Epilog
Blue erwachte in seinem schäbigen Hotelzimmer am Boden und schüttelte benommen den Kopf. Joshua stand mit einem strahlenden Lächeln vor ihm.
„Willkommen zurück“, meinte er und zwinkerte Blue auf anzügliche Weise zu. Der Engel hatte also offenbar mitbekommen was im alten Ägypten so alles passiert war. Und es war eine Menge passiert! Blue hatte die Chance bekommen sich mit seiner Liebe zu verbinden. Abgesehen von dem sensationellen Sex war er wegen der Bindung an sich schon in absoluter Hochstimmung. Allerdings fehlte da noch etwas zu seinem Glück.
„Wo ist Vanessa?“, fragte er, denn es war die einzig wirklich relevante Frage. Joshua Grinsen wurde noch breiter.
„Sie liegt dort hinten auf dem Bett. Ziemlich ermüdet das Mädchen. Tiefes Koma durch Sex oder so.“ Er lachte schief und Blue kam schnell in die Höhe, um sich davon zu überzeugen, dass Vanessa wirklich bei ihm war ... lebendig und gesund. Sobald er gerade stehen konnte, stürzte vor, doch als er die Bettwäsche berührte, knisterte es verdächtig unter seinen Händen. Sofort zog er seine Hand wieder zurück, um nicht das ganze Zimmer abzubrennen. Seine Magie war demnach immer noch tödlich.
Vanessa lag mit den Fetzen jenes Kleides auf dem Bett, das sie bei ihrem Verschwinden getragen hatte. Sie atmete gleichmäßig und hatte im Schlaf ein seliges Lächeln auf den Lippen. Was er mit dieser Frau geteilt hatte, war unvergesslich schön. Am liebsten hätte er sie in die Arme genommen und nie mehr losgelassen. Doch genau da lag der Haken. Seine Schultern sackten nach vorne. In diesem Körper würde seine Magie das nie zulassen.
Joshua trat hinter ihn und berührte ihn an der Schulter.
„Ich bin beeindruckt von dir, denn du hast alles richtig gemacht. Du hast ihr deinen wahren Namen vor der Vereinigung genannt und sie sogar auf den Zauber hingewiesen. Ich bin ehrlich stolz auf dich.“
„Toll, danke“, antwortete er sarkastisch und knirschte mit den Zähnen. „Befreist du mich jetzt von deiner Magie, damit ich mit ihr glücklich bis an unser Lebensende leben kann?“ Er wusste nicht, warum er trotz Hochgefühl noch Platz für Wut hatte, aber er richtete sie gezielt gegen den Engel. Joshua hatte ihn getäuscht, gezeichnet und über Jahre gequält. Diese eine, wirklich wunderbare Tat mit der Zeitreise machte eben nicht alles wett. Joshua antwortete ihm nicht auf seine zornigen Worte, er nahm Blue einfach in die Arme. So fürsorglich wie eine Mutter, so stark wie ein Vater. Blue wollte sich im ersten Moment wehren, doch dann ließ er sich fallen. Endlich. Endgültig. All seine wütende Anspannung fiel von ihm ab und er hing schluchzend, zitternd und über die Maßen dankbar für den Trost in Joshuas Armen. Ja, er wusste, dass der Mistkerl ihn geschunden hatte und doch quoll der so vor Liebe über, dass die irgendwie ansteckend war und heilend. Doch was war mit seinem Leben? Seiner Haut? Blue klammerte sich fest an den blauen Engel, ließ die Härte der letzten Jahre mit aller Kraft aus seinen Körper heraus und fühlte tatsächlich, wie die Linien auf seinem Körper sich veränderten. Sie wurden lichter, dünner. Aber sie verschwanden nicht.
Nach einiger Zeit löste er sich wieder von dem Engel, schniefte noch kurz und lächelte ihn liebevoll an. Die Umarmung hatte ihm wirklich gut getan. Wirklich, wirklich gut getan.
„Danke“, sagte er nur und blickte wieder zu Vanessa, die noch immer friedlich schlief. Er wollte nicht hadern oder betteln und er wollte sie auch niemals in Gefahr bringen. Vielmehr war er dankbar für das, was er erreicht und auch mit ihr erlebt hatte. Immerhin hatte er sie mit Hilfe des Engels aus den Klauen Merenpaths befreit, und auch wenn eine Zukunft mit ihr etwas Wunderbares gewesen wäre, so würde er doch nie ein solches Risiko eingehen. Natürlich würde er sie nach Hause bringen, doch er würde sich hüten bei ihr zu bleiben.
„Was ist eigentlich mit Merenpath?“, fragte Blue, weil ihm plötzlich der Hals eng geworden war und er die Zukunftsgedanken mit Vanessa aus seinem Kopf vertreiben wollte.
„Er befindet sich in einem Zwischenreich. Seine Magie war erschöpft und er daher ein leichtes Opfer. Im Gegensatz zu euch Menschen haben Halbgötter nämlich keine Schutzengel.“ Joshua wackelte mit seinen Augenbrauen und grinste schelmisch. „Du siehst wie wichtig meine Rolle in dem ganzen Fall ist.“ Er lachte noch lauter und Vanessa rührte sich kurz im Schlaf.
„Scht! Du weckst sie auf! Sie braucht doch ihren Schlaf.“
„Das sieht man“, lachte der Engel. „Du hast sie ja völlig fertig gemacht. Junge, junge, was für ein fulminantes Ende ... äh, was für eine fulminante Lösung wollte ich sagen.“ Der Kerl war schon ein komischer Engel! Und war er überhaupt ein Kerl? Eigentlich sah dieses Wesen mit den blauen Flügeln sehr androgyn aus. Aber über ein mögliches oder unmögliches Geschlecht eines Engels wollte er nun wirklich nicht reden.
„Sie ist so k.o. wegen der Zeitreise, wegen Merenpaths Ölorgie und – ja – natürlich auch wegen dem intensiven Sex.“ Blue schluckte bei der Erinnerung daran. Für ihn war es der schönste Moment seines Lebens gewesen, auch wenn er sich dabei nicht in seinem eigenen Körper befunden hatte. Etwas derart Berauschendes hatte er einfach noch nie erlebt.
„Schon klar.“
„Sag mir lieber wie es jetzt weitergeht“, forderte Blue, weil er diese Anzüglichkeit in Bezug auf Vanessa nicht leiden konnte.
„Am besten du schnappst sie und verlässt dieses Land. Dieser Martin Brandt hat doch sicher eine Möglichkeit zur Flucht geboten. Am besten du fragst seinen Mann am Flugfeld. Er heißt Achmed – wie hunderttausend andere in diesem scheiß überhitzten Land.“ Blue sah Joshua an, als könnte er nicht glauben, was er da sagte.
„Entschuldige, wenn ich das sage, aber du bist schon ein sehr komischer Engel. Seid ihr alle so?“
„Wie denn?“
„So eine Mischung aus heilig und völlig durchgeknallt.“
„Wie bitte?“ Joshua schien wirklich überrascht zu sein.
„Naja, vielleicht nicht durchgeknallt, aber schon sehr eigen.“
„Das habe ich doch gar nicht gemeint. Du hältst mich für ein bisschen heilig?“ Der Engel schien ehrlich entzückt zu sein. Was Blue automatisch zum zweiten Punkt seiner Bewertung zurückbrachte: durchgeknallt.
„Naja, du redest nicht wie ein Engel, benimmst dich auch nicht so, aber dann sagst du Sachen wie ... ich liebe dich von ganzem Herzen, oder umarmst mich plötzlich auf eine Weise, die mir absoluten Trost spendet. Ja, DAS ist dann wohl der Teil mit heilig. Aber du checkst schon, dass du dazwischen ganz abgedrehte Sachen machst und vulgär sprichst?“
„Hm. Ich bin eben ... individuell.“
„Super und ich bin gezeichnet.“
„Dann sieh doch mal genauer hin!“
„Wie bitte?“
„Ich habe dir einen Großteil der Macht wieder genommen. Meine Umarmung war nicht nur Trost. Sie war auch ein Geschenk.“ Joshua grinste ... heilig, wie Blue empfand. Dennoch wurde er ganz kribbelig, fühlte eine Hoffnung für die es noch zu früh schien. Eiligst öffnete er das grässliche Plastikhemd, das er in diesem Land gekauft hatte und zog es aus. Dann betrachtete er seinen nackten Oberkörper ganz genau. Die Linien waren blasser, vielleicht ein wenig dünner, aber sie waren immer noch da. Und er konnte ihre Magie spüren ... wie durch einen Filter.
„Aber ich bin immer noch gezeichnet. Ich habe immer noch ... deinen magischen Anker auf meiner Haut.“
„Ja, aber jetzt in einer Dosis, die nicht ausschließlich tödlich ist.“ Blue bekam große Augen. Konnte das die Wahrheit sein? Sein Atem ging schwer, sein Herz schlug ihm bis zum Hals. „Und Vanessa ist sowieso im Leo, die hat nämlich Merenpaths Blut gekostet.“ Blue keuchte entsetzt auf.
„Nein, nicht so wie du denkst ... sie hat ihn während einem ungewollten Kuss gebissen. Und das war bevor du sie oder sie dich gerettet hat. Und mit dem Blut eines Halbgottes im Blutkreislauf ist sie auf jeden Fall immun gegen die tödliche Variante deiner Magie.“
„Nicht mehr ... tödlich? Nie wieder?“, keuchte er und fiel vor Glück auf die Knie. Tränen traten ihm in die Augen und sein ganzer Körper begann wie unter einem Schüttelfrost zu beben.
„Na, na. Du hast es dir doch verdient, Andreas“, meinte Joshua und legte seinem Schützling beide Hände auf die bebenden Schultern.
„Nie wieder ...“, wiederholte Blue und biss sich auf die Lippen, um nicht wie ein kleines Mädchen loszuheulen. Die paar Tränen waren ihm schon peinlich genug.
„Nun, ja ... also von nie kann leider keine Rede sein“, antwortete Joshua ein wenig kleinlaut und Blue hob fassungslos seinen Kopf. Wollte der Kerl ihn etwa um den Verstand bringen? Joshua versuchte ihn sofort zu beruhigen. „Keine Angst! Vanessa ist – wie gesagt – sicher. Aber deine Magie eben nur meist nicht tödlich. Wenn du deine Kräfte bündelst, so wie du es schon einmal gemacht hast, dann kann freilich schon das eine oder andere Aschehäufchen entstehen. Und das ist gut so, denn die Welt braucht einen Mann wie dich. Stelle deine eigene Sondereinheit zusammen und bekämpfe das organisierte Verbrechen. Triff Schutzvorkehrungen für deine Liebsten und dann befreie die Welt von diesem verdammten Menschenhandel.“
„Ist das jetzt der Letztstand oder fällt dir noch irgendetwas ein, das mich verwirren kann?“ Blue war natürlich total erleichtert, überglücklich und vor Euphorie ganz schwindelig, aber der Typ kostete ihm einfach Nerven. Joshua lächelte milde und streichelte liebevoll über Blues Haare.
„Nein, das wäre soweit alles. Bist du bereit dich dieser Aufgabe zu widmen?“, fragte er noch und Blue nickte ihm mit strahlenden Augen zu. Endlich ein Leben, endlich eine Aufgabe und endlich ... die Liebe seines Lebens.
„Wer ist das?“, fragte Vanessa vom Bett aus. Offenbar war sie in den letzten Minuten aufgewacht und hatte das Gespräch zwischen Joshua und Blue mitbekommen. Die beiden drehten sich zu der jungen Frau um. Blue grinste sie glücklich an und Joshua ein wenig frech.
„Gestatten ... Joshua Blue.“
„Was?“ Es war Blue, der das fragte, nicht etwa Vanessa. „Du heißt Blue?“
„Na hallo? Wer hat hier die blauen Flügel?“ Damit klappte er seine riesigen, flauschigen Dinger auf und summte ein Stück von Beethoven dazu. Vanessa fing unkontrolliert an zu japsen.
„Mann, muss das sein?“, zischte Blue.
„Oh sorry, Süße. Ich liebe Drama.“ Er grinste immer noch. „Ich bin sein Schutzengel.“ Damit deutet er auf Blue, ohne den Blick von Vanessa zu nehmen. „Und ich habe dich vor Merenpath gerettet.“ Joshua bekam einen leichten Stoß von der Seite. „Okay ... mit IHM gemeinsam“, lenkte er ein und deutete wieder auf Blue. Der strahlte seine Vanessa so derart glücklich an, dass die sich augenblicklich beruhigte. Nachdem sie so viel über Magie und Götter mitbekommen hatte, war es gar nicht einmal so schwer auch noch an Engel zu glauben. Wenigstens war das blaue Wesen auf ihrer Seite.
„Kann Blue ... äh ... Andreas mich jetzt eigentlich berühren?“ Es war eine nachvollziehbare Frage, denn sie hatte den ersten Teil von Joshuas Unterhaltung mit Blue nicht mitbekommen. Ihre Augen glänzten vor Aufregung und weil sie Blue näher sein wollte, kroch sie gleich einmal auf allen Vieren über das Bett. Mit dem zerrissenen Kleid am Leib bot das einen durchaus sündigen Anblick. Doch der Engel war offenbar geschlechtsneutral und Blue nicht in der Stimmung, sie zu stoppen.
„Klar“, antwortete inzwischen Joshua. „Aber wenn es doch nicht klappen sollte, nehme ich dich halt mit in den Himmel.“ Er lachte dumm und Blue stieß ihn erneut mit dem Ellenbogen in die Seite.
„Siehst du! Und genau das ist dein durchgeknallter Teil“, ätzte er, besann sich dann aber eines Besseren. „Kannst du bitte eine klare Antwort geben?“
„Also ja: Blue ist nicht mehr tödlich für dich.“
„Er ist nicht mehr ...“, keuchte sie und fühlte ein intensives Kribbeln im Bauch. Sie konnte nicht weitersprechen, dafür war die Woge der Euphorie einfach zu groß. Sie war so unsagbar verliebt in diesen Mann, dass sie auch nicht länger warten konnte. Ohne Vorwarnung, aber mit einem lauten Aufschrei stürzte sie sich geradewegs in seine himmlischen, blau linierten Arme. Und Blue nahm sie mit allem was er hatte in Empfang, drückte sie an seinen nackten Oberkörper und ließ sie einfach nicht mehr los. Endlich! Sie waren tatsächlich zusammen! Vor Aufregung mussten sie die Augen schließen, inhalierten den Duft des anderen und pressten sich so fest aneinander, dass sie kaum noch Luft bekamen. Es war ein Innehalten am Körper des anderen, ein Eintauchen auf ganz einfache Art. Joshuas Augen füllten sich mit Tränen. Diese intensive, unschuldige Umarmung rührte ihn mehr, als alle möglichen Liebesszenen auf der ganzen Welt.
„Ah, in dem Körper bist du so viel mehr du ... hmmm.“ Gut, das Unschuldige wurde gerade ein bisschen weniger, wie Joshua mit einem kecken Grinsen feststellen musste. Aber das vermutlich normal, beim ersten wirklichen Körperkontakt. Zwischen den beiden bitzelte es ein wenig, wo sich Haut und Haut berührte, doch es gab tatsächlich keinen Funkenflug und schon gar keine blaue Flammen.
„No more blue flames. Weil es so schön international klingt“, spottete der blaue Engel, doch die beiden hörten ihn gar nicht mehr. Viel zu sehr waren sie mit ihrem ersten, richtigen Kontakt beschäftigt und mit der Innigkeit, die sich so richtig anfühlte. So allumfassend und verbindend. Vanessa blickte mit Tränen verschleierten Augen zu Blue auf, klammerte sich wie eine Ertrinkende an ihn und küsste ihn mit all der Leidenschaft, die sie für ihn empfand.
„Also bitte, Kinder! Könnt ihr damit noch kurz warten?“, zischte der Engel und starrte gelangweilt auf seine Fingernägel. „Etwas solltet ihr nämlich noch wissen.“
Schwer atmend lösten sich die beiden voneinander, ohne sich wirklich loszulassen. Joshua fand das ganz entzückend, doch bevor er sie endlich alleine lassen konnte, musste er ihnen noch einen essentiellen Hinweis geben.
„Ich werde dir noch etwas geben, Vanessa, das dich im Notfall von Merenpath befreit.“ Nicht umsonst hatte er Merenpath einen kurzen Besuch im Zwischenreich abgestattet. Dort war der Mistkerl so gut wie machtlos, aber noch lange nicht am Ende. Daher musste er hier in Bezug auf Vanessa auf Nummer sicher gehen. Er lächelte keck und legte er ihr ein kaltes kleines Steinding in die Hand, das sie mit Staunen entgegen nahm.
„Es fühlt sich lebendig an“, meinte sie, weil es so vibrierte, als würde ein kleines Herz in dem kalten Ding pochen.
„Was ... ist das?“, fragte sie noch und betrachtete das kleine Ding genauer.
„Es ist Merenpaths Skarabäus. Sein Lebensstein. Sollte es ihm irgendwie gelingen wieder in diese Welt zu gelangen, dann musst du diesen Stein zerstören, um endgültig von ihm befreit zu sein.“
„Warum sollte sie ihn nicht gleich zerstören?“, frage Blue, der das kleine Ding so hasserfüllt anstarrte, dass Vanessa ihre Hand vorsichtig darum schloss.
„Weil sie ihm nichts Böses will. Vanessa ist kein rachsüchtiger Mensch und sie wird den Stein nun zur Verteidigung verwenden. Nicht zum Angriff. Aber du wirst über die Jahre noch herausfinden, wie deine Frau tickt.“ Wieder lächelte Joshua seinen Schützling unverschämt an.
„Und du behauptest mich aus ganzem Herzen zu lieben?“, fragte Blue.
„Das tue ich“, antwortete Joshua, nickte den beiden noch auf eine Weise zu, die nur als heilig zu bezeichnen war und löste sich in einer wunderschönen Fontaine aus blauem Staub auf. Die Luft glitzerte noch kurz, dann war Joshua verschwunden.
„Wow, was für ein Engel!“
„Wie bitte? Der Typ hat mich echt reingelegt, über Jahre gequält und mir ... eine aufdringliche, exotische Schönheit an den Kopf geworfen.“ Er lachte übermütig und sie boxte ihn zur Strafe in seinen wunderbaren Sixpack. Endlich durfte sie ihn berühren, seine Haut fühlen, Schabernack mit ihm treiben und ... lieben.
„Du!!“, zischte sie und stürzte sich auf ihn. „Wenn du mich jetzt nicht auf der Stelle liebst, schreie ich das ganze Hotel zusammen.
„Das wird dir nicht viel nützen. Der Besitzer ist halb blind und soweit ich weiß auch fast taub.“ Er grinste und seine Augen glänzten wie im Fieber. Er war glücklich. So glücklich wie noch nie in seinem Leben und er stürzte sich gerade auf die Frau, die er über alles liebte. „Aber ich glaube ich kann deinem Wunsch auch ohne Drohung nachkommen ... und das mehr als nur einmal.“
ENDE