Danksagung

 

Ein Dankeschön so groß wie das Ritz vor allem an Andrea Carena, der sich nicht nur einen Großteil der historischen Recherchen aufgehalst hatte, sondern mir auch mit Intelligenz, Begeisterung und Geistesblitzen bei der Entwicklung der Handlung und der Figuren geholfen hat.

Ein zweites Dankeschön an Claudia Coccia, Lektorin und vor allem Freundin, für das Lesen und Wieder-Lesen flutartig eintreffender Manuskriptseiten und dafür, dass sie den widerspenstigen Autor davon überzeugt hat, die notwendigen Kürzungen und Verbesserungen vorzunehmen.

Dank an Veronica und Tecla, ohne die ich diese Zeilen nicht schreiben würde.

Mein Dank gilt außerdem Guido und Raffi, Gianluca, Silvio, Giovanni und Miano, Frank und Sofia, Paola, Francesco und Stefania, allesamt Freunde, die nicht nur der Versuchung widerstanden haben, mich dahin zu schicken, wo der Pfeffer wächst, sondern auch das Manuskript gelesen haben und es nicht an Kritik, Kommentaren und Ermutigungen fehlen ließen.

Ein dankbarer Gruß an Elena, meine Frau, die mich in den Momenten der Verzagtheit unterstützt hat, und ein noch größeres Dankeschön dafür, dass sie mich in den Phasen unerträglichen Größenwahns in den Hintern getreten hat.

Dank an meine Mutter und meinen Vater, die mir ihre Liebe zu Büchern vererbt haben.

Ein Dankeschön zum Schluss an meine Leser, die sich dieses Buch ausgesucht haben. Ich hoffe, sie hatten beim Lesen genauso viel Spaß wie ich beim Schreiben.