› › › › ›WFDC-Live-Berichterstattung - [08:07:33/25-8-55]

DC Am Morgen mit Jess Bok [BOKX-345]


Bok: »Willkommen bei DC Am Morgen und einer weiteren verkehrsfreien Stunde im Berufsverkehr, da auch weiterhin keine öffentlichen Verkehrsmittel in den Distrikt fahren und alle Hauptstraßen und Brücken zu den zentralen Subregionen für den privaten Fahrzeugverkehr gesperrt sind. Vergessen Sie nicht, wenn Sie die letzten Meldungen über die Schließung von Straßen und Standorte von Straßensperren der Bundespolizei und des Militärs in Erfahrung bringen wollen, rufen Sie uns an. zum ortstarif.

Wie zu erwarten war, werden die Auslassungen verschiedener Lokalpolitiker von heute nacht nach oben weitergereicht. Ein zufälliger Querschnitt durch die morgendlichen Stellungnahmen unserer öffentlichen Beamten zeigt, daß unsere gewählten Repräsentanten im Dreieck springen. Eine weit verbreitete Ansicht ist die, daß die Bundespolizei versagt hat, und daß die von Präsident Steele angeordnete militärische Intervention mit dem Ziel, der Bundespolizei aus der Klemme zu helfen, ebenfalls scheitern könnte. Überall wächst die Furcht, der Aufruhr könnte sich ausbreiten.

Hey, Leute, glaubt ihr, ich spinne? Dann hört euch mal diesen Ausschnitt eines Interviews an, das WFDC-Reporter Derry Dale in Fredericksburg geführt hat, der Hauptstadt von North Virginia.«

Dale: »Gouverneur Jefferson, wie beurteilen Sie die militärische Intervention in der Hauptstadt der UCAS?«

Jefferson: »Dery, Sie wissen, daß es mir nicht zusteht, dazu Stellung zu beziehen, aber ich muß sagen, ich bin sehr besorgt darüber, daß die UCAS-Truppen so tief in die Sache verwickelt sind. Die Situation ist schlimm und wird immer schlimmer, und ich bin nicht sicher, ob sie damit fertigwerden. Daher mache ich mir große Sorgen um die Sicherheit unserer Bürger in Arlington.«

Dale: »Gouverneur, sagten Sie gerade ›unserer Bürger in Arlington‹?«

Jefferson: »Sagte ich Arlington? Ich meinte North Virginia. Habe ich das nicht auch gesagt? Jedenfalls bleibt die Sicherheit unserer Bürger mein oberstes Anliegen.«

Bok: »Irgendwie fühlt man sich fast erschlagen von so viel Lobhudelei, nicht wahr?« ‹ ‹ ‹ ‹ ‹