Der lustige Affenfelsen

Warum hat die Natur die Liebe erfunden?

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Die Religion ist ein Phänomen, das es wohl nur beim Menschen gibt. Ein anderes ist die Liebe. Oder gibt es Liebe auch bei Tieren? Unterscheiden wir zunächst: Es gibt die Liebe, und es gibt den Sex. Doch die Liebe umfasst mehr. Sie schafft Bindung an den geliebten Partner – und Eifersucht. Liebe kann zum Wahnsinn treiben, gute Beziehungen zwischen Menschen zerstören. Sie hat viele Ausprägungen und nicht nur schöne. Die Mutterliebe richtet sich auf die Kinder und erhofft die dankbare Erwiderung. Aus Vaterlandsliebe erlitten Millionen Menschen den Heldentod. Hunderte Formen der Liebe haben die Gelehrten beschrieben. Wo soll man anfangen?

Am besten doch beim Sex. Seine Bedeutung ist klar. Es geht um die Fortpflanzung. Ohne diese gibt es langfristig kein Überleben. Ein Individuum, das sich nicht fortpflanzt, ist ein totes Ende am Spross der Art. Leben allein reicht nicht. Es ist vergänglich. Nur wer Nachkommen zeugt, überlebt. Deshalb wird in der Natur für den Sex alles gegeben; mitunter sogar das eigene Leben. Und das nicht nur in den so viel zitierten, kuriosen Fällen von Spinnenweibchen und Gottesanbeterinnen, die schon bei der Paarung das Männchen auffressen und in Nahrung für den Nachwuchs verwandeln. Sehr häufig sterben die Eltern nach Paarung und Eiablage. Bei Lachsen sorgen die eigenen Kadaver für Futter der aus den Eiern schlüpfenden Brut. Manche Säugetier-Mütter verteidigen ihre Jungen selbst gegen übermächtige Feinde und riskieren das eigene Leben. Ein Fall von Mutterliebe?

Stellen wir alle Liebesfragen noch ein bisschen zurück und bleiben wir beim Sex. Er ist »lustbetont«, befriedigt kurz, nicht selten zu kurz, und steigt als Verlangen umso mächtiger im Körper wieder auf. Sex scheint das Einzige zu sein, von dem man(n) nicht genug bekommen kann. Wie mancher Affe auch. Womit zugleich seine vorhin so klare Funktion infrage gestellt wird: Zum Zweck der Fortpflanzung sollte es reichen, wenn es Mann und Frau etwa alle drei Jahre einmal so richtig überkommen würde. Denn drei Jahre dauern Schwangerschaft und Kleinkindzeit bis zum Abstillen unter Naturbedingungen.

Wenn es in der Steinzeit so gewesen wäre, hätte der Sex seine Fortpflanzungsfunktion erfüllt. Insgesamt zehn kurze Schübe über die dreißig Jahre zwischen Beginn und Ende der Fruchtbarkeit (Menarche und Menopause). Ein paar mehr hätte es noch geben können, weil nicht jedes Kind nach der Geburt die ersten kritischen Jahre überlebte. Dem war jedoch nicht so. Da können wir ganz sicher sein. Erstens ist und war in der menschlichen Gesellschaft irgendetwas vorhanden, das auf eine Sexualität schließen lässt, die mehr als nur der Fortpflanzung dient. Zweitens bereiten Einschränkungen der Sexualität große Schwierigkeiten, auch und gerade jenen Menschen, die ihr (offiziell) entsagen. Drittens sind die Menschen fast zu jeder Zeit zum Sex bereit. Weshalb es zu der nun tatsächlich sehr merkwürdigen Situation gekommen ist, dass Sexualität, die doch neues Leben schafft (»schaffen soll«), tabuisiert wurde und der Akt als solcher »öffentliches Ärgernis« auslöste und »gegen die guten Sitten« verstieß.

Unsere nächsten Verwandten, die Menschenaffen und all die anderen Affen auch, würden eine solche Haltung zum Sex ausgesprochen blöd finden. Sie praktizieren ihn so hemmungslos, dass sich die Affenfelsen in Zoos insbesondere im prüden ausgehenden 19. Jahrhundert, aber tatsächlich bis in unsere Zeit, größter Publikumswirksamkeit erfreuten. Wir bieten hingegen brutalste Gewaltszenen von Menschen gegen Menschen höchst lebensecht in den Medien.

Diese kaum verhüllte Gewaltverherrlichung mit realistischer Darstellung des Tötens erregt offenbar so wenig öffentliches Ärgernis, dass die besten Fernsehzeiten mit Krimis besetzt werden und nicht mit Filmen, die Sex in ähnlichem Detail zeigen würden. Die Geschlechtsorgane dürfen, wenn überhaupt, auch in »freizügigen« Gesellschaften nur im »ruhenden Zustand« gezeigt werden. Dafür wird umso mehr an Nebenwirkungen geboten, über die man sich nicht beim Arzt oder Apotheker aufklären lassen kann, nämlich Eifersucht und Hass.

Formal können wir also den Sex abhaken: Er hat zwar auch mit Fortpflanzung zu tun, aber nur in seltenen Fällen. Denn nach obiger Überlegung, dass für die Zeugung von zehn Kindern, die im Abstand von rund drei Jahren geboren werden, an die zehn Akte in dreißig Jahren ausreichen sollten, um besten Fortpflanzungserfolg zu erzielen, würde so spärlicher jährlicher Sex wohl von keiner Gesellschaft als »Erfüllung der ehelichen Pflichten« angesehen werden. Und wenn schon die Pflicht viel mehr abverlangt, was hat dann erst die Kür zu bieten! Mit Sex ist daher fraglos weit mehr verbunden als nur Fortpflanzung.

»Fortpflanzung«, allein die Wortwahl ist schon lächerlich, da man damit, wie auch beim »Sprössling«, die Botanik zu Hilfe nimmt. Auch das Wort »Sex« entstammt einer Hilfskonstruktion, der Zahl »sechs« in einem nummerierten Kodex, den Zehn Geboten. Ach, so schwer tun wir uns mit der schönen Seite des menschlichen Lebens! Die Verdrängung der Sexualität nennen wir Kultur, Mord und Totschlag und alle anderen Formen von Gewalt und Verbrechen eingeschlossen. Während wir die verschiedenen Formen von Gewalt genauestens beschreiben, verstoßen entsprechende Darstellungen der Sexualität als Pornografie gegen die guten Sitten. Höchst zweifelhafte Sitten sind das!

Umso überschwänglicher wird die Liebe behandelt. Romantisch verklärt zumeist, ausgeschmückt und vollgepackt mit Erwartungen, die nur allzu oft in Enttäuschungen umschlagen. Dann wird aus glühender Liebe eiskalter Hass. Dazwischen liegt und wirkt die Eifersucht. So verrückt ist der Mensch! Ist er verrückt? Blenden wir zurück in die ferne Vergangenheit, in der die Menschen in Kleingruppen lebten und als Jäger und Sammler ihr ausschweifendes Leben führten. Wie war es am Anfang? Wir wissen es nicht. Aber wir können ganz brauchbare Vorstellungen gewinnen, wenn wir unsere nächsten Verwandten betrachten, die Schimpansen und die Bonobos.

Sie verbergen ihr Sexleben nicht. Besonders die Bonobos haben nichts dagegen, dass man ihnen zusieht, wie sie es treiben. Auch gleichgeschlechtlich und mit Kindersex. Wie beim Menschen hat ihr Sex nur wenig mit Fortpflanzung zu tun. Meistens geht es dabei um Lust. Und um den Frieden innerhalb der Bonobo-Gesellschaft, in der die Frauen weitgehend das Sagen haben. Sex befriedigt und befriedet. Der Wahlspruch der Hippies der 1970er Jahre (»make love not war«) könnte von ihnen stammen. Sex ist das Mittel, um (inneren) Frieden zu stiften. Und um Bindungen aufzubauen; Bindungen zwischen Bonobo-Frauen und zwischen den Geschlechtern.

Deutlich anders verhält es sich bei den Schimpansen. In ihrer Gesellschaft dominieren die Männer. Sie entwickeln unter zum Teil sehr heftigen Kämpfen eine Rangordnung, gegen die sich die Schimpansinnen samt ihren Kindern nur durch verlässliche Freundschaften untereinander und Andienen an die führenden Männer vor allzu heftigen Übergriffen schützen können. Sex ist oft Ausdruck von Überlegenheit. Die eigentliche Zeugung wird eher heimlich abseits der Gruppe vorgenommen. Dass sie in Hitze gekommen sind, verbergen die Schimpansinnen nicht. Ihr Hinterteil schwillt auffällig an. Der äußere Zustand besagt recht klar, dass ein Eisprung bevorsteht. Dann wacht der Pascha mit allem Ausdruck von Angriffsbereitschaft darüber, dass kein anderer außer ihm zum Zuge kommt.

Von beiden Schimpansenarten trennt uns nur ein gutes Prozent Unterschied im Erbgut. Sie sind unsere nächsten Verwandten. Und doch sind sie so verschieden von uns, dass wir sie unbewusst für Karikaturen unserer selbst halten. Die Eindrücke, die wir beim Betrachten ihres Lebens gewinnen, schwanken in der emotionalen Färbung zwischen Belustigung und Abscheu. Irgendwie spüren wir, dass es Gemeinsamkeiten gibt. Ihr Sex ist anders als der von Hunden und Katzen, Kühen und anderen Haustieren. Aber eben auch anders als unserer. Hat uns die Kultur verformt? Geformt? Weiterentwickelt? Und warum?

Damit nähern wir uns dem Kern des Problems und der Entstehung der Liebe. Ein klarer biologischer Befund hilft ein gutes Stück weiter, ein sehr wahrscheinlicher kommt verstärkend hinzu. Der klare Befund, das sind wir selbst, wenn wir geboren werden. Höchst unfertige Wesen, die die Mutter unter heftigen Schmerzen zur Welt bringt. Dafür wird sie mit einem Stoff belohnt, der auch die Liebesgefühle begleitet. »Mit Glückshormonen«. Ein besonders wichtiger ist das Oxytocin. Damit gleicht der Körper die äußerst schmerzhaften Strapazen der Geburt aus. Die Glückshormone sind eine Belohnung. Sie bewirken das Zustandekommen des Milchflusses und die Bindung der Mutter an ihr Kind. Dieses hat die Zuwendung der Mutter nötiger als die Babys unserer Primatenverwandtschaft. Denn so unfertig es in seinem Körperchen zur Welt kommt, braucht es rund ein Jahr bis es den Zustand erreicht, in dem sich das Schimpansenkind schon befindet, wenn es den Mutterleib verlässt. Nicht nur der aufrechte Gang, die ganze Kindheits- und Jugendentwicklung zieht sich beim Menschen in die Länge. Verglichen mit den Menschenaffen, brauchen wir mehr als doppelt so lang, bis wir erwachsen werden. Dabei sind die Menschenaffen schon langsam. Das viel größere und schwerere Pferd hat die besten Jahre schon hinter sich (und wenn es eine Stute ist, auch schon die meisten Fohlen), wenn der Mensch endlich zur Frau oder zum Mann geworden ist. Was bekanntlich von der Gesellschaft noch nicht einmal mit voller Selbstverantwortlichkeit gleichgesetzt wird. Volljährig gelten wir mit 18 bis 21 Jahren. Da ist das Leben vieler Säugetiere unserer Körpergewichtsklasse schon zu Ende. Spätzünder, die wir in dieser Hinsicht sind, nutzen wir gern, so verfügbar, noch weiterhin das »Hotel Mama«. Dass dies keine reine Faulheit ist, bescheinigt der Staat mit der Ausbildungsförderung.

Der langen Darlegung kurzer Sinn: Es musste sich etwas grundlegend verändern im Sexleben, damit eine so lange Zeit der Abhängigkeit des Nachwuchses von der Mutter geleistet und ertragen werden kann. Es geht ja nicht nur um ein Kind, wie heutzutage, wenn überhaupt noch, sondern um mehrere, die, wie schon ausgeführt, im Dreijahresrhythmus kommen konnten. Das erfordert eine Mutterschaftszeit von wenigstens 20, oft aber über 30 Jahren Dauer. Zur letzten Schwangerschaft Ende der 30 oder Anfang der 40 kommen abschließend noch weitere rund 15 Jahre Betreuung dazu. 35 bis 40 Jahre Mutterschaft wären unserer Natur gemäß für den Menschen normal. Zwischen fünf und mehr als zehn Kinder pro gesunder Frau auch. Keine könnte diese immense Last allein tragen.

Single-Frauen sind in unserer gegenwärtigen Gesellschaft aus guten Gründen entweder kinderlose Selbstversorger, oder mit mehreren Kindern ohne versorgenden Vater ein Sozialfall für den Staat. Und das ist so, obwohl wir in einer Gesellschaft leben, die den Frauen eine berufliche und finanzielle Eigenständigkeit ermöglicht. In früheren Zeiten, und damit sind keineswegs allein die harten steinzeitlichen Lebensverhältnisse gemeint, wären die Kinder von einzeln lebenden Müttern verloren gewesen. Die Märchen erzählen noch von Kindern, die im Wald ausgesetzt wurden. Oder in Klöster gebracht wurden, wo ihre Überlebenschancen nicht nennenswert besser waren. Mütter und Kinder brauchten (und brauchen) einen verlässlichen Versorger. Sie können sich und ihre Kleinen nicht nach Art der Schimpansen im Wald von Kräutern und Nüssen ernähren.

Hier greift nun eine zweite menschliche Besonderheit. Wir sind in unserer Ernährung recht anspruchsvoll. Sie muss gehaltvoller, vor allem viel reicher an Proteinen sein als bei den Schimpansen. Und sie muss mehr Energie liefern. Denn unser übergroßes Gehirn verbraucht mehr als 20 Prozent unseres Energieumsatzes im Körper; zehnmal mehr als seinem Anteil an der Körpermasse zukäme.

Die Väter als Versorger der Mütter und ihrer Kinder machen den großen Unterschied zur Gesellschaftsstruktur der Schimpansen und der Bonobos aus. In beiden Gesellschaften steckt etwas, das sich beim Menschen zu etwas Neuem verbindet: Die größere Körperkraft und die ausgeprägtere Dominanz der Männer (Schimpansen) und die Betonung der Lust im Sex (Bonobos). Dem vergänglichen Augenblick Dauer zu verleihen, dazu entstand die Liebe. Sie bindet viel stärker als das nur kurz anhaltende Lustgefühl. Sie richtet sich auf den Partner als Ganzes und nicht mehr auf den als Lustobjekt austauschbaren Sexpartner. Liebe erzeugt eine Partnerbindung, die über das Sexuelle hinausgeht, aber mit sexueller Attraktion und Lust engstens gekoppelt wird. Sie wirkt gänzlich unabhängig von der Fortpflanzung, und das so sehr, dass bei der Menschenfrau sogar der Eisprung äußerlich verborgen bleibt und auch nicht direkt der Monatsblutung folgt. Ihr Mann kann sich daher nicht sicher sein, ob er der Vater der Kinder dieser Frau ist. Umso heftiger bemüht er sich in der Zeit der Fruchtbarkeit um sie.

Da haben wird die Hauptquelle der Eifersucht. Denn die Investition ist hoch. Als Vater muss er seine Kinder im Prinzip genauso lang versorgen und ins Leben hineinbegleiten wie die Mutter. Sie hat zwar mit Schwangerschaft und Stillen noch weit mehr als der Vater geleistet, aber ohne ihn käme sie nicht zurecht. Je stärker sie bereits durch Kinder gebunden ist, desto mehr wächst bei ihr die Eifersucht. Die Eifersucht wird auf diese Weise zur Kehrseite der Liebe. Und je stärker die Eifersucht, desto größer kann auch der Hass auf den Partner werden, wenn die Liebe zerbricht. Man hat zu viel eingesetzt für das gemeinsame Leben und noch mehr verloren, weil die Zeit nicht mehr zurückzuholen ist.

Liebe entstand also beim einzigartigen Werdegang des Menschen. Sie wird als Partnerbindung auf ganz ähnliche Weise mit der Empfindung von Glück belohnt wie der Orgasmus und die überstandene Geburt. So lässt sich auch verstehen, warum der Orgasmus bei der Frau eine so große Rolle spielt. Auch sie braucht die belohnende Bindung. Das heißt aber nicht, der Orgasmus hätte nur noch die Funktion der Partnerbindung. Die althergebrachte Form existiert weiter: Sie belohnt auch kurzfristig den Sexualakt, der »Seitensprung« genannt wird, wenn bereits eine feste Beziehung vorliegt. Männer wie Frauen halten sich damit gleichsam die Möglichkeit offen, in der Fortpflanzung nicht nur auf einen Partner zu setzen wie in einem Alles-oder-nichts-Glücksspiel. Daraus ergibt sich die Brisanz der »Kuckuckskinder«, von denen es in unseren freiheitlich westlichen Gesellschaften erstaunlich viele geben soll, nämlich zwischen 10 und 20 Prozent. Angesichts dieses offenbar seit alten Zeiten bekannten Untreue-Risikos ersannen die Männer alle möglichen, nicht selten unmenschlichen Vorkehrungen gegen Seitensprünge ihrer Frauen. Bis hin zur Todesstrafe und zur Beschneidung der Klitoris. Dass Sex und langfristige Bindung nur teilweise harmonieren, ist also nichts Neues.

Wir haben es nur immer wieder mit neuen Formen zu tun, je nachdem, in welchem wirtschaftlichen und kulturell-religiösen Zustand sich eine Gesellschaft befindet. In unserer ist es geradezu logisch, dass bei der stark verringerten Kinderzahl sehr viele Partnerschaften (Ehen) nur vergleichsweise kurz halten. Bei ein bis zwei Kindern reichen 15 bis 20 Jahre, zumal wenn die wirtschaftliche Grundversorgung der alleinstehenden Frau von der Gesellschaft gesichert ist. Die öffentliche Unterdrückung von Sex sollte diesen »ins Ehebett« verlagern und so die Dauerhaftigkeit der Partnerbindung festigen. Den Ausgleich boten die geduldeten, weil unentbehrlichen Freudenhäuser. So wird das Ringen zwischen Sex und gesellschaftlicher Sittengebung weitergehen, die Liebe auch weiterhin verherrlicht werden und die Vaterlandsliebe Leben kosten.

Naturgeschichte
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