17. Kapitel




Auf dem Landgut Borka war die Stimmung wieder deutlich besser, seit Hylia von Canon erfahren hatte, dass Derea lebte. Keiner zweifelte auch nur im mindesten daran, dass es dem kühnen Hauptmann nun auch noch gelingen würde, sich nach Mar’Elch durchzuschlagen.

Am nächsten Tag wollten sie sich wieder auf den Weg machen.

Die Fürstin bewirtete sie ein letztes Mal nahezu königlich und stockte ihren begrenzten Kleidervorrat aus den eigenen Kammern auf.

Gideon, der dem verstorbenen Fürsten figürlich sehr nahekam, gefiel sich und den Damen in dessen Jagdkleidung sehr gut. Lederhosen und ein grünes Jackett überm weißen Leinenhemd sahen allemal besser aus als die alte zerschlissene Verianerkluft. Er genoss die weichen Stoffe, und Caitlin erklärte unumwunden, ihn das erste Mal in gutsitzender Garderobe zu sehen.

Hylia fand es zwar etwas seltsam, ihr Priesterinnengewand mit einem dunkelblauen »Reisekleid«, wie es die Fürstin nannte, zu tauschen, nahm die Komplimente ihrer Begleiter jedoch gern entgegen.

In der Küche wurde Fleisch gebraten, und Fladen wurden gebacken. Trockenfrüchte, Bohnen, Linsen und Maismehl wurden in Säckchen gefüllt, Wein in Schläuche. Alles sollte den Gästen als Proviant für die Reise dienen. Gideons Bedenken, so viel könnten sie nie in ihren Satteltaschen unterbringen, wurden von der Fürstin mit dem Hinweis weggewischt, Packpferde stünden reichlich zur Verfügung. Als sie ihm aus der Kasse ihres Mannes ein Säckchen mit Talern in die Hand drückte, machte er gar nicht mehr den Versuch, das Geld abzulehnen.


Die Sonne strahlte vom wolkenlosen Himmel, und alle waren geschäftig und gut gelaunt. Einzig Rhonan schien oft gedankenverloren und musterte immer wieder seine Frau, die auch tatsächlich mitgenommen wirkte und sich nach dem Mittagsmahl auf ihr Zimmer zurückzog, um ein wenig zu ruhen.

Marga, die vom Prinzen gern etwas über die Reiseroute erfahren hätte, fand ihn im Hof im angeregten Gespräch mit Gideon und zog sich wohlerzogen zurück. Als sie kurze Zeit später erneut auf die Suche ging, erfuhr sie vom Gelehrten, dass Rhonan auf dem Weg zu seiner Gattin wäre.


Rhonan fand seine Frau schlafend vor und blieb erst einmal unschlüssig stehen. Einerseits gönnte er ihr die Ruhe, andererseits drängte ihn sein Anliegen.

Caitlin nahm ihm die Entscheidung ab, öffnete die Augen, blinzelte ihn an und fragte gähnend: »Du siehst so schuldbewusst aus. Hast du schon wieder etwas angestellt? Vielleicht irgendwo jemanden in schlechter Stimmung erschlagen?«

Während sie sich aufsetzte und ihr Kleid glatt strich, knurrte er unwillig.

»Natürlich nicht! Ich wollte dir einen Vorschlag machen. Du wirst bestimmt dagegen sein, aber das solltest du nicht. Ich hab gut überlegt, und glaube ja nicht, dass ich es nicht lieber anders machen würde, aber es geht nicht. Wir müssen jetzt an unser Kind denken.« Er sah sie durchdringend an, atmete tief durch und sprach weiter, als sie schwieg: »Gideon und ich, wir werden allein in die Sümpfe gehen. Es wird bestimmt nicht gefährlich, weil die Kalla Gideon ja schon kennen. Ich nehme Kahandar natürlich mit, aber im Gepäck. Nur für Frauen ist der Sumpf nichts und für Schwangere erst recht nicht. Dort wird es viel zu heiß sein und schwül und voller Ungeziefer.«

Sie nickte bedächtig.

Wild fuhr er sich mit beiden Händen durch das Gesicht. »Caitlin, ich bitte dich: Du musst einsehen, dass das das Beste ist, und …«

»Tu ich doch.«

Er redete schon weiter: »Gideon meint auch, dass es so am besten ist. Wie soll ich es noch erklären?«

Caitlin schrie plötzlich so gellend auf, dass er erschrocken zusammenfuhr, blickte ihn an und erklärte mit ruhiger Stimme: »So, jetzt hab ich nur für dich auch einmal laut geschrien, weil du ja ganz offensichtlich die ganze Zeit darauf wartest. Ich gewinne langsam den Eindruck, dass das Schwert dir nicht die Gefühle, sondern den Verstand raubt, und sag dir jetzt, wie wir es machen: Du gehst mit Gideon in die ekligen Sümpfe, und ich gehe mit den anderen nach Mar’Elch. Einverstanden?«

Er starrte sie verwirrt an und fragte dann besorgt: »Geht es dir nicht gut?«

»Ich darf doch sehr bitten, ja?!«

»Entschuldige, aber du tobst nicht, beschimpfst mich nicht und schlägst mich nicht einmal. Da ist es doch kein Wunder, dass ich mir Sorgen um dich mache.«

Sie erhob sich und stellte sich direkt vor ihn. Ihre Augen funkelten. »Das ist ja ein nettes Bild, das du von mir zeichnest. Wie hältst du es eigentlich mit mir aus?«

Er räusperte sich mehrfach. Sein Adamsapfel hüpfte, als er hervorbrachte: »Was soll ich sagen? Ich meine …«

»Oh, das glaube ich ja nicht«, unterbrach sie ihn wutschnaubend. »Du stellst mich hin wie ein zänkisches, grobes Waschweib. Hast du dir schon mal überlegt, wo du ohne mich wärst? Soll ich es dir sagen? Höchstwahrscheinlich würdest du völlig von Sinnen im Wintergebirge herumirren und versuchen, aus Wolfsblut Branntwein zu machen. Du bist doch wirklich das undankbarste und unhöflichste Geschöpf unter der Sonne.«

»Entschuldige …«

»Entschuldige?! Weißt du eigentlich, dass dieses Wort eines deiner am häufigsten verwendeten Wörter ist?«, keifte sie unbeirrt weiter. »Wenn du auch nur hin und wieder einmal vorher überlegen würdest, was du so sagst und tust, wäre das bestimmt nicht so.«

Sie schimpfte und fluchte noch eine Weile, ließ sich dann von ihm in den Arm nehmen und unterdrückte ein Lachen, als er endlich ging.

Rhonan war mit sich zufrieden und konnte dem Gelehrten mitteilen, dass er es geschafft hatte, Caitlin zur Einsicht zu bewegen.

Der Gelehrte, der kaum darauf zu hoffen gewagt hatte, war angemessen beeindruckt und klopfte dem Prinzen anerkennend auf die Schulter.

Marga indes fand die Neuigkeit nicht so erfreulich. Statt im Tross nach Mar’Elch zu reisen, wollte sie die Männer lieber begleiten. Schließlich war sie Kriegerin und kein Burgfräulein.

Rhonan lehnte ihr Angebot ab. »Mir ist es lieber, du bleibst für alle Fälle bei Caitlin und Hylia, obwohl ich eigentlich mit keiner Gefahr rechne. Camora zieht seine Truppen zusammen, und ich denke, in dieser Gegend werden sie uns ohnehin nicht vermuten. Wir werden daher alle sicher und ungehindert reisen können.«

Sie nickte und grinste ihn an. »Wie du meinst. Du bist sehr nett, Rhonan da’Kandar. Du hättest mir auch sagen können, dass du auf meine Begleitung und meinen Schutz nun wirklich nicht angewiesen bist.«

Er grinste zurück. »Ja, das hätte ich. Aber Caitlins Bemühungen, mir Benehmen beizubringen, waren eben doch nicht ganz vergebens.«

Sie lachten beide und umarmten sich herzlich.

Ihre gemeinsame Reise hatte alle einander nähergebracht.

Derea wurde von allen schmerzlich vermisst, und als auch noch Rhonan und Gideon den Hof verließen, kamen die drei Frauen sich plötzlich seltsam verloren vor.


Marga sah ihre neue Aufgabe darin, die Reise nach Mar’Elch zu planen und gemeinsam mit der Fürstin den Tross zusammenzustellen, der sie begleiten sollte. Fürstin Sarina bestand darauf, dass die wenigen ihr verbliebenen Krieger mit ihnen ziehen sollten, um die Freien Reiche zu unterstützen.

Hylia hatte es sich mit einem Becher Wein am Kamin des Frauengemachs gemütlich gemacht und dachte darüber nach, welch seltsame Wendungen das Schicksal doch manchmal nahm, als Caitlin ins Zimmer gerauscht kam und sorgsam die Tür hinter sich schloss. Mit Verschwörermiene zog die einen Stuhl nahe zur Priesterin und flüsterte, kaum dass sie saß: »Ich habe eine große Bitte an dich. Ich muss auf die Nebelinsel und möchte dich bitten, mich zu begleiten. Ich weiß, dass das viel verlangt ist, aber allein kann ich es kaum schaffen. Ich dachte erst, ich könnte es, aber dann fiel mir ein, dass ich nicht einmal weiß, wie ich von hier nach Kambala kommen soll, und ich weiß auch nicht, wo dort der Portalstein ist, um schnell zur Nebelinsel zu gelangen.«

Die Priesterin hatte Mühe, ihren Becher festzuhalten. »Auf die Nebelinsel? Hast du Fieber? Was glaubst du, was dich dort erwartet?«

»Nicht ›was‹ sondern w›er‹. Meister Cato ist dort, um die uralten Schriften zu übersetzen, die Mutter stets wie ihren Augapfel gehütet hat. Sie haben ganz sicher etwas mit der Quelle zu tun, und ich muss wissen, was drinsteht.«

»Aber …«

Caitlin legte ihr die Finger auf den Mund, um sie zum Schweigen zu bringen. »Hör mir erst zu! Ich träume schon seit Tagen, dass Rhonan in der Quelle stirbt. Das muss ich verhindern. Es gibt ein Geheimnis, und ich muss es lüften, wenn ich nicht als Witwe Mutter werden will. Bitte, du musst mir helfen.«

»Hast du das mit Rhonan besprochen?«

»Bist du von Sinnen? Er würde mich nie gehen lassen. Den ganzen Tag musste ich leidend gucken, nur damit er endlich auf den Gedanken kam, allein in die Sümpfe zu gehen. Dann hätte ich es fast vermasselt, weil ich gleich nachgegeben habe und er natürlich stutzig geworden ist, aber nachdem ich dann mit ihm rumgeschrien und ihn beleidigt habe, war er beruhigt. Jetzt ist er aus dem Weg!«

»Caitlin!«, protestierte die Priesterin lachend und schüttelte den Kopf. »Du bist unmöglich.«

Die winkte ungeduldig ab. »Das weiß ich. Wirst du mir jetzt helfen?«

»Du glaubst doch nicht, dass deine Mutter uns mit offenen Armen empfängt und zulässt, dass wir den Gelehrten befragen. Sie wird uns eher in den Kerker werfen lassen, oder …«

»Ach, was!«, widersprach ihre junge Freundin. »Du kannst wunderbar lügen und ich auch. Wir denken uns schon etwas aus.«

»Also bitte!« Hylia trank einen Schluck Wein und stellte den Becher auf das Tischchen neben der Bank.

»Ach, komm«, bat Caitlin. »Zieh nicht so ein beleidigtes Gesicht! Es gibt keine Priesterin, die das nicht kann, und nicht umsonst warst du immer Mutters Liebling. Du selbst hast mir gesagt, dass du auch nicht daran glaubst, dass Mutter an der Erfüllung der Prophezeiung gelegen ist. Sie führt etwas im Schilde, und das muss irgendwie mit der Quelle zusammenhängen. Darauf verwette ich mein Leben, aber Antworten kann ich nur auf der Nebelinsel finden. Hylia, du bist meine allerbeste Freundin, du musst mir helfen. Es könnte auch für dich und Canon lebenswichtig sein, weil …«

»Komm mir jetzt ja nicht so«, unterbrach die unwirsch. »Außerdem bin ich neben Marga deine einzige Freundin.«

»Na, gut!« Die Prinzessin seufzte tief, bevor sie fortfuhr. »Ich kenne doch die Schriften nicht. Vielleicht sind sie für alle Menschen wichtig, vielleicht auch nur für Rhonan und mich. Aber als treue Freundin würdest …«

Hylia unterbrach sie erneut. »Deinen Trauerblick und deine Umgarnerei kannst du dir bei mir sparen. Ich bin nicht dein hoffnungslos in dich vernarrter Gatte. Wenn ich dich begleite, dann nur, weil ich es für richtig halte. Überzeuge mich, aber verschone mich mit deinem Gesülze!«

»Du bist einfach zu schlau.« Caitlin blinzelte belustigt, fuhr dann aber auf einen eisigen Blick der Priesterin hin nüchtern fort: »Ich werde dir jetzt ein Geheimnis anvertrauen, das nur Gideon, Rhonan und ich kennen, weil ich weiß, dass du niemandem davon erzählen wirst, gleichgültig, wie du dich letztendlich entscheidest.«

Ausführlich berichtete sie dann über ihren Besuch bei den Unsterblichen und von deren Geschichte zur Versiegelung der Quelle. Mit Genugtuung sah sie, dass auch Hylias Gesichtsausdruck dabei immer verwirrter und ungläubiger wurde.

»Also ehrlich, Hylia: Dala, die Gelehrte, ist noch ganz nett, Palema und Myria sind kaltherzige Hexen. Juna würde sich zwischen ihnen bestimmt wohl fühlen. Und ausgerechnet die wollen die Menschen vor einem bösen Dämon gerettet haben? Palema hätte sich eher mit ihm verbunden, so machtbesessen, wie sie ist. Und Rhonan läuft jetzt mit einem verfluchten Schwert herum, von dem er sich nicht trennen kann und das ihm jedes Gefühl und jede Denkfähigkeit raubt. Die Schwestern wollen ihn zu ihrem entscheidungsunfähigen Werkzeug machen. Aber warum? Wenn er doch angeblich der guten Sache dienen soll, warum muss er dann kalt und böse werden? Hylia, glaube mir, hier stimmt etwas nicht, aber, was hier nicht stimmt, werden wir nur auf der Nebelinsel erfahren können«, beendete sie schließlich ihren Bericht. »Also, wie …«

Die Priesterin gebot ihr mit einer Handbewegung Einhalt. »Schweig! Ich muss nachdenken.«

Sie erhob sich und wanderte mit gerunzelter Stirn durch den Raum. Nahm sich hier einen Keks und knabberte, strich dort versonnen über einen Wandteppich.

Caitlin setzte eine leidende Miene auf und faltete die Hände über ihrem Bauch für den Fall, dass Hylias Blick zufällig auf sie fallen sollte. Das Bild einer werdenden Mutter, die darüber hinaus auch noch unter schrecklicher Angst um ihren Gatten litt, musste doch selbst ihre ausgesprochen nüchtern denkende Begleiterin rühren.

»Du solltest zum Theater gehen«, erklärte die plötzlich. »Für wie blöd hältst du mich eigentlich? Allein wegen deiner Versuche, mich zu überlisten, sollte ich dir jede Hilfe verweigern, aber dein Bericht von diesen seltsamen Schwestern hat mich … Caitlin, wenn du dir das jetzt nur ausgedacht hast …«

»Nein!«, widersprach die sofort voller Entrüstung. »So eine verrückte Geschichte hätte selbst ich nicht erfinden können. Was glaubst du denn, woher wir unsere Armbänder haben und warum Rhonan in letzter Zeit oft so seltsam war? Es war genauso, wie ich es dir erzählt habe, und du findest es genauso merkwürdig wie ich, nicht wahr?«

»Ja! Aber hör endlich auf, deinen flachen Bauch zu streicheln. Es beeindruckt mich nicht, und du verhätschelst klein Rhonan nur, noch bevor er auf die Welt kommt. Er wird unerträglich ichbezogen sein, wenn er endlich da ist.«

Caitlin blinzelte verschmitzt. »Das wird er bestimmt. Er wird groß und stark und liebevoll sein wie sein Vater, aber irgendetwas muss er doch auch von mir haben.«

Die beiden Frauen sahen sich an und brachen in schallendes Gelächter aus.

»Caitlin, du bist unnachahmlich«, brachte Hylia schließlich immer noch lachend hervor.

Die erhob sich und umarmte ihre Freundin innig. »Ich mag dich wirklich sehr, Hylia, und ich wusste, dass du mir helfen würdest.«

Die erwiderte die herzliche Umarmung und nickte versonnen. »Ich mag dich auch, Kleine. Wir sollten uns jetzt aber überlegen, wie wir zwei uns davonstehlen können und was wir dann deiner Mutter auftischen, damit wir lange genug leben, um Antworten zu erhalten und um sie auch noch verwenden zu können. Fast wäre es mir lieber, wir müssten nur in Camoras Festung.«

»Ja, das wäre ganz sicher leichter. Schließlich ist er nur ein Mann.«

Erneut lachten beide auf, bevor sie wieder ihre Köpfe zusammensteckten.

Das Vierte Siegel [Gesamtausgabe]
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