FÜNF

 

Obwohl ich nicht genau sagen konnte, wie weit ich gegangen war – der Nebel war so dicht, dass ich weder vor noch hinter mir etwas erkennen konnte –, stellte ich fest, dass ich weit genug gelaufen war, um Bodhis Stimme endgültig entkommen zu sein.

Ich hatte mich so weit entfernt, dass ich auch Buttercups keuchenden Atem und sein aufgeregtes Bellen nicht mehr hörte.

Außer dem beständigen Plätschern der Wellen und den vertrauten, beinahe klagenden Schreien der Seemöwen hoch über meinem Kopf hörte ich so gut wie nichts mehr.

Ich sah nichts.

Ich hörte nichts.

Und das erklärt wahrscheinlich, warum ich so verblüfft war, als ich plötzlich stolperte.

Und stolpern meine ich hier wortwörtlich.

Ich war so sehr darauf bedacht gewesen, meine Energie mit dem Sand, dem Meer, dem Himmel und der übrigen Umgebung zu verschmelzen, hatte mich so sehr darauf konzentriert, meine Schwingungen mit denen der physischen Welt zu verflechten, dass ich, mehr oder weniger ganz mit mir selbst beschäftigt, dahinschlenderte, bis ich plötzlich kopfüber stürzte.

Ja, selbst in der Form eines Geistes konnte ich immer noch über etwas stolpern.

Obwohl ich einfach durch das Hindernis hätte hindurchgleiten können, läuft im Endeffekt doch alles auf Energie hinaus. Um mit etwas Festerem Kontakt aufzunehmen, um die Erdebene so zu erleben, wie ich es früher getan hatte, musste ich aus ihrer Energie schöpfen. Und da ich mich so stark darauf konzentriert hatte, Energie aus einfach allem um mich herum an mich zu ziehen … nun, lasst es mich so sagen – das war es im Grunde genommen, was mich zu Fall gebracht hatte.

Ich verzog das Gesicht, schob mir meinen langen Pony aus den Augen und starrte auf das Ding vor mir, das mir den Weg versperrt hatte.

Ich rechnete mit einem zerklüfteten Felsbrocken, doch ich entdeckte, dass es kein Stein war – zumindest nicht von der Sorte, die ich mir vorgestellt hatte.

Irgendwo auf meinem Weg hatte sich die Küste von einem in Nebel gehüllten Strand mit weißem Sand und türkisem Wasser in einen verlassenen, scheinbar vergessenen, dunstfreien, stellenweise mit Gras bewachsenen Friedhof verwandelt. Ohne, dass ich es bemerkt hatte.

In einen verfallenen, uralten Friedhof.

Von der Art mit verwitterten Grabsteinen, eingesunkenen Gräbern und unheimlichen Bäumen mit grässlichen Zweigen ohne Laub, die so aussahen, als würden sie dich im nächsten Moment packen, hochheben und dich umklammern.

Die Art von Friedhöfen, die man aus Gruselfilmen kennt.

Nur dass es sich hier nicht um einen Film handelte – das war alles echt.

Ich warf einen vorsichtigen Blick auf den Grabstein, über den ich gestolpert war, und hielt Ausschau nach einem Namen, einem Datum oder irgendetwas, das mir einen Hinweis geben könnte. Das Ding war so alt und bröckelig, dass ich nur den schemenhaften Umriss von etwas erkennen konnte, das ein Engelsflügel sein mochte, aber auch etwas vollkommen anderes darstellen konnte. Daneben stand ein unvollständiger Name und ein Datum, an dem der unbarmherzige Zahn der Zeit genagt hatte.

Als ich mich umschaute, bemerkte ich, dass es noch mehr davon gab – viel mehr. Einige glichen dem Grabstein vor mir, andere nicht, einige waren mit kunstvollen Beschriftungen verziert, mit Engeln oder Kreuzen, und andere bestanden lediglich aus einem traurigen Klotz.

Gerade als ich mich daran erinnerte, was Bodhi mir über die Vorliebe der Phantomhunde für das Bewachen von Gräbern und Grüften erzählt hatte, sah ich ihn.

Nicht den Hund.

Na ja, es war nichts so Handfestes, dass ich es hätte benennen können.

Sagen wir, es wirkte eher wie ein Schimmer.

Ein zarter, rosa- und goldfarbener Schimmer.

Und ich beobachtete fasziniert, ja geradezu gebannt, wie dieser Schimmer sich drehte, tanzte und umherwirbelte. Wie er mit Leichtigkeit von einem Grabstein zum nächsten und anmutig von einem Baum zum anderen sprang, bis er schließlich vor mir landete. Er schwebte auf der Stelle, während ich mich hochrappelte und verblüfft zusah, wie dieser glühende Energieball sich langsam streckte und sich dann in ein Augenpaar verwandelte, eine Nase, einen Mund und Zähne …

Und sich in mich verwandelte!

Es war alles da.

Alle meine Merkmale vollzählig vorhanden.

Langes blondes Haar: richtig.

Hellblaue Augen: ja.

Leicht knubbelige Nase: stimmte.

Völlig eingesunkene Brust: ähm, leider ja.

Ein übertrieben ausstaffiertes, mit Spitzen überfrachtetes Kleid mit zu vielen Pailletten und Schleifen. Was …?

Ich war sprachlos.

Tatsächlich vollkommen sprachlos.

Mein Blick irrte herum. Ich suchte nach Bodhi und Buttercup und fragte mich, ob sie sich irgendwo hinter mir befanden, fest entschlossen, mir Angst zu machen und eine Lektion zu erteilen, weil ich mir eine eigene Aufgabe gewählt hatte.

Aber als ich mich wieder ihr, äh, mir, äh, ihm zuwandte, fing ich an, mich ernsthaft über dieses Kleid zu ärgern. Ich meine, im Ernst, ein albernes Firlefanz-Accessoire allein hätte doch schon gereicht, aber die Rüschen und Spitzen und Krausen und Schleifen und Knöpfe, die tatsächlich funkelten und glänzten … also, das war auf ganzer Linie zu viel des Guten.

Außerdem wusste jeder, der mich kannte, dass ich mich in einem solchen Kleid nur tot – im wörtlichen Sinn! – sehen lassen würde. Also bedeutete das, dass Bodhi ernsthaft dazu entschlossen war, mich dafür zu bestrafen, dass ich seine Regeln ignoriert hatte, oder jemand, der mich offensichtlich überhaupt nicht kannte, hatte den Fehler begangen, mich total zu unterschätzen.

»Entschuldigung«, sagte sie lächelnd und verwandelte sich in jemanden, dem ich noch nie zuvor begegnet war.

Das glatte, blonde Haar wurde braun und lockig, die Augen nahmen anstelle des hellen Blaus ein tiefes Haselnussbraun an, die Nase wurde lang, und der Brustkorb erblühte und verwandelte sich in etwas Handfesteres als die bedauernswerte, eingesunkene Version davon, auf der ich sitzengeblieben war.

In eine schwellende Brust, die ich niemals haben würde.

Aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund beschloss sie, dieses Kleid anzubehalten, das ich an ihrer Stelle als Erstes losgeworden wäre.

»Damit kann man immer jemanden erschrecken. Wahrscheinlich bringe ich es deshalb nicht fertig, dem zu widerstehen.« Sie lachte auf eine Weise, die ihr Gesicht erhellte – melodisch und, na ja, sogar klingelnd. Ihr Blick veränderte sich nicht – er war immer noch unbeirrt und aufmerksam auf mich gerichtet. »Ich weiß, es ist ungezogen von mir, aber manchmal …« Sie sah sich um, und das in alle Richtungen. Ich meine, in sämtliche Richtungen. Ihr Kopf drehte sich in raschen Kreisen, und sie wand sich auf eine grotesk anmutende Weise, während sie ihre dünnen Arme um ihre unglaublich schmale Taille schlang. »Manchmal kann ich eben einfach nicht anders.« Sie sah mich wieder an, nachdem sie ihren Kopf zurückgedreht hatte, bis er in seine ursprüngliche Position eingerastet war. »Aber da ich sehe, dass du ebenso tot bist wie ich, werde ich mich fair verhalten. Ich werde diese Spielchen bleibenlassen. Oh, und bitte entschuldige meine schlechten Manieren. Mein Name ist übrigens Rebecca.« Sie lächelte und machte einen tiefen, damenhaften Knicks alter Schule. Als sie ihren Kopf vor mir nach unten beugte, tauchten noch weitere Bänder und Schleifen auf, die sich reihenweise über ihren Rücken schlängelten.

Ich zögerte, immer noch leicht aufgewühlt von dieser Schwindel erregenden Vorstellung, und wartete, was sie sich jetzt einfallen lassen würde, was sie noch geplant hatte.

Doch da nichts weiter passierte, nickte ich leicht und erwiderte: »Ich bin Riley.« Ich hoffte, das würde reichen, denn ich hatte keine Lust, einen Knicks vor ihr zu machen. Nicht jetzt, niemals.

»Riley?«, wiederholte sie. Sie kniff die Augen zusammen, bis diese zwei Stecknadelköpfen glichen, aus denen alles Licht gewichen war. »Nun, verzeih mir, wenn ich das sage, aber ist das nicht ein Jungenname?« Sie neigte ihren Kopf zur Seite und starrte mich an. Ihre Augen verrieten in keiner Weise, was sie jetzt wirklich dachte. Und seltsamerweise war ich bei ihr, im Gegensatz zu den anderen toten Menschen, denen ich vor ihr begegnet war, nicht in der Lage, ihre Gedanken zu lesen. Irgendwie hatte sie einen Weg gefunden, sie vor mir geheim zu halten.

»Sehe ich aus wie ein Junge?«, erwiderte ich, ziemlich angefressen von ihrer Bemerkung. Ich wollte sie wissen lassen, dass sie sich auf sehr dünnem Eis bewegte.

Aber sie presste lediglich ihre Lippen aufeinander und zuckte anmutig die Schultern. Sie ließ sich eine Menge Zeit mit ihrer Antwort und benahm sich so, als wäre das schwer zu sagen. Als ob sie tatsächlich zwischen den beiden Möglichkeiten – Junge oder Mädchen – schwanken würde.

Ich war kurz davor, einfach wegzugehen, weil ich genug von ihren Spielchen hatte, als sie eine Hand hob und mir auf die Schulter tippte.

Nur einmal.

Leicht und schnell.

Doch das reichte aus, um mich augenblicklich an meinen ersten Schultag zurückzuversetzen.

Zurück zu der dürren, mit Jeans und einem Pullover bekleideten Riley, die sich schlecht beraten hatte lassen und einen Bubikopf trug.

Der ungünstige Haarschnitt schien damals eine gute Idee zu sein – hauptsächlich, weil meine Schwester Ever sich ihr Haar ebenfalls hatte schneiden lassen –, aber letztendlich hielt mich jeder für einen Jungen, sowohl meine Klassenkameraden als auch meine Lehrer.

Es war, als hätte ich eine Zeitreise in die Vergangenheit angetreten.

Ich beobachtete, wie sich die Reihe der verwitterten Grabsteine auf magische Weise in einen Block von kleinen Pulten verwandelte. Die Gruppe der unheimlichen Bäume mit den ausgehöhlten Stämmen und den langen, spindeldürren Zweigen, die mich an die knorrigen Finger der Hexen aus den Märchenbüchern erinnerten, wurden zu Schultafeln und Tafelständern.

Die Wände um mich herum kamen immer näher, schlossen mich ein, bis das, was einmal ein vergessener Friedhof gewesen war, sich in eine exakte Nachbildung meines Klassenzimmers in der Vorschule verwandelte. Die Szene spielte sich genauso ab, wie ich sie im Gedächtnis hatte, einschließlich des hysterischen Gekichers, den fünfjährigen Mitschülern und einer Lehrerin, die sich mit hochrotem Gesicht überaus bemüht entschuldigte.

»Riley, es tut mir so leid«, sagte Mrs. Patterson und zog peinlich berührt die Schultern nach oben, während sich auf ihren Wangen Flecken abzeichneten.

Aber das war nichts im Vergleich dazu, wie ich mich fühlte.

Unsere erste Aufgabe an diesem Tag – gleich, nachdem wir uns unsere Namensschilder an die Brust geheftet hatten – bestand darin, uns in zwei Gruppen aufgeteilt in einer Reihe aufzustellen: die Jungen auf einer Seite, die Mädchen auf der anderen. Und laut meiner Lehrerin hatte ich bereits diese Aufgabe nicht erfüllt.

Nach einem Blick auf meine androgyne Kleidung und den burschikosen Haarschnitt hatte meine Lehrerin das Schlimmste angenommen.

Sie hatte gedacht, ich wäre ein Junge.

»Wegen … weil du … Ich habe angenommen, du …« Sie wedelte mit einer Hand durch die Luft und sah sich verzweifelt nach irgendeinem Ablenkungsmanöver um, nach irgendetwas, was ihr die Flucht ermöglichen könnte.

Und ich stand vor meinen kichernden Klassenkameraden. Meine Augen brannten, meine Kehle wurde heiß und trocken, und ich erlebte zum ersten Mal in meinem Leben mit voller Wucht, was es hieß, wenn man schrecklich gedemütigt wurde.

Ich starrte die anderen Mädchen an und betrachtete die scheinbar unendliche Flut von Locken, Zöpfen, Haarspangen und Schleifen. Alle trugen Kleider in unterschiedlichen Pink-, Lila- und Himmelblautönen – ähnlich wie dieses görenhafte Geistermädchen Rebecca – , und eine Sache war klar, glasklar: Ich war die schlimmste Person, die man sich nur vorstellen konnte.

Ich war anders.

Ich war jemand, der nicht dazupasste.

Als ich kurz davor aus dem Haus gegangen war, war ich natürlich nervös gewesen, aber auch voll Vorfreude. Ich hatte mich gut gefühlt, und nun, fünfzehn Minuten später, war ich bereits als Freak abgestempelt.

Ich sprang auf und rannte zur Tür, doch anders als in meinem damaligen Klassenzimmer war diese Tür abgesperrt.

Also stürzte ich zu den großen Fenstern hinüber, aber auch sie waren verschlossen.

Mir blieb nichts anderes übrig, als mich überall umzuschauen und nach einem Ausgang zu suchen. Ich versuchte verzweifelt, mich zu beruhigen, als mir allmählich die schreckliche Wahrheit dämmerte.

Ich saß in der Falle.

Gefangen als Geisel in einem Klassenzimmer voller kichernder, spottender, höhnisch grinsender Schüler, deren Hysterie immer stärker anschwoll und so ansteckend wirkte, dass selbst meine Lehrerin schließlich einstimmte.

Obwohl mir in gewisser Weise klar war, dass das nicht real war und dass es sich nicht genau auf diese Weise abgespielt hatte, machte das keinen Unterschied. Tief in meinem Inneren, zutiefst in meinem Herzen, direkt in meiner Seele waren die Gefühle dieselben wie an jenem Tag.

Es war mir peinlich.

Ich fühlte mich gedemütigt.

Und verängstigt, dumm und vollkommen verunsichert.

Aber am schlimmsten war, dass ich wütend war.

Wütend auf meine Klassenkameraden, weil sie sich über mich lustig machten.

Wütend auf meine Lehrerin, weil sie sich ihnen angeschlossen hatte.

Wütend auf mich selbst, weil ich unfähig war, mich einzufügen, nicht wie die anderen Mädchen war und mich nicht ein wenig mehr bemühte dazuzupassen.

Umgeben von einem Chor lachender Stimmen, die mich ganz zu verschlingen drohten, schlug ich schimpfend gegen die Wände und die Türen und trommelte immer heftiger auf sie ein, bis sich ein spezielles Lachen vom Hintergrund abhob.

Ein einzelnes, klingelndes Lachen, das sich über alle anderen Stimmen erhob und mich aus diesem Chaos lockte.

Das Klassenzimmer löste sich auf.

Die Lehrerin und die Schüler verschwanden.

Die Umgebung schimmerte und funkelte, während dicke, viereckige Ascheblätter herunterregneten. Sie schwebten gemächlich nach unten, blieben kurz an meinen Schultern und Füßen hängen, bevor sie wieder nach oben wirbelten. Sie verwandelten den Ort in eine Art düster leuchtende Schneekugel.

Sie starrte mich an. Ihr Gesicht wirkte ernst und unversöhnlich, während sie ihre schlanken Finger über die Vorderseite ihres lächerlichen Kleides wandern ließ. Sie zupfte an den Falten der großen, breiten, gelben Schleife, die genau in der Mitte saß, schaute mich an und sagte: »Hm, das war anscheinend sehr unangenehm für dich.« Und bevor ich Zeit fand, darauf zu reagieren, fügte sie hinzu: »Tatsächlich fühlst du dich jetzt sicher ganz schrecklich und bist wütend, richtig?«

Ich senkte den Kopf und ließ meinen Blick nach unten über meinen Badeanzug und den Kaftan gleiten, den ich trug, seit ich auf der Insel angekommen war. Und weiter zu meinen mit Asche verschmierten Zehen und nackten Füßen. Ich bemühte mich, mein Gleichgewicht wiederzuerlangen, mich wieder zurechtzufinden, aber ich musste mir eingestehen, dass mich diese Szene, die sie für mich inszeniert hatte, unbeschreiblich erschüttert hatte.

Zweifellos versuchte sie, mich zu quälen, mich aus der Fassung zu bringen, mich zu ärgern und mich wütend zu machen, aber ich hatte keine Ahnung, warum sie das tat.

Ich wusste nur, dass dieses kleine Geistermädchen trotz all dieses Glitzerkrams, der Schleifen und Löckchen sicher nicht lieb, nett und brav war.

Im Gegenteil. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie aus einem ganz anderen Holz geschnitzt war.

Rebecca hatte eine dunkle Seite.

Vielleicht sogar irgendein Geheimnis.

Sie hing schon zu lange auf der Erdebene herum.

So lange, dass sie mittlerweile abgestumpft und gelangweilt war. Und, seien wir ehrlich, gemein auf eine Art und Weise, die zeigte, dass sie unbedingt über die Brücke gebracht werden musste, bevor sie noch schlimmer wurde.

Trotzdem war mir, als ich ihr in die Augen schaute, auch klar, dass ich das auf keinen Fall allein schaffen würde.

Ich war in eine Sache hineingestolpert, die mich nichts anging, und ich hatte keinen blassen Schimmer, wie ich aus diesem Schlamassel wieder herauskommen sollte.

Riley - Im Schein der Finsternis -
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