14
Tom sah die Luftwaffenbasis Andrews unter dem Osprey vorbeigleiten. Die Maschine änderte weder ihre Flugrichtung noch wechselte sie in den vertikalen Flugmodus. Er zeigte aus dem Fenster, als die letzte Rollbahn aus seinem Blickfeld wich. »Ich dachte, wir fliegen dorthin.«
Furlann legte den Kopf zurück und schloß die Augen. »Da haben Sie falsch gedacht.«
Offensichtlich hatte er auch falsch gedacht, als er geglaubt hatte, ihr vertrauen zu können. »Was ist los? Wir haben Befehl, uns dort bis zwölf Uhr zur Weiterbeförderung zu melden.«
»Spielt keine Rolle.«
»Für mich schon. Ich habe Befehle.«
»Die Befehle sind geändert worden.«
Niemand hatte ihm etwas davon gesagt. »Nein, sind sie nicht.«
Furlann seufzte. »Beruhigen Sie sich, Walker. Man wird Sie ins Bild setzen, wenn wir gelandet sind. Entspannen Sie sich, genießen Sie den Flug.«
Entspannen und genießen? Man zwang ihm gerade eine unerlaubte Entfernung von der Truppe auf. Er erwog, ins Cockpit zu gehen und dem Pilot zu befehlen, umzukehren und Andrews anzufliegen, kam dann aber zu dem Schluß, daß er damit wahrscheinlich nicht weit kommen würde. Wenn der Pilot keine Befehle von weiter oben hatte, lief es darauf hinaus, daß er zwischen Tom und Furlann wählen mußte. Die Magierin würde diesen Wettstreit trotz ihres niedrigeren Rangs gewinnen. Es wäre nicht das erstemal gewesen. Die Leute legten sich ganz einfach nicht gern mit Magiern an.
In was zog Furlann ihn jetzt hinein? Sie folgte ganz eindeutig dem Plan eines anderen. Er hoffte, daß es sich nicht um eine ihrer verdrehten magischen Schnepfenjagden handelte. Dies war nicht der richtige Zeitpunkt. Was es auch war, sie wußte mehr darüber, als sie erzählte. Er hatte es in Denver gehaßt, wenn sie Informationen zurückgehalten hatte. Geheimhaltung war eine Angewohnheit von ihr, eine Angewohnheit, mit der Tom sich auch im Laufe der Zeit nicht hatte anfreunden können.
»Ich glaube, Sie schulden mir ein paar Antworten.«
»Wenn wir gelandet sind, Walker«, sagte sie in einem Tonfall, als rede sie mit einem lästigen Kind, das wissen wollte, wann sie endlich ankommen würden. »Wenn wir gelandet sind.«
Bis nach der Landung zu warten schien, von Gewaltanwendung abgesehen, seine einzige Möglichkeit zu sein, also wartete er.
»Nähern uns Fort Belvoir«, verkündete der Pilot über Bordfunk, kurz bevor der Osprey erbebte, als sich die Kipprotoren an seinen Stummelflügeln in den Vertikalflugmodus drehten. Sie gingen tiefer. Durch die Fenster auf Furlanns Seite sah Tom flüchtige Eindrücke einer gewaltigen geodätischen Kuppel und einer Vielzahl Antennen.
Furlann war auf den Beinen, noch bevor der Pilot die Triebwerke ausgeschaltet hatte. »Kommen Sie, Walker. Sie bleiben bei mir, bis man Ihnen etwas anderes sagt.«
Ihr Verhalten überstieg den Grad von Freiheit, den man den Offizieren des Thaumaturgischen Korps einräumte. Tom wußte nicht, wie lange er sich das noch bieten ließ. Wenn sie sich irrte, was die Befehlsänderung betraf, saß er wirklich und wahrhaftig tief im Drek. Es blieb nicht mehr genug Zeit, um es bis 1200 Uhr nach Andrews zu schaffen. Magierin oder nicht, sie würde mit ihm in derselben Brühe schmoren, die sie für ihn aufgesetzt hatte.
Der Aktivität nach zu urteilen, waren sie soeben mitten in einem aufgescheuchten Ameisenhaufen gelandet. Tom betrachtete das geschäftige Treiben. Er sah, wie die Antennen geschwenkt wurden und die Reihe der Konsolen unter einer zwischen Panzerfahrzeugen gespannten Plane zum Leben erwachen. Die reglose Wachsamkeit der bewaffneten Posten war ein auffallender Gegensatz zur hektischen Aktivität der anderen Soldaten im Fort.
»Dies ist ein Gefechtshauptquartier«, sagte Tom, während sie sich dem Punkt näherten, bei dem es sich um das Zentrum der Betriebsamkeit zu handeln schien. Er strich mit der Hand über die graue Tarnbemalung der Seite einer fahrbaren Taktischen Operationszentrale. Dies war Feldkommandokram, genug für eine Division, vielleicht sogar für ein Korps.
»Was haben Sie denn erwartet, daß ich Sie zu einer Tanzveranstaltung abschleppe?« fragte Furlann sarkastisch.
»Erwartet habe ich den Rücktransport nach Fort Schwartzkopf«, erinnerte er sie.
»Vielleicht bekommen Sie den noch, aber wir sind zunächst einmal hier, um mit General Trahn zu reden«, sagte Furlann.
Tom blieb wie vom Donner gerührt stehen. Trahn war einer der ganz wenigen Offiziere, die die Auflösungsfeldzüge mit anständiger Akte und sauberem Ruf überstanden hatten. Gerüchten zufolge war er der am schnellsten aufgehende Stern in der Armee und für die Position eines Stabschefs vorgesehen. »Trahn? Warum? Und warum will er mich jetzt sprechen? Ich habe eine Verantwortung gegenüber...«
»Sie sind auf meinen Befehl hier, Major.«
Tom nahm augenblicklich Haltung an, als er die Sterne auf dem Kragen des Mannes sah, der aus dem TOZ-Fahrzeug getreten war. Er brauchte nicht das Namensschild zu lesen, um Trahn zu erkennen. Der General war oft genug in Stars and Stripes abgebildet.
Einen Moment lang wirkte die Szenerie wie eingefroren. Trahn hatte jenes glatthäutige, exotische eurasische Aussehen, das wenige Altersanzeichen verriet. Er hätte dreißig oder auch sechzig sein können. Mit seinem Rang und seiner Stellung mußte er letzterem Alter näher sein. Die Glattheit gab ihm ein unglaubliches Po-kerface. Tom konnte die Laune des Mannes nicht einschätzen. Der General mochte verärgert über den frisch beförderten Major sein, dessen Verhalten man als Fragestellung der Autorität des General betrachten konnte, oder auch nicht.
»Gibt es ein Problem?« fragte Trahn.
»Kein Problem, Sir! Ich bin nur ein wenig verwirrt.«
Erst jetzt erwiderte Trahn Toms Gruß. »Verwirrung ist mir nicht imbekannt. Wir haben gerade jetzt viel zuviel davon. Ich bin froh, daß Sie so schnell herkommen konnten, Major.«
»Ein Kinderspiel«, sagte Furlann.
Trahn ignorierte sie und zog Tom mit sich zum TOZ-Fahrzeug. »Sie sind Matt Walkers Junge, nicht wahr? Ich habe damals im Jahre '17 unter Ihrem Vater gedient. Guter Mann, bevor er sich ›veränderte‹.«
»Wenn Sie das sagen, General. Ich kannte ihn da noch nicht.«
Einer von General Trahns Stabsoffizieren beendete den peinlichen Augenblick, da die Frau mit einem ganzen Fragenkatalog die Rampe heraufgestampft kam. Sie wollte Informationen hinsichtlich der Vorstel-hingen des Generals in bezug auf den technischen Aufbau, aber ihre Fragen gaben Tom keinen Anhaltspunkt, was eigentlich los war. Als er ihre Fragen beantwortet und sie entlassen hatte, wandte sich der General wieder an Tom.
»Wie ich schon sagte, Captain Furlann erzählt mir, Sie hätten ein besonderes Händchen bei den Sonderressourcen. Da diese Operation hier in aller Eile zusammengeschustert worden ist, stehen mir nicht besonders viele SRs zur Verfügung, und das, was ich habe, ist eine ziemlich bunte Mischung. Mein regulärer SR-Offizier war in Fort Schwartzkopf, als in Chicago die Bombe geplatzt ist, und ist gleich dabehalten worden. Ich brauche jemanden, der sich um meine SRs kümmert und sie in Form bringt. Sind Sie dieser Mann?«
»Ich dachte, ich wäre unterwegs zu meiner Einheit.«
»Ihre Einheit ist bereits mitten im dichtesten Getümmel von Chicago«, bekannte der General. »Wir können Sie jetzt unmöglich dorthin schaffen.«
Bereits mitten im dichtesten Getümmel? »Das verstehe ich nicht, Sir. Warum wurde ich nicht vorher zurückbeordert?«
»Man hat mich nicht zu Rate gezogen, Major. Der Ärger in Chicago hat sich schneller entwickelt, als alle erwartet hatten, und wir alle gewöhnen uns noch an die Situation. Sie sind nicht der einzige Offizier, den es von seinem Posten verschlagen hat. Im Augenblick besetzen die Leute einfach dort Posten, wo sie sich gerade aufhalten. Wir improvisieren alle und machen uns nicht viele Gedanken um Nettigkeiten. Für mich waren Sie zufällig zur rechten Zeit am rechten Ort, und ich habe die Absicht, das auszunutzen. Da die Operation in Chicago alle verfügbaren Ressourcen sehr stark in Anspruch nimmt, bin ich hier etwas knapp, und ich brauche so viele gute Offiziere, wie es eben geht.«
Es wäre wunderbar, mit einem Offizier wie Trahn zusammenzuarbeiten, aber... »Ich sollte wirklich bei meinen Männern sein, Sir.«
Trahn runzelte die Stirn. »Ich halte es für wichtiger, daß wir Sie hier einsetzen, Major. Ich hatte angenommen, Sie würden das verstehen.
Wir müssen uns mit dieser Schweinerei befassen, die unser verehrter Präsident so lange hat vor sich hin eitern lassen, daß jetzt ein Einschnitt vorgenommen werden muß, eine Operation, wenn Sie so wollen. Chicago ist schlimm, aber auch nur ein Symptom für ein größeres Problem. Ein weiterer Offizier dort würde keinen Unterschied machen. Wenn wir versuchten, Sie nach Chicago zu bringen, Sie dort Ihrer Einheit zuzuführen und bei der Truppe mitten im Gefecht die Pferde wechselten, würden wir den Männern dort keinen Gefallen tun. Sie können ihnen helfen, indem Sie hier arbeiten. Sie wollen doch nicht, daß sie in der Luft hängen, weil die Heimatfront zusammenbricht, oder?«
»Nein, Sir.«
Trahns Stirn glättete sich wieder, und er fuhr fort: »Captain Furlann hat mir außerdem erzählt, daß Sie bei Green Twilight die Normen entwickelt haben.« Green Twilight war der Codename für die Ausbildungsübungen, die aus den Resultaten von Toms erstem, alptraumhaftem Manöver in Fort Schwartzkopf entwickelt worden waren. »Wenn Sie diese Leute ausgebildet haben, werden die es schon schaffen. Und wenn sie es ohne Sie nicht schaffen, haben Sie Ihren Job nicht richtig erledigt, was Sie meiner Überzeugung nach gewiß getan haben. Ihre Leute werden sich prächtig schlagen. Haben Sie denn kein Vertrauen?«
Vertrauen hatte er. Sorgen auch.
Trahn setzte nach. »Ihre Leistung in Fort Schwartzkopf verrät mir, daß Sie eine besondere Begabung für das Feld und für Organisation haben. Da ich knapp an Leuten bin, brauche ich Doppelbegabungen, wenn ich sie bekommen kann. Ich will, daß Sie mich im Bereich SpezialUnternehmen beraten, und ich will Ihnen die taktische Verantwortung über die SR-Einheit geben, sobald Sie sie eingerichtet haben.«
Sowohl Stabs- als auch Feldarbeit? Trahn mußte tatsächlich knapp an Leuten sein. Eine verteufelt schwierige Aufgabe, aber auch eine Gelegenheit zu glänzen, und das direkt unter Trahns Augen. Seinen Beifall zu haben konnte Toms Karriere eigentlich nur guttun. Aber warum versuchte Trahn, ihm den Job zu verkaufen, anstatt einfach einen Versetzungsbefehl auszugeben? Er fragte ihn.
»Ich brauche Leute, die hier sein wollen«, erwiderte Trahn. »Die gegenwärtige Krise ist eine Angelegenheit für eine Art Feuerwehr. Vielleicht ist sie nur ein Vorbote für schlimmere Dinge. Wenn ja, können gute Leute auf den richtigen Positionen den Unterschied zwischen Untergehen und Überleben dieses Landes und des Lebens ausmachen, wie wir es kennen. Man hat mir gesagt, daß Sie aus dem richtigen Holz geschnitzt sind.«
»Ich hoffe es, Sir.«
»Sie hoffen es?«
»Ich meine, jawohl, Sir!«
»Also gut.« Trahn streckte die Hand aus, so daß Tom sie schütteln konnte. »Willkommen an Bord. Nur vergessen Sie nicht, ich erwarte einhundert Prozent und mehr.«
»Ich werde Sie nicht enttäuschen, Sir.« Tom hoffte, daß es stimmte.
Trahn begleitete ihn aus dem TOZ-Fahrzeug, stellte ihn rasch seinen Stabsoffizieren vor und überließ ihn dann der Obhut von Colonel Jemal Jordan, seinem J2. Der Nachrichtendienstoffizier weihte Tom in ihren Grundauftrag ein: sich für den Fall bereitzuhalten, daß die Gewalt in der Stadt eskalierte.
»Und wie wahrscheinlich ist das?« fragte Tom, während er sich überlegte, ob er trotz allem auf Chicago bestehen sollte. Er hatte in Denver genug Unterstützungsarbeit für die Polizei geleistet.
Jordan konterte seinerseits mit einer Frage. »Wetten Sie gerne, Rocquette?«
»Manchmal.«
»Nun, wenn Ihnen jemand hundert zu eins für eine Wette gegen die Eskalation bietet«, Jordan ließ zwei Reihen strahlend weißer Zähne aufblitzen, »lehnen Sie ab.«
Der Colonel teilte Tom einen Arbeitsplatz zu, richtete seine Zugangscodes ein und verließ ihn dann, um weiter seinem Job nachzugehen. Während Tom sich informierte, womit er arbeiten konnte, traf ein Schwärm von Konzerntypen ein. Tom fiel auf, daß die meisten Tele-strian-Anstecknadeln trugen, aber er sah auch welche von Fuchi, Ares Macrotechnology, Shiawase, Oracular Systems und Geistco. »Vertreter der Allianz Besorgter Konzernbürger«, verkündete ein Adjutant.
Trahn unterbrach seine Besprechimg mit Jordan, in der er sich gerade befand. Er ging hinaus, um den Pinkeln nahe der Rampe zu einem der TOZ-Fahrzeuge zu begegnen.
»Wollen wir hineingehen, meine Herren?« fragte Trahn, wobei er seinen persönlichen Wohnwagen anbot. Es gab kein gegenseitiges Vorstellen. Trahn mußte sich schon früher mit diesen Pinkeln getroffen haben. Tom fragte sich, wer sie sein mochten, daß der General seine Beschäftigung unterbrach, um mit ihnen zu reden.
Der offensichtliche Sprecher der Gruppe, ein gertenschlanker Elf mit aschblondem Haar im bei Konzernen unüblichen Schrott-Look, schüttelte unmerklich den Kopf, ohne sein Lächeln aufzugeben. »Wir würden es vorziehen, draußen zu bleiben. Unser Anliegen ist öffentlicher Natur, wenngleich einige Formulierungen dieses Anliegens besser unter uns bleiben. Vielleicht sollten wir uns dort drüben im Schatten jener Bäume unterhalten, wo uns vielleicht eine frische Brise überrascht. Sie brauchen sich keine Gedanken hinsichtlich etwaiger Übergriffe zu machen. Mein Stab kann problemlos für die nötige Abgeschiedenheit sorgen.«
Der General war einverstanden und ging mit den Pinkeln zu den Bäumen. Unterwegs schien plötzlich die ganze Gruppe unscharf zu werden. Tom blinzelte. Nein, die Bäume hinter ihnen sahen noch ganz normal aus. Nur die unmittelbare Umgebimg der Leute wirkte verschwommen. Toms Augen waren in Ordnung. Es mußte Magie sein. Vermutlich dämpften die Zauber auch alle Geräusche.
Das zum Stab des Elfs auch einer oder mehrere Zauberkundige gehörten, war nicht unüblich. Im allgemeinen waren die Konzerne viel besser mit Zauberkundigen bestückt als die Regierung, das Militär eingeschlossen. Gewöhnlich trug die Höhe des Gehalts den Sieg über den Patriotismus davon.
Colonel Jordan trat in sein Blickfeld. Der Nachrichtendienstoffizier sah Tom geradewegs an. »Haben Sie Ihre Einheit bereits organisiert?«
»Nein, Sir.«
»Dann haben Sie zu arbeiten. Sie haben keine Zeit zu verschwenden, wenn Sie die Absicht haben, dem General pünktlich Bericht zu erstatten.«
Jordan hatte recht. Tom hatte keine Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, welches Anliegen diese hiesigen Pinkel hatten. Er mußte einen Job erledigen. Er vertiefte sich in die Einzelheiten. Er bekam erst mit, daß Trahn in das TOZ-Fahrzeug zurückgekehrt war, als er die Stimme des Generals hörte.
»Also gut, Leute. Hören Sie zu. Von diesem Augenblick an sind wir einsatzfähig.«
Colonel Jordan fügte hinzu: »Alle anstehenden Berichte sind in einer halben Stunde zu leisten, wenn eine vollständige Stabsbesprechung stattfinden wird.«
»In der Zwischenzeit habe ich nicht die Absicht, auf dem Hintern zu hocken«, sagte Trahn. »Wir verfahren nach Einsatzplan Baker. Jemal, während Sie die Konferenzleitung für die Kommandeure einrichten, machen Sie mir auch eine sichere Leitung zum Präsidenten frei.« Trahn betrachtete die Offiziere, Techs und Helfer in der TOZ. »Zeit, sich den Sold zu verdienen, Leute. Machen Sie sich an die Arbeit.«
Das tat Tom. Er kannte Plan Baker nicht, aber wenn die Sonderressourcen daran beteiligt gewesen wären, hätte man ihm das mitgeteilt. Wie es aussah, würde er alles bei der Besprechung erfahren. Bis dahin hatte er reichlich zu tun, da die einzigen verfügbaren Sonderressourcen Personen und ein paar Experimentaleinhei-ten waren, die zu Testzwecken in Belvoir stationiert waren. Alle bestehenden Einheiten waren nach Chicago verlegt worden. Eine eingespielte und gefechtsfähige Einheit zu organisieren war eine Herausforderung. Dies in einer halben Stunde zu schaffen, war unmöglich.