Kapitel 29

Willenlos

Ella wirbelte um die eigene Achse.

Kimi stand nur einige Schritte hinter ihr, die Hände zu Fäusten geballt. Sie brauchte einen Moment, um zu begreifen, warum sein Anblick sie verstörte: Dieses blasse Jungengesicht hatte nichts mehr gemein mit dem Kunstwerk, in das Kimi sich für gewöhnlich verwandelte.

Er war ungeschminkt, trug keinen Schmuck, und sogar die Kleidung, in der er jetzt steckte, war vollkommen anders als der übliche Look. Die schwarze Leinenhose gehörte Ella, genau wie das Schlabbershirt, das für gemütliche Abende reserviert war. Durch diese weite

Kleidung wirkte Kimi geradezu kindlich – verloren … oder aber von dem Falschen gefunden und zurückgelassen.

Ella nahm sich nicht die Zeit, darüber nachzudenken, was diese Aufmachung bedeutete.

Stattdessen verspürte sie das Verlangen, eine Verbindung zu Kimi herzustellen, den Jungen zu erreichen, selbst wenn es nur durch eineBerührung war. Allerdings wehrte er ihren ausgestreckten Arm ab. Wut glimmte in seinen Augen und Verzweiflung, die Ella schwerer schockierte als die pochende Stelle anihrem Unterarm, wo Kimis Handkante aufgeprallt war.Erneut streckte sie die Hand aus, fest entschlossen, nicht vor seinen starken Gefühlen zurückzuschrecken. Zu ihrer Überraschung wich die Wut, obwohl Kimi sie auf Abstand hielt.

»Nicht anfassen«, flüsterte er. »Bitte …«

»Einverstanden, ich komme dir nicht zu nah. Nur … was, um Himmels willen, ist denn bloß geschehen?«

»Frag ihn.« Mit dem Kinn deutete Kimi auf Gabriel, der ratlos mit den Schultern zuckte.

»Nun tu nicht so unschuldig«, fuhr Kimi ihn an. »Ich habe genau gehört, was du in dieses Haus eingeschleppt hast. Einen verfluchten Inkubus, einen Dämon, der in Träume eindringt und sie in … in etwas ganz Furchtbares verwandelt. Er ist ein Zerstörer, er hat meinen Traum genommen und komplett verändert. Dabei hat er behauptet, dass diese ganze Perversion in mir steckt. Als wäre ich schuld an dem, was er mir angetan hat. Aber selbst wenn ich mir Ähnliches vorgestellt habe, ganz heimlich und nur für mich, so heißt das noch lange nicht, dass ich es auch wirklich erleben will.« Kimis Stimme versagte, und er krümmte sich.

Offenbar konnte er nur mit Gewalt einen Tränenausbruch zurückhalten. Als er den Blick wieder hob, waren seine Augen jedoch trocken, als wäre alles Fließende ins Stocken

geraten.

»Ich bin weder jemals in einem deiner Träume gewesen, noch habe ich den Inkubus auf sie aufmerksam gemacht. Und schon gar nicht in der letzten Nacht, die habe ich nämlich mit Ella verbracht«, sagte Gabriel, der kreidebleich geworden war. »Bist du dir sicher, dass ein Inkubus bei dir zu Besuch gewesen ist und du nicht bloß einen besonders heftigen Traum hattest? So wie der neulich, von dem du mir erzählt hast.«

»Meine Erlebnisse sind nicht mehr und nicht weniger als die Hirngespinste eines

überdrehten Teenagers, was? Hormonschock, zu viele Pornos im Internet, und wer weiß, ob der Junge sich nicht auch noch heimlich irgendwas reingezogen hat.« Kimi musterte Gabriel voller Abscheu aus zu Schlitzen verengten Augen. »Du bist nicht nur ein Dreckschwein, sondern auch noch ein ganz mieser Lügner, wenn du jetzt mit so einer Ausflucht ankommst.

Ich weiß genau, was geschehen und wer dafür verantwortlich ist. Im ersten Traum warst du zumindest noch mutig genug, mir dein Gesicht zu zeigen, während du deine

Verführungsnummer durchgezogen hast. Dieses Mal hast du dich hinter dem Inkubus

versteckt, aber ich habe deine Augen wiedererkannt. Wenn ich mich nicht viel zu sehr davor ekeln würde, dich anzufassen, würde ich sie dir herausreißen.«

Ein erneutes Beben durchzuckte Kimis Körper, und er schlang die Arme um sich, sodass sich unter dem Shirt sein schmaler Brustkorb abzeichnete.

Das war mehr, als Ella ertragen konnte. Sein zerbrechlicher Körper, sein blasses,

mitgenommenes Gesicht … und am schlimmsten war dieser gepeinigte Ausdruck, der

jegliche andere Regung, die ihm noch geblieben war, zu überfluten drohte. Dann würde da nur noch Trostlosigkeit sein. Das durfte sie auf keinen Fall zulassen. Obwohl Kimi stumm den Kopf schüttelte, schloss Ella ihn in die Arme. Sie spürte seinen Widerstand, aber weil er sie nicht zurückwies, hielt sie ihn, bis die Anspannung in seinen Muskeln und Sehnen sich allmählich löste.

»Gabriel lügt nicht«, flüsterte sie in sein ungewohnt weiches Haar. »Wir haben die Nacht miteinander verbracht und sind gemeinsam im Garten eingeschlafen. Wer auch immer dich heimgesucht hat – Gabriel war es nicht.«

Kimis Atem ging schnell und pfeifend, sodass Ella zunächst kaum verstand, was er sagte.

»Und warum trägt er dann die gleichen Zeichen auf der Haut wie ich?«

»Welche Zeichen?«

Langsam, als würde es ihm Schmerzen bereiten, befreite sich Kimi aus der Umarmung.

Dann stand er reglos da und begann nun doch zu weinen. Ganz lautlos, ohne das Gesicht zu verziehen, liefen die Tränen über seine Wangen.

»O nein. Bitte nicht weinen, mein Liebling.« Ella hielt es kaum aus. Bevor sie jedoch etwas unternehmen konnte, das nicht nur Kimi, sondern auch ihr selbst den Schmerz nahm, zog er das Shirt aus. Danach war schlagartig klar, von welchen Zeichen er sprach: Über seinen Oberkörper schlängelte sich ein Rankenmuster, das sich zur Brust hin verjüngte. Auf den ersten Blick sah es aus wie ein Schattenspiel auf seiner milchweißen Haut, aber die Schatten bewegten sich nicht. Sie waren eingeprägt, als hätte jemand dem Jungen seinen Stempel aufgedrückt.

»Wenn ich in der Sonne stehe, werden sie unsichtbar. Verrückt, nicht?« Kimi stieß ein gebrochenes Lachen aus. Dann wandte er sich Gabriel zu. »Und jetzt erklär mir, welcher Traum so intensiv ist, dass er Spuren in der Wirklichkeit hinterlässt! Bei uns beiden, obwohl du ja angeblich mit der Sache nichts zu tun hast.«

Gabriel starrte ihn nur stumm vor Entsetzen an.

Ellas Verstand versuchte unterdessen zu begreifen, was nicht sein durfte. Dabei wusste sie es doch längst besser: Diese Zeichnung war genauso echt wie die blaue Zauberblume, die im Unterholz des Gartens aufgeblüht war. Spuren von der anderen Seite, ein Verschwimmen zweier grundverschiedener Welten.

»Diese Schattentriebe … die sind auch an deinen Beinen, nicht wahr? Was für ein Traum war denn das?«

»Frag bitte nicht.«

Die Worte versiegten, selbst hinter Ellas Stirn. Stattdessen nahmen ihre Gedanken eine Form an, die Form von gierigen Ranken, die über einen Körper krochen und sich über jeden Widerstand hinwegsetzten. Mit dem Ziel, zu erobern, in Besitz zu nehmen. Gewaltsam. Ella wurde übel, als sie eine Ahnung davon streifte, was Kimi erlebt hatte, und es blieb das Gefühl zurück, Zeugin einer Entweihung geworden zu sein. Sie konnte nur bedauern, was dem

Jungen in diesem Traum geraubt worden war. Als sie sich Gabriel zuwendete, der abseits stand, traf sie sein Anblick unerwartet hart. Da hatte sie ihn die letzten Stunden immer wieder aufs Neue betrachtet, jede Kleinigkeit begierig in sich aufgenommen. Jetzt kam es ihr so vor, als sähe sie ihn zum ersten Mal.

»Kimi hat recht: Auf deinem Körper zeichnet sich ebenfalls ein Rankenmuster ab, auch wenn es nur ein angedeutetes Duplikat ist. Ein feiner Schnitt hier, eine Kerbe da. Man erkennt das Muster erst, wenn man weiß, wie das Original aussieht.«

Gabriel fuhr zusammen, wich jedoch nicht aus. »Jetzt denkst du auch, dass es meine

Schuld ist.«

»Du etwa nicht?«

Das Schweigen verriet viel mehr als jede Antwort. Trotzdem wollte sich Ella nicht mit einer schlichten Schuldzuweisung zufriedengeben. Sie wollte verstehen, was passiert war. Und vor allem wollte sie dem ein Ende setzen.

»Es gibt eine Verbindung zwischen dir und dem, was Kimi im Traum passiert ist, selbst wenn du es nicht getan hast. Du sagst, der Inkubus sei dir auf den Fersen, um seinen Sold einzutreiben. Dabei muss er über Kimi gestolpert sein.«

»Wenn ich auch nur eine Ahnung davon gehabt hätte, dass etwas Derartiges passieren

kann, dann hätte ich mich niemals in eure Nähe begeben. Ein solches Risiko wäre ich unter keinen Umständen eingegangen.«

»Du hattest also keine Ahnung?«

»Nein, woher auch? Mir ist, seit ich angefangen habe, durch die Träume zu wandeln,

niemand so nahegekommen wie ihr.«

Dieses Geständnis ließ Ella verstummen. Gabriel mochte bislang nicht allein gewesen sein, dafür fiel es ihm zu leicht, andere Menschen für sich einzunehmen. Aber er war einsam gewesen, selbst wenn es ihm nicht aufgefallen war.

»Der Arsch will sich rausreden, ich fass es nicht!« Kimi deutete drohend mit dem Finger auf Gabriel und schob die verblüffte Ella beiseite. »So eine dämliche Ausrede. Ich werde …«

»Es ist die Wahrheit. Ich bin wie ein Idiot auf den Handel mit dem Inkubus eingegangen, aber das ändert nichts daran, dass ich die Verantwortung für das, was geschehen ist, übernehme«, unterbrach ihn Gabriel, sichtlich um Beherrschung bemüht. Dann schloss er die Augen, als könnte er die Wirklichkeit dadurch aussperren. Vielleicht war ihm aber auch nur schwindlig, oder er konnte den Anblick von Kimis geschundenem Körper nicht länger

ertragen. »Bernadette ist damals in meinen Traum eingetreten, so wie ich in deinen Traum, Ella. Eigentlich darf man sich dem Träumenden nicht offenbaren, denn welcher Dieb zeigt sich schon seinem Opfer? Doch Bernadette tat so, als wäre alles bloß ein Spiel, und ich hätte meine Seele verkauft, um mitzumachen. Sobald sie mich geweckt hat und ich begriff, was ich tun konnte, bekam ich nicht genug davon. Wir befanden uns in meinem Traum, also konnte ich ihn nach Lust und Laune steuern. Es war großartig, das Beste, was mir je widerfahren ist.

Du kannst Welten bauen, alle Gesetze aufheben, es zählt nur dein Wille, deine Kreativität. Es ist wie eine Sucht … Ich wollte immer mehr davon, nichts anderes war von Bedeutung. Also habe ich den nächsten Schritt getan und bin auf das Angebot des Inkubus eingegangen.

Dass der Inkubus sich mit meinem Traum auf Dauer nicht zufriedengeben oder gar in die Träume von Menschen eindringen würde, die mir nahestehen, davon ist nie die Rede

gewesen. Und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich auch nie nachgefragt habe.

Ich wollte nur, was Bernadette mir in Aussicht gestellt hat: durch Träume zu wandeln.

Grenzenlos.«

»Und dafür hast du Idiot dir einen Dämon aufgeladen! Weil du dachtest, du könntest jede Menge Spaß haben und müsstest niemals dafür zahlen. Oder dass jemand anders dafür

herhalten muss …« Wenn Kimis Stimme vom Weinen nicht so brüchig gewesen wäre, hätte

er sicherlich geschrien, aber so war es nicht mehr als ein heiseres Flüstern.

»Das stimmt so nicht. Ich habe den Inkubus bezahlt, mit einem Teil von mir. Man sollte eigentlich meinen, das wäre genug. Was ich nicht wusste, ist, dass es nur für eine kurze Dauer reichen würde und nicht mein Leben lang. Bernadette hat mir all das verschwiegen.«

»Du weißt also so gut wie nichts? Gar nichts? Dann kann der Inkubus in der nächsten

Nacht wieder zu mir kommen und sich mit mir vergnügen? Du gottverdammter Hurensohn,

das ist alles deine Schuld!«

Kimis Wutanfall kam so unvermittelt, dass Ella einigewertvolle Sekunden damit

verschwendete, die Lage begreifen zu wollen, anstatt zu handeln. In der Zwischenzeit stürzte der Junge sich auf Gabriel und schlug mit den Fäusten auf ihn ein, was dieser zunächst zuließ. Dann schnappteer sich Kimi jedoch, zog ihn mit dem Rücken an seineBrust und hielt seine Arme fest. Kimi fluchte, als hinge seinLeben davon ab, und versuchte, sich mit aller Gewalt zu befreien, aber gegen den durchtrainierten Gabriel hatte erkeine Chance.

»Beruhige dich«, forderte Gabriel ihn auf. »Du tust dir nur selbst weh. Es würde mich nicht wundern, wenn du dir beim Schlag eben das Handgelenk verstaucht hast.«

»Fick dich!«

Bestürzt stellte Ella fest, dass Gabriels Unterlippe aufgeplatzt war und blutete. Endlich bekam sie Kimis Kinn zu fassen, obwohl er den Kopf umherwarf. Als er ihren Blick erwiderte, musste sie ihre ganze Kraft zusammennehmen, um ihn nicht anzuschreien. Sie waren alle mit den Nerven am Ende, trotzdem war das Einzige, das Kimi jetzt brauchte, Trost – und keine aufgelöste Ella, auch wenn sie sich danach fühlte, sich zu zusammenzukauern und darauf zu warten, dass der Albtraum vorbei war.

»Hör mir … hör mir bitte zu«, beschwor sie ihn.

»Der Kerl soll sofort seine Hände von mir nehmen, er darf mich nicht anfassen. Nie wieder, sonst bringe ich ihn um!«

Ella biss sich auf die Unterlippe. Der Schmerz half, wennauch nur ein wenig. »Ist gut.

Gabriel wird dich gleichfreigeben, aber nur, wenn du dich zuvor beruhigst. Das ist jetzt das Wichtigste. Wie wir mit der Sache umgehen, können wir später besprechen. Einverstanden, Kimi? Können wir das so machen? Gabriel kann dich nämlich nur freigeben, wenn du …«

»Dieses Stück Scheiße soll sich in seine Karre setzen und sich aus dem Staub machen!

Der soll abhauen! Sofort!«

Kimi schimpfte immer weiter, während er wie von Sinnen gegen Gabriels Griff ankämpfte.

Erneut versuchte Ella, seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, dann gab sie auf und ließ Kimi toben, bis er vor Erschöpfung in sich zusammensank. Als wäre er federleicht, hob Gabriel ihn hoch und trug ihn auf sein Zimmer.

»In meinem Schlafzimmer liegt eine Packung Schlaftabletten, hol eine davon«, wies

Gabriel sie an, während er Kimi auf dessen Bett legte. Der Junge ließ alles geschehen, starrte lediglich ins Leere. Mit der Hand hielt er seinen Unterarm umfasst. Offenbar hatte der Schlag tatsächlich nicht nur Gabriel Schmerzen zugefügt.

»Hältst du es wirklich für eine gute Idee, wenn Kimi ausgerechnet jetzt schläft und

womöglich träumt?«

Gabriel berührte vorsichtig eine der Schattenranken auf Kimis Rippenbogen, sichtlich erleichtert, als der Junge nicht reagierte. Zumindest schienen sie ihm keine Schmerzen zuzufügen.

»Kimi braucht dringend eine Auszeit, und solange ich wach und auf dieser Seite des

Spiegels bin, besteht kein Grund zur Besorgnis. Der Inkubus muss schon darauf warten, dass ich schlafe.«

Als Ella mit der Tablette und einem Glas Wasser zurückkehrte, saß Gabriel nach wie vor auf der Bettkante und streichelte Kimis Kopf. Der Geste wohnte etwas so Tröstendes und gleichzeitig Hilfloses inne, dass sie ganz gebannt stehen blieb.

Glücklicherweise bemerkte Gabriel sie. »Ich warte oben im Spiegelzimmer auf dich.« Er ging, bevor sie ihm eine Antwort geben konnte.

Kimi nahm das Schlafmittel ein, weil sie ihn dazu anleitete, ansonsten kam keinerlei Reaktion von ihm. Wie Gabriel zuvor begann Ella, über sein Haar zu streicheln und leise zu summen, wobei ihr immer wieder ein Ton misslang. Endlich schlief er ein, doch sogar

nachdem sich seine Züge zusehends entspannten und er irgendwann friedlich aussah,

brauchte Ella lange, um sich von ihm zu lösen. Jedes Mal, wenn sie aufstehen wollte, kam ihr der Gedanke, dass er wie ein zerbrochenes Spielzeug aussah. Und dass derjenige, der ihn dazu gemacht hatte, deshalb gewiss nicht das Interesse an ihm verlor. Ganz im Gegenteil: Gerade jetzt, da Kimi beschädigt war, würde er besonders interessant sein. Gartenträume mochten ein wunderbarer Quell sein, aber der Albtraum eines verstörten Jungen war

sicherlich auch nicht zu verachten, wenn man sich nicht darum scherte, warum ein Traum stark war.

Dämonen-Reihe Bd. 4 Traumsplitter
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