Kapitel 39

Aufgetaucht

Als Ella erwachte, fand sie sich an einem vollkommen verkehrten Ort wieder.

Eigentlich hätte sie auf dem quietschenden Bettgestell in ihrem Schlafzimmer zu sich kommen sollen, dort, wo sie auch eingeschlafen war. Oder an einem anderen Ort, von dem sie jetzt beim Aufwachen jedoch nicht mehr als eine vage Vorstellung hatte. Geradezu panisch versuchte sie, sich an den Bildern in ihrem Kopf festzuhalten, doch schon entglitt ihr der Traum. Zurück blieb eine Ahnung von verbrannter Myrte und ein Rauschen in den Ohren, als würden Wellen sie umtosen. Wo sie nun lag, quietschte nichts, und es war eindeutig trocken. Wo war sie bloß? Zumindest konnte sie mit Sicherheit sagen, dass sie sich in einem Zimmer der Villa befand, wie sie unschwer an dem vertrauten Geruch nach altem Gemäuer und frischer Malerfarbe erkannte, während ihr verschwommener Blick noch nach einem

Anhaltspunkt suchte.

Da! Das kam ihr vertraut vor. Fliegende Sterne auf blauem Grund. Das war … ein Vorhang im Windzug. Kimis Zimmer.

»Hier habe ich doch absolut nichts zu suchen.«

Ella setzte sich auf, die dröhnenden Kopfschmerzen und das Schwindelgefühl ignorierend.

Ob sie in Kimis Reich nun etwas zu suchen hatte oder nicht – fest stand, dass sie in seinem T-Shirt mit der aufgedruckten Bondage-Lady steckte. »Kimi, das mit dem Klamottentausch hört sofort wieder auf! Du kannst gerne meine Sachen tragen, aber steck mich ja nicht in dein perverses Zeug.«

Die Zimmertür ging auf, aber zum Vorschein kam nicht wie erwartet Kimis schwarzer

Fransenschopf, sondern das freundliche Gesicht ihres Vaters.

»So ist das also. Ich habe mich auch schon gewundert, seit wann mein kleines Mädchen solche Kunstwerke auf seiner Kleidung spazieren führt«, sagte Eike Johansen mit seinem warmen Bariton. Dann war er auch schon bei ihr und herzte seine Tochter so ausgiebig, als wäre sie wirklich ein kleines Mädchen.

Ella kuschelte sich in die vertrauten Arme ihres Vaters und hörte auf seinen beruhigenden Singsang, ohne genau auf die einzelnen Worte zu achten. Für einen wundervollen

Augenblick war alles gut, keine Sorgen und kein Verlust drückten sie. Ihn bei sich zu haben, machte das Erwachen erträglich. Mehr als das, denn in diesem schützenden Hafen, den ihr Vater ihr bot, wagte sie es schließlich, daran zu denken, dass sie etwas verloren hatte. Zwar konnte sie nicht sagen, um wen oder was es sich genau handeln mochte, da der Traum nicht mehr als eine ferne Ahnung war, aber sie spürte den erlittenen Verlust mit jeder Faser ihres Seins. Die Pforten, die Sandfern für sie zu einem magischen Ort gemacht hatten, waren verschlossen. Der Garten hinter der Villa würde von nun an für immer ein Garten sein, wunderschön, aber nicht mehr verwunschen.

Sosehr sie dieser Verlust auch quälte, es dauerte nicht lange, und ihre Gedanken

wanderten zu Gabriel und der Frage, ob sie ihn ebenfalls verloren hatte. Sie kam jedoch nicht sehr weit, denn ihr Vater löste die Umarmung und musterte sie eingehend.

»Ich bin wirklich froh, dass deine Mutter mehr auf mein Bauchgefühl vertraut als ich.

Ansonsten hätte ich es wohl kaum gewagt, mich ohne Abstimmung mit dir einfach in den Flieger zu setzen und herzukommen. Aber Selma hat gesagt: ›Eike, niemand kann sich so gut in unser Mädchen hineinversetzen wie du. Wenn du den Verdacht hast, dass Ella uns mit den ganzen Gute-Laune-E-Mails und Gartenfotos darüber hinwegtäuschen will, dass sie ein Problem hat, dann stimmt das hundertprozentig. Selbstverständlich ist sie eine erwachsene Frau und kann ihr Leben allein führen. Aber sie ist auch unsere Tochter, und wenn sie Hilfe braucht, bekommt sie die.‹ Falls du dich also darüber beschweren willst, dass ich hier bin, meine Süße, dann ruf deine Mutter an und erzähl es ihr.«

Nichts lag Ella ferner, als sich über den Besuch ihres Vaters aufregen. Nicht einmal, wenn er anfing, in Wunden herumzustochern. Was er natürlich sofort tat. Aber von Eike Johansen konnte man auch nichts anderes erwarten. Er war einfühlsam, aber er kehrte nichts unter den Teppich, das würde Ella im Verlauf der nächsten Tage sicherlich noch ausführlich zu spüren bekommen – und Sören ebenfalls.

»Ella, du hättest uns erzählen müssen, in welchem Zustand die Villa bei deinem Eintreffen wirklich gewesen ist, anstatt stillschweigend Sörens Schludereien auszubaden«, fing ihr Vater sogleich an. »Oder für deinen Neffen in die Mutterrolle zu schlüpfen. Oder mitten in der Nacht und vermutlich vollkommen erschöpft in diesem zugewucherten Tümpel zu baden.

Was für ein unglaubliches Glück, dass Konstantin dich rausgefischt hat. Eigentlich sollte man ja meinen, dass du auf den Knaben aufpasst, und nicht umgekehrt.«

»Ja, so ein Glück«, erwiderte Ella schwach. Dann hatte sie also über einen Spiegel die Traumwelt verlassen: über den Weiher. Vermutlich auf die gleiche Art, wie Gabriel seinen Rahmen benutzt hatte. Was einen bösen Verdacht in ihr weckte. »Sag mal, geht es dem

Teich eigentlich gut? Was seinen Wasserstand anbelangt und so?«

Eike rückte an seiner Brille herum, als würde sie verkehrt sitzen. Dabei lag es wohl eher an seiner Tochter, bei der nach der letzten Nacht einiges verkehrt war. »Nun beruhig dich einmal, Liebling. Das Gewässer kippt doch nicht gleich, nur weil es mit deinen Füßen in Kontakt kommt.«

»Papa!«, schrie Ella empört und musste dann lachen. Ganz eindeutig das, was ihr Vater mit seiner flapsigen Bemerkung beabsichtigt hatte.

Angelockt von der guten Stimmung, lugte Kimi um die Ecke. »Guten Morgen. Eintritt

gestattet?«, fragte er mit einer Mischung aus Kimi-Charme und Unsicherheit.

»Natürlich, es ist doch dein Zimmer.«

»Na, wenn du dir da so sicher bist, dass es noch mir gehört, dann will ich das natürlich nicht infrage stellen«, erwiderte er und schlüpfte durch den Spalt. Das schwarze Haar fiel ihm weich in Stirn und Nacken, was jedoch keineswegs bedeutete, dass es sich bei Kimi

ausgestylt hatte. Denn auch wenn die Frisur weder Ecken noch Kanten aufwies, zierte ein frischer Kajalstrich seine Lider – farblich passend zu dem Shirt, das sich durch ein shocking pink auszeichnete.

Ellas Kopfschmerzen brandeten jäh wieder auf. »Oh, großartig. Jetzt lebst du deinen Stil also in Farbe aus. Da sehnt man sich ja regelrecht nach dem eintönigen Schwarz-Weiß.«

Kimi grinste. »Ich dachte mir, bevor ich den Kopf in den Sand stecke, erfinde ich mich lieber neu, ohne mich gleich komplett zu verraten. Ist doch eine gelungene Mischung, oder?

Jedenfalls bin ich jetzt der neue-alte Kimi. Beim Alten bleibt, dass ich nach wie vor meine eigenen Wege gehe. Neu ist, dass ich mir nicht immer nur die Schattenseiten reinziehe. Ich habe lang genug im Dunkeln gestanden, und das ist mir nicht sonderlich gut bekommen.

Obwohl …« Kimi legte den Kopf schief und betrachtete Ella eingehend. »Wenn ich mir dieses Shirt mit dem coolen Aufdruck so ansehe, sollte ich mir noch mal so meine Gedanken

darüber machen, ob es auf der Schattenseite echt zu schlimm ist. So ein bisschen gefesselt werden, ist nicht unbedingt ausschließlich übel. Damit muss man bloß klarkommen.«

Mit gerunzelter Stirn strich Ella den Aufdruck mit der gefesselten Frau glatt und schüttelte den Kopf. »Vergiss das besser sofort wieder, sonst holt dich dein Traum am Ende noch ein.

Noch einmal.«

»Nun rede dem Jungen doch nicht solch einen Unsinn ein«, mischte Eike sich ein.

»Träume sind nämlich ausgesprochen wertvoll. Gut, wenn sie sich um Fesselkunst drehen, dann ist das vielleicht eher … Solche Fantasien verwachsen sich, mach dir da mal keine Sorgen, Konstantin. Und bis es so weit ist, träum ruhig vor dich hin. Aber besser von etwas anderem …«

Es war Eike anzusehen, dass die Richtung, die das Gespräch genommen hatte, ihn – milde ausgedrückt – irritierte. Trotzdem konnte Ella jetzt keinen Kurswechsel eingehen, indem sie ihn beiläufig fragte, ob Selma wieder Ärger mit Blattläusen hatte und ob der groß

angekündigte Wein immer noch wie Supermarktessig schmeckte. Stattdessen musste sie

zusehen, dass sie eine Gelegenheit bekam, allein mit Kimi zu sprechen.

»Papa, bist du so lieb und machst mir einen Tee? Schwarz und mit extra viel Zucker. Am besten so, dass der Löffel stecken bleibt.«

Eike blickte von ihr zu Kimi und wieder zurück. Es war klar, dass ihm ihre

Geheimniskrämerei nicht entging, trotzdem stand er auf und strich seine vom Flug

zerknitterten Chinos glatt. »Schwarzer Tee und ein paar ordentliche Frühstücksbrote –

kommt sofort. Und für Konstantin mache ich auch welche, der kann was auf den Rippen

vertragen. Dass deine Eltern sich keine Sorgen um dein Gewicht machen, ist auch so eine Sache, über die wir dringend einmal sprechen müssen. Sieht ganz danach aus, als gebe es einiges, das in Ruhe im Familienverbund diskutiert werden sollte.« Kopfschüttelnd stand er auf.

»Ich heiße Kimi und nicht Konstantin, Opa Eike«, rief Kimi ihm überraschend umgänglich hinterher und verzichtete sogar auf die Gelegenheit, seine Eltern wegen ihrer Namenswahl zu beschimpfen. Diese neue Friedfertigkeit war ausgesprochen verblüffend.

»Hat es Sören in den letzten vierundzwanzig Stunden irgendwie geschafft, dich zu

erreichen?«

Kimi blickte verwundert drein. »Nö, warum fragst du?«

»Nur so … und Gabriel, ist der dir vielleicht zufällig über den Weg gelaufen?«

»Sorry, nein. Er muss aber da gewesen sein, sein Spiegelrahmen ist nämlich

verschwunden. Übrigens als Einziges von seinen Sachen. Ich habe das bereits überprüft.

Ein Mann und sein Rahmen, wohin könnten die beiden wohl gegangen sein?«

Ella schluckte schwer. »Dass der Rahmen nicht mehr da ist, weiß ich. Aber wo Gabriel sich aufhält … Um ehrlich zu sein: Ich weiß überhaupt nicht, was geschehen ist. Eben gab es sowohl Gabriel als auch meinen Garten noch, und im nächsten Moment war beides fort. Wie war deine Nacht?«

»Traumlos, da schlaflos.«

Kimi ließ sich dicht neben Ella nieder, sodass ihre beiden Oberarme aneinanderlagen. Es war schön, seine Wärme zu spüren. Tief in Ella hatte sich nämlich eine Kälte aufgetan, der sie selbst nichts entgegensetzen konnte. Als hätte der Winter in ihrer Seele Einzug gehalten, und ein Großteil ihrer Gefühle läge unter einer dicken Schneedecke.

»Erst habe ich mich gründlich bei Nora ausgeheult, was mir vermutlich bis ans Ende

meines Lebens peinlich sein wird«, begann Kimi zu erzählen. »Ich habe da so ein paar Kisten geöffnet … Du weißt schon: Wo ich halt so drauf stehe, diese ganzen schrägen

Sachen, und dass ich mich deshalb plötzlich ganz mies und irgendwie dreckig fühle … Na ja, sie hat es erstaunlich wacker ertragen. Deine Nora ist cooler, als ich gedacht habe. Muss ich ihr schon lassen. Gereicht hat es trotzdem nicht, ich hatte voll den Redebedarf.« Kimi grinste verlegen. »Sobald Nicki Feierabend hatte, kam sievorbei, und es ging in die nächste Runde.

Ich habe der einenderartigen Mist erzählt, alles über meine verkorkste Kindheit und die noch verkorksteren letzten Jahre. Nur diese Traumgeschichte mit den Ranken habe ich mir

aufgespart, damit schocke ich deine Freundinnen bei der nächsten Gelegenheit. Du brauchst nicht gleich ohnmächtig werden, Tante Ella. Das war ein Scherz. Den Rankentraum behalte ich schön für mich, er verblasst eh schon, wenn du es genau wissen willst. Als hätte jemand den Kontakt zwischen mir und der Erinnerung durchgeknipst. Die Ranken auf meiner Haut sieht man mittlerweile nur, wenn man genau hinschaut. Ich glaube, ich bin noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen.« Kimi hielt kurz inne, dann zuckte er mit den

Schultern, beinahe ein wenig schwermütig. »Als meine Zunge vom vielen Reden jedenfalls nur noch aus Fetzen bestand, habe ich eine Zeit lang dumpf vor mich hin gestarrt, bis selbst der wachsame und allzeit bereite Gregor eingeschlafen war. Dann habe ich mich aus dem Staub gemacht. Du glaubst nicht, wie leise ich in meinen Stiefeln seinkann, wenn ich will. Ich habe mir ein Fahrrad ausgeliehen, von dem wir jetzt einfach mal annehmen, dass es Nora oderzumindest einer von den bräsigen Medizinhühnern aus ihrerWGgehört. Tja, und dann bin ich zu dir zurückgekehrt.« Kimi wurde knallrot. »Also, in mein Zimmer natürlich. Obwohl

… auch nicht ganz … Ich habe erst nach dir Ausschau gehalten. Dachte, du hättest dich waidwund im Garten verkrochen. War gar nicht so verkehrt, mein Gedanke. Auf dem Weg

habe ich nämlich ein Prusten und Schniefen beim Teich gehört. Du hast es aus eigener Kraft kaum bis ans Ufer geschafft. Ich weiß echt nicht, wie ich dich ins Haus bekommen habe …

War aber gut so, denn nur ein paar Minuten später schlug Opa Eike auf. Ich habe dem

irgendeine wirre Story aufgetischt, bitte frag mich nicht nach Details. Opa Eike hat mich daraufhin allen Ernstes gefragt, ob ich Alkohol getrunken habe. Ich meine: Alkohol? Ich?

Mann, kann der froh sein, dass der neue Kimi ein freundlicher Bursche ist, der alte hätte ihm glatt den Marsch geblasen.«

Obwohl es kaum möglich schien, musste Ella schmunzeln. Wenigstens für einen kurzen

Moment. »Da war also wirklich nur ich in dem Teich? Niemand, dem es vielleicht misslungen ist aufzutauchen? Ein Schemen unter der Oberfläche oder sonst etwas Seltsames?«

Kimi schüttelte den Kopf. »Nur du und jede Menge Wasserpflanzen, in denen du dich mit den Beinen verheddert hast. Glaub mir, ich habe ziemlich genau auf den Spiegel … ich mein: auf das Wasser gesehen. Da war niemand anders. Aber du hast geredet, nur ein paar Sätze:

›Er ist nicht mitgekommen! Warum ist er nicht mitgekommen?‹«

Ja, warum war Gabriel zurückgeblieben? Diese Frage würde Ella verfolgen, bis sie eine Antwort darauf fand. Worin die bestehen mochte, konnte sie sich nicht einmal ansatzweise vorstellen. Als Eike mit einem Tablett, voll beladen mit Teetassen und Sandwichs, das Zimmer betrat, nahm sie dankbar eine Tasse mit dampfendem Tee entgegen, denn trotz der Sommerwärme war ihr kalt. Und sie hegte Zweifel, dass sich daran etwas ändern würde, solange sie ihre Sonne nicht wiederfand.

Dämonen-Reihe Bd. 4 Traumsplitter
titlepage.xhtml
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_000.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_001.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_002.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_003.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_004.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_005.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_006.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_007.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_008.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_009.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_010.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_011.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_012.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_013.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_014.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_015.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_016.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_017.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_018.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_019.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_020.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_021.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_022.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_023.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_024.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_025.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_026.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_027.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_028.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_029.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_030.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_031.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_032.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_033.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_034.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_035.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_036.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_037.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_038.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_039.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_040.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_041.html
Damonen-Reihe_Bd._4_Traumsplitt_split_042.html