fleisches so weit hochwandert, dass sie mir gefährlich zu werden droht, ziehe ich mich zurück. Ich werfe noch einen letzten Blick auf die andere Seite, bevor ich mich in die schützende Dunkelheit flüchte.

Dort ist der Traum, von dem ich nicht lassen kann. Er ist wie ein Blick in die Sonne. Er verspricht Wärme und Licht.

Ihr Traum.

Nichts wünsche ich mir mehr.

Allerdings … eine Sache wäre da, die ich mir fast genauso sehr wünsche: Rache.

Danksagung

Traumsplitter ist ein Buch über Träume – und zugleich ein alter Traum von mir, der einige Jahre darauf warten musste, zu Papier gebracht zu werden. Auf dem Weg dorthin habe ich viel Unterstützung erfahren, für die ich mich von ganzem Herzen bedanken möchte.

Besonders denke ich hier an meine lieben vier: Bastian, Eva, Justus und Sigrun. Ich werde es nicht müde, euch Luftküsse in Danksagungsform zuzuwerfen, so wie ihr es nicht müde werdet, für mich da zu sein. Außerdem natürlich meine Schwester Nadine, die ihr Herz an einen gewissen Herrn mit einem Hang zum Träumen verloren hat und jahrelang bei jeder Gelegenheit betonte, dass Traumsplitter nun aber auch langsam einmal geschrieben werden müsse.

Für die hilfreichen Leseeindrücke und Anregungen danke ich meiner Schwägerin Sarah

und Friederike »Rike« Biesel. Stefanie Herbst bekommt ein extragroßes Danke dafür, dass sie sich von mir hat ausfragen lassen über ihr Leben und Arbeiten als Fotografin. Ein lieber Gruß geht auch an meine langjährige Freundin Tabea Zierau, die genau weiß, was es

bedeutet, eine Jugendstilvilla mit den eigenen Händen auf Vordermann zu bringen.

Auch dieses Mal stand mir wieder meine Lektorin Julia Bauer zur Seite, die sich mit einem unvergleichlichen Elan auf die Geschichte eingelassen hat und mir mit Rat und Tat geholfen hat. Was würde ich nur ohne dich machen, Julia? Außerdem möchte ich Martina Vogl

danken, die sich vor vielen Jahren, als der Traumsplitter noch der ferne dritte Teil der Dämonen-Reihe war, schon für die Idee begeistert hat. Des Weiteren waren mir Kerstin von Dobschütz und auch meine Agentur Thomas Schlück eine große und wichtige Unterstützung.

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Dämonen-Reihe Bd. 4 Traumsplitter
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