Kapitel 38

Am Weiher

Gabriel hustete. Trotzdem wurde er das Wasser in seiner Kehle nicht los.

Stattdessen strömte beim Öffnen des Mundes ein neuer Schwall hinein. Er war unter Wasser und versuchte, Ellas Arme wiederzufinden, die ihn eben noch gehalten hatten,doch das Einzige, das ihn jetzt hielt, war die Strömung. Dann fanden seine Füße den Grund, sandig und weich. Nun, da er wusste, in welcher Richtung sich die Wasseroberfläche befand,

spannte er die Muskeln an und stieß sich ab. Es brauchte nicht mehr als ein paar

Schwimmzüge, da brach er auch schon hindurch, prustend und irrwitzigerweise mit einem Lachen auf den Lippen. Nicht weit weg von ihm wischte Ella sich gerade Tropfen aus den Augen, während sie mit den Beinen strampelte.

»Da heißt es immer, es gäbe nichts Romantischeres als ein Bad im Mondschein. Dabei ist es bloß anstrengend«, beschwerte sie sich.

Gabriel langte unter ihre Achseln und zog sie mit sich ans Ufer des Gewässers, in dem sie aufgetaucht waren. Der Weiher, von dem sie erzählt und von dem er aus einem

unerfindlichen Grund gewusst hatte, dass es ihn gab. Mühsam stemmte Ella sich auf die Steine. Mit beiden Händen langte Gabriel nach dem Saum ihres Kleides, der schwer

aufschlug. Der Stoff sah aus wie eine Bahn aus Sternenhimmel, und obwohl er tropfnass war, glitzerte und glänzte er.

»Das nächste Mal solltest du dir zum Schwimmen etwas Leichteres anziehen. Zum Beispiel gar nichts«, schlug Gabriel vor, erfüllt von einer guten Laune, für die es eigentlich keine Erklärung gab.

Das schien Ella ganz ähnlich zu sehen, denn sie funkelte ihn ungehalten an. »Danke für den Tipp.«

»Ich habe noch einen: Aufwärmen tut man sich am besten auf diese Weise.« Behutsam

schloss er sie in seine Arme, darauf bedacht, sich betont langsam zu bewegen. Ansonsten wäre sein Temperament vermutlich mit ihm durchgegangen, und er hätte sie von Kopf bis Fuß mit Küssen übersät, sich gleichzeitig an ihr festgehalten, damit sie ihm auf keinen Fall abhandenkam, und dabei unentwegt überdrehtes Zeug von sich gegeben, das ihm später

zweifelsohne sehr peinlich gewesen wäre. Aber sosehr ihm auch der Sinn danach stand, sich von seiner Freude treiben zu lassen, so ahnte er doch, dass ein übermütiger Liebhaber gerade das Letzte war, was Ella gebrauchen konnte. Deshalb hielt er sie nur, bis das Zittern ihres Rückens nachließ und auch ihre Atmung einigermaßen gleichmäßig ging.

»Kannst du …«, wisperte sie im Schatten seiner Brust. »Kannst du dich erinnern?«

Gabriel zögerte, jedoch nur kurz. »Ja.«

»Das Labyrinth, der Spiegel, der Junge …«

»Ja, ich erinnere mich. Es ist der Traum, den ich dem Inkubus überlassen habe. Wie ich mitten im Nirgendwo verharre und von Hoffnungslosigkeit übermannt werde. Jetzt habe ich ihn wieder. Dank dir.« Zu seiner Überraschung drängte Ella sich noch fester an ihn,

geradezu, als wollte sie sich verstecken. Ein kleines Mädchen in einem wunderschönen Gewand. Ein Geräusch, das arg nach Nägelknabbern klang, beunruhigte Gabriel, fast noch mehr als das Schweigen. »Ella, was ist mit dir?«, fragte er.

»Die Frage müsste wohl eher lauten, was mit dir ist. Jetzt, da du deinen Traum

zurückerhalten hast.«

Sosehr er sich auch bemühte, er verstand die Frage nicht. »Was soll denn mit mir sein?«

Endlich hob sie den Kopf, und ihre Augen glitzerten wie die Sterne auf ihrem Gewand.

Schnell wischte sie mit dem Handrücken darüber, aber der Eindruck blieb. »Du bist jetzt wieder vollständig und somit ein anderer als der, der durch den Spiegel gegangen ist. Wenn man einen Traum verliert, verändert das einen, man wird zu einer anderen Person. Bei Liv ist das ebenfalls so gewesen, und an deren Traum hat sich lediglich Bernadette bedient. Wie muss das denn erst bei dir sein, da du doch einen besonders starken Traum verloren

hattest? Ich weiß, dass meine Frage in einem solchen Moment egoistisch ist, aber was empfindest du jetzt für mich?«

Zuerst wollte Gabriel ihr entgegnen, dass es die gleichen Gefühle waren wie zuvor, doch dann hielt er inne, denn es stimmte nicht. Jedenfalls nicht ganz. Da war weiterhin die Verbundenheit, die er schon bei ihrem ersten Treffen empfunden hatte, das gleiche

Verlangen, bei ihr zu sein, und dasselbe prickelnde Bedürfnis, sie zu umkreisen und an sich zu ziehen. Trotzdem hatte Ella recht: Etwas hatte sich geändert, denn es war eine neue Ebene in seinem Selbst hinzugekommen, die ihm fremd und vertraut zugleich war. Ihr

Gesicht, von nassem Haar umrahmt, ihr schmaler Körper, umschmiegt von diesem

ungewöhnlichen Gewand, ihre junge, aber niemals mädchenhafte Stimme, die Auswahl der Worte, der Ausdruck ihrer Mimik – alles, was er wahrnahm, war Teil der Frau, die er liebte.

Die er immer noch liebte – was ihn jedoch keineswegs mehr verblüffte. Ella zu lieben, war für ihn plötzlich so leicht wie das Atmen, mehr noch … wie das Schlagen seines Herzens, denn es war nichts, das er in irgendeiner Form willentlich beeinflussen konnte.

Wunderbarer Vergleich, schalt er sich selbst. Dank deines wiedererlangten Traums

mutierst du prompt zum Hobbydichter. Das ist ja grauenhaft. Wider Willen musste er grinsen.

»Du solltest nicht über mich lachen.«

»Das tue ich doch gar nicht, ich lache über mich selbst, weil ich …« Gabriel unterbrach sich, als ihm klar wurde, wie sehr Ella unter Druck stand. Sie war sich seiner Gefühle unsicher, während er nicht den geringsten Zweifel hegte. »Du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Wenn sich zwischen uns etwas verändert hat, dann nur zum Besten. Ich konnte zuvor nicht wirklich lieben, und als die Dinge zwischen uns ins Rollen kamen, war ich darüber genauso überrascht, als wäre mir ein Paar Flügel gewachsen. Es war vollkommen neu für mich, ich musste es erst lernen und mehr noch akzeptieren. Jetzt weiß ich, warum ich mich dermaßen dumm angestellt habe. Der Traum zeigt, dass ich an einer bestimmten Stelle

meines Lebens Angst hatte, voranzugehen. Ich habe an meiner kindlichen Unschuld

festgehalten, anstatt den ersten Schritt ins Erwachsenenleben zu setzen. Für mich gab es auf der anderen Seite des Lebens nur ein großes Nichts.« Gabriel verstummte, als ihm die Ausmaße seiner Worte bewusst wurden. Er hatte sich tatsächlich mehr verändert, als er angenommen hatte. »Vielleicht muss man die Unschuld kennen, um wirklich lieben zu

können.«

Ella schüttelte den Kopf. »Das, was du an Liebe zuvor zu bieten hattest, war keinen Deut schlechter, das kannst du mir glauben. Es kommt darauf an, dass es zwischen uns eine Verbindung gibt. Was wir daraus machen, liegt an uns. Denn wenn ich dich eben richtig verstanden habe, hast du dich trotz deines verkauften Traums in mich verliebt.«

Wie nett, dass sie das für ihn formulierte, anstatt ihn auf tausend Umwegen seine Gefühle eingestehen zu lassen. Auch das war Ella: immer schnell dabei. Gabriel sah ihr in die Augen.

Mehr nicht. Als sie sie vor Ungeduld zu Schlitzen verengte, zuckten seine Mundwinkel nach oben.

»Würdest du dir das Grinsen bitte sparen und mir stattdessen eine Antwort geben? Du

liebst mich doch, oder?«

O ja, genau so gefiel sie ihm. Gleich würde sie ihm den Zeigefinger in die Brust bohren.

Bevor Ella dazu kam, küsste er sie kurzerhand.

»Das nehme ich dann mal als ein Ja«, erklärte sie atemlos, als es ihr gelang, sich von ihm zu lösen.

»Gute Idee.«

Automatisch fuhr ihr Zeigefinger in die Höhe.

Gabriel hob abwehrend die Hände. »Kein Platzverweis, Herrin. Ich werde ab jetzt auch immer folgsam sein.«

Ella lachte widerwillig, dann sagte sie: »Einverstanden, ich lasse noch einmal Gnade vor Recht ergehen und erteile keinen Platzverweis. Aber vielleicht kannst du mir trotzdem erklären, wie wir zwei gemeinsam den Garten verlassen können. Das letzte Mal, als ich am Weiher gewesen bin,wurde er gerade vom Feuer meines Erwachens heimgesucht. Nun ist

davon nicht die geringste Spur zu entdecken.«

Erst jetzt betrachtete Gabriel seine Umgebung genauer. Er befand sich in Ellas

Gartentraum, mitten in einer herrlichen Sommernacht – doch plötzlich beschlich ihn der Verdacht, dass sie nicht alleine waren. Er war nicht der Einzige, den Ella eingeladen hatte.

-

Gabriel stand auf und zog Ella mit sich.

»Was hast du?«, wisperte sie.

»Es wäre großartig, wenn du den Garten erneut in Brand setzen würdest.«

»Du meinst, es ist an der Zeit aufzuwachen? Ich bin mir nicht sicher, ob ich das einfach so kann. Als mein Erwachen den Traum das letzte Mal in Brand gesteckt hat, hatte das nichts mit meinen Wünschen zu tun, ansonsten hätte ich es nämlich aufgehalten.« Ella stockte.

»Warte mal. Wenn ich aufwache, wo wirst du dann sein? Wachst du mit mir zusammen auf?«

Gabriel seufzte. Die letzte Frage war eine Frage zu viel gewesen. Dabei musste Ella

umgehend fort, sie war ohnehin schon ein viel zu großes Risiko für ihn eingegangen. »Das dürfte schwierig werden, ich besitze nämlich keine Pforte mehr. Die habe ich hinter mir gelassen, als ich mir Bernadettes Traum unterworfen habe«, gestand er notgedrungen ein.

»Es ist aber nicht schlimm, wenn du allein aufwachst. Du weißt ja, wo du mich finden kannst: in deinem Garten. Selbst wenn ich ihn verlassen wollte, wäre es unmöglich, wie du weißt.

Also, dann denk jetzt einmal ganz fest daran, wie es ist, aufzuwachen.«

»Gabriel?«

Ella starrte ihn mit einem Blick an, den er spontan seiner Grundschullehrerin zuordnete, die ihn gerade beim Mogeln erwischt hatte. Unwillkürlich zog er den Kopf zwischen die

Schultern. »Ja?«

»Ich hasse halbe Wahrheiten. Du verheimlichst mir etwas, das merke ich doch. Und weißt du, warum? Weil du es schon einmal getan hast. Den nebensächlichen Umstand, dass du

dem Inkubus einen Traum schuldest. Gehen wir das einmal Schritt für Schritt durch: Du hast vor, in meinem Garten zu bleiben. Und zwar endgültig.«

Gabriel schaute sich um, nicht bloß, weil er ihren Blick lieber mied, sondern weil er damit rechnete, dass sie bald Gesellschaft bekommen würden. »Genau«, bestätigte er.

»Und welche Probleme werden sich daraus für dich ergeben?«

»Na ja, Probleme …«

»Hör auf, dich dumm zu stellen.«

Dann sah er, worauf er die ganze Zeit gehofft hatte: Die Sonne ging am Horizont auf. Ella erwachte. Endlich. Er ignorierte ihre Wut, schloss sie in seine Arme und gab ihr einen federleichten Kuss auf die Lippen. Unerklärlicherweise schmeckte sie nach Johannisbeeren.

»Vielen Dank, dass du gekommen bist, um mich zu holen. Vielmehr noch: Was du für mich aufzugeben bereit warst. Jetzt, da ich meinen Traum zurückhabe, weiß ich das besser

einzuschätzen als je zuvor. Aber nun ist es an der Zeit für dich, den Garten zu verlassen.«

»Nicht ohne dich.«

»Ich habe hier noch etwas zu erledigen. Ich muss …«

»Wegezoll zahlen«, beendete eine überirdische Stimme hinter ihm den Satz.

Gabriel erkannte diese Stimme sofort, obwohl er sie nur ein Mal, und das vor Jahren, vernommen hatte. Bestürzt riss er den Kopf herum. In seinem Schatten stand ein Abbild von ihm, doch es war nicht einfach eine Spiegelung – es war seine Erscheinung als Teil dieses Gartens, ein Faun, ein Waldgeist.

»Ich schulde dir nichts, schließlich wandle ich nicht länger«, sagte Gabriel, wobei er dem Verlangen widerstand, den weißgolden schimmernden Körper des Inkubus zu berühren. Fast glaubte er, eine Reflexion seines eigenen Oberkörpers auf dessen breiter Brust zu erkennen.

Als würden sie einander überlagern.

»Du schuldest mir nichts, richtig.« Die Flammen auf den Baumgipfeln zauberten dem

Inkubus ein warmes Leuchten auf die Wangen und ließen ihn lebendig, wenn auch

keineswegs menschlich aussehen. »Aber du befindest dich in einem Traum, den ich als Lohn für meine Mühe beanspruchen könnte. Und ich befürchte, dass er für uns beide nicht groß genug ist.«

»Was hast du dem Inkubus versprochen?«, fuhr Gabriel Ella an, die sich bislang auffällig zurückgehalten hatte.

Demonstrativ schob sie das Kinn vor. »Einen Preis natürlich, was sonst. Dafür, dass er mir den Weg ins Grenzgebiet gezeigt hat, in dem du gefangen warst. Ohne seine Hilfe hätte ich dich nicht befreien können, verstehst du?«

»Ich verstehe, dass du diesem unersättlichen Quälgeist deinen Traum versprochen hast.

Einen Traum, in den du nicht zurückkehren kannst, wenn er erst einmal ihm gehört, und in dem er meine Anwesenheit nicht dulden wird. Ella, er hat dich übers Ohr gehauen!«

»Stimmt das?«, fragte Ella den Inkubus, der seine langen, goldenen Krallen nach ihr

ausstreckte. »Wirst du Gabriel verdrängen, wenn ich dir den Garten überlasse?«

»Nicht, wenn du mir in Aussicht stellst, mir einen deiner Träume freiwillig zu überlassen, wenn ich dich darum bitte. Ich will dich, meine Nymphe, in dir schlummert nämlich mehr als nur ein Traum, den ich erlangen möchte. Reich mir deine Hand.«

Mit einer geschickten Bewegung entwand Ella sich Gabriels Griff. Er schrie vor Entsetzen auf. »Nein!« Als er ihr nachhasten wollte, schichteten sich in Windeseile die Ufersteine zu einer Mauer auf. Erbost schlug er gegen den brusthohen Sims, Kiesel flogen davon und kehrten sofort an ihren Platz zurück. Es war, als würde man gegen eine Wasserwand

ankämpfen, während das zerstörerische Feuer bereits über seine Haut leckte.

»Ella, hör auf mit dem Unsinn.«

Traurig schüttelte sie den Kopf. Die Sterne auf ihrem Gewand waren erloschen, das eben noch kräftige Nachtblau verwaschen, die Schleppe verwandelte sich in Rauchschwaden. »Es tut mir leid, aber ich habe keine andere Wahl. Außerdem … was ist denn schon ein Traum gegen die Vorstellung, dass du erlischst? Ich habe keine andere Wahl.«

Der Inkubus streckte erneut seine Hand aus, als würde er Ella zu einem Tanz auffordern.

»Wenn ich bitten darf?«

Unterdessen hatte sie das Feuer bereits eingekreist, seine Zungen verschlangen gierig das Grün des Waldes, zerstörten die Schattenwelt zwischen den Sträuchern und Farnen,

brachten das Wasser des Weihers zum Verdampfen. Nebel breitete sich aus und

verschluckte, was das Feuer noch nicht aufgefressen hatte.

Ella nickte und reichte dem Inkubus die Hand.

In diesem Moment traf Gabriel eine Entscheidung. Er vergaß das Erwachen, das den

Traum zu vernichten drohte, er vergaß den Handel, den Ella seinetwegen einzugehen bereit war, und er vergaß den Inkubus. Alles, was er dachte, war: Ich kann mir den Garten nehmen.

Warum nicht? Schließlich habe ich es mit der Unterwerfung von Bernadettes Traum schon einmal getan. Ich mag nicht genug Mensch sein, um die Grenze zu passieren, aber doch genug, um zu gestalten. Ich muss mir den Garten nur nehmen, bevor Ella ihn verschenkt.

Als Gabriel die Augen aufschlug, stand er nicht länger hinter einer Mauer aus aufgehäuften Steinen, sondern vor Ella. So, wie er es wollte. Ohne Zögern nahm er ihre dargebotene Hand, zog sie an sich. Hinter ihm brüllte der Inkubus zornentbrannt auf.

»Was …?« Verwirrung stand in Ellas Augen, doch er hatte keine Zeit, sich ihr zu erklären.

Stattdessen riss er sie an seine Brust, und gemeinsam stürzten sie in den Spiegel des Weihers, bevor die aufsteigende Sonne die Pforte schloss.

Dämonen-Reihe Bd. 4 Traumsplitter
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