Prolog

Vor einer Zeit, die Menschen eine Ewigkeit nennen




Mit vielem hatte er gerechnet, aber nicht damit, dass eine Ziege einmal wertvoller sein könnte als er. Er schüttelte den Kopf, verdrängte diesen Gedanken rasch und setzte eine stolze Miene auf. Die Göttin würde ihn kaum erhören, wüsste sie, dass er ihr anbot, was er für das Entbehrlichste hielt, das er besaß: sein Leben!

»Nur noch ein Wunder könnte ihr helfen. Bereite dich auf das Schlimmste vor!«

Die Worte der alten Kräuterfrau summten wie Sommerfliegen an ihm vorbei. Er war vielleicht nicht klug, konnte jedoch selbst erkennen, wie es um seine Frau stand.

Sein Blick glitt vom bleichen Gesicht zum hochgewölbten Laken. Zärtlich ergriff er die schmale Hand, die zwischen zerwühlten Tüchern lag, und presste sie an seine Lippen. Keine Wärme spürte er, nur die Schwere eines schlaffen Arms. Er nickte, hauchte einen Kuss auf die nasse Wange, erhob sich und verließ die Hütte.

»Wohin gehst du?« Die Frage der Alten hörte er bereits nicht mehr.


Klare Luft umfing ihn nach dem schweißgetränkten Dunst der Kammer, und obwohl es spät am Abend war, schien die Sonne hell und klar. Denn es war der längste Tag des Jahres: der Göttertag.

Die Opferrituale waren längst beendet, und dankbare Männer, Frauen und Kinder sangen und tanzten um prasselnde Freudenfeuer herum. Ausgelassen hüpften sie im Reigen oder prosteten sich mit irdenen Krügen zu.

Er eilte über den Dorfplatz, hastete unter Lautenklängen und Flötenspiel vorbei an Bänken und bunt geschmückten Tischen, vorbei an Nachbarn und Bekannten, schüttelte eine Hand ab, die ihn in den Tanzkreis ziehen wollte, und hetzte zwischen Feldern und Wiesen den Hügel hinauf, auf dessen Kamm der Altar der Schicksalsgöttin Haidar lag. Steiler und steiler ging es bergauf, doch seine Schritte wurden immer schneller, denn Kinderlachen hallte in seinen Ohren. Endlich erreichte er den Steinkreis, dessen Mitte vom Blut der Opfertiere getränkt war. Es roch nach verbranntem Fleisch, und hier und da zuckten noch kleine Feuer.

Er kniete sich in den Kreis, bemerkte nicht, wie glimmende Asche sich durch den Stoff der Hose brannte, und hob sein Gesicht.

»Haidar, die Opferzeit ist vorüber, und ich habe dir nichts dargebracht, aber bitte, höre mich dennoch an! Wir haben gerade erst den Hof bezogen, der halb verfallen ist und für den ich noch beim Landherrn diene. Dana hatte dir einen Kuchen gebacken, mit den saftigsten Beeren, und ich habe einen Hasen erlegt, um ihn dir zu bringen. Doch …« Er verstummte und suchte nach Worten. »Verzeih mir! Ich bin kein guter Redner und auch in Eile. Schon letzte Nacht setzten bei Dana die Wehen ein. Eine Mehrlingsgeburt sollte es werden, und es war noch viel zu früh. Ich musste der Kräuterfrau den Hasen als Entgelt versprechen, und vom Kuchen hat sie auch gegessen, als es über den ganzen Tag ging. Aber jetzt …« Erneut versagte ihm die Stimme. Als er sie wieder erhob, klang sie heiser vor Qual. »Nichts regt sich, es kommen keine Wehen mehr, und Dana ist längst zu schwach, um noch zu kämpfen. Sie wird sterben und mit ihr unsere ungeborenen Kinder. Haidar, ich flehe dich an: Erbarme dich unser! Erweise uns die Gunst und schenke Leben! In deinem Namen habe ich einst geschworen, meine Familie zu schützen. Doch ohne deine Hilfe kann’s mir nun nicht gelingen. Ich besitze nichts von Wert, das ich dir geben könnte, und biete dir darum mein Leben an. Nimm mich und lass meine Kinder erleben, wie groß die Liebe und die Güte unserer Götter sind!«

Lange kniete er in der Asche und wartete, ohne recht zu wissen, worauf, und ohne dass etwas geschah. Ein letztes Flämmchen flackerte auf und erlosch. Er stemmte sich hoch, wie ein gichtgeplagter Alter, und machte sich auf den Heimweg. Es war wohl vermessen gewesen, zu glauben, die Götter hätten Zeit, sich um ein einziges Schicksal zu kümmern, noch dazu um ein so unbedeutendes wie das ihre! Er spürte nicht die laue Luft, hörte nicht die trunkenen Gesänge und nahm das muntere Treiben um ihn herum nicht wahr. Gefangen in hoffnungsloser Leere, setzte er einen Fuß vor den anderen. Er sah gerade die Hütte, als ein Schrei die Luft durchschnitt: gellend, hoch und schrill! Sein Schritt beschleunigte sich. Lautes Plärren, atemlos und zornig, ließ sein Herz wild pochen. Konnte es sein? Er öffnete die Pforte nicht, setzte über sie hinweg, … noch zwei lange Schritte … Schreie … Weinen … die Tür flog auf.

»Rasch, Aaron, rasch! Du musst mir helfen. Die Kinder purzeln fast heraus!«


Bald würden die Hähne krähen. Dana lag in seinen Armen, bleich und hohlwangig, aber in seinen Augen schöner als je zuvor.

»Bist du traurig, dass kein Junge dabei ist?«

Sein Finger strich über ihre Wange. »Du wolltest einen Jungen, ich wollte Mädchen … aber gleich vier?! Ich wusste immer, dass du etwas Besonderes bist. Dana, dieser Tag ist der schönste meines Lebens. Ich danke dir, und ich liebe dich über alles, aber länger kann ich jetzt nicht bleiben.«

»Geh nicht!«

»Hadere nicht mit dem Schicksal, sondern nimm das Leben unserer Kinder dankbar an! Denk immer daran: Wir wurden gerade überreich beschenkt. Leb wohl, Geliebte!«

»Ich will der Göttin danken, doch meine Liebe wird dich in den Tod begleiten.«

Ihre Blicke trafen sich so voller Sehnsucht und ihre Lippen hungrig wie beim ersten Kuss. Er erhob sich, wandte sich seinen schlafenden Töchtern zu, nahm jede auf den Arm, nannte sie beim Namen und küsste sie segnend auf die Stirn.

Die Kräuterfrau ergriff seine Schulter, reckte sich zu ihm hoch und flüsterte: »Sie sind alle gesund, aber wie sollen wir sie ernähren? Für vier wird die Muttermilch nie reichen.«

Ein klägliches Lächeln huschte über sein Gesicht. »Ich weiß, aber die Ziege, die der Lohn für Zusatzarbeit bei der Ernte war, gibt reichlich. Versorge sie gut und achte auf meine Familie, bis Dana sich erholt hat, weise Frau!«

Er wartete ihr Nicken ab, ging zur Tür und sah sich nicht mehr um, aus Angst, dann doch ein gottloses Leben in Schande dem Tod vorzuziehen. Haltloses Schluchzen folgte ihm.


Die Freudenfeuer waren längst erloschen, und die Luft war geschwängert von kaltem Rauch, als er sich zum zweiten Mal in dieser hellen Nacht auf den Weg zum Opferberg machte, das Herz so voller Glück und voller Trauer und Schritt für Schritt mit immer größerer Furcht.

Gewitterwolken türmten sich auf, ferne Blitze zuckten, und Asche wirbelte über dem Steinkreis, während er sich erneut auf die Knie niederließ und seinen Blick zum Himmel hob.

»Verzeih mir, Haidar, dass ich an deiner Güte zweifelte!« Schnell wollte er zur Tat schreiten, bevor ihn auch der letzte Mut verließ. Während er sich noch für die große Gunst bedankte, die ihnen erwiesen worden war, zog er seinen Jagddolch aus dem Gürtel, setzte das Messer an sein Herz, hörte von weit her eine Stimme und stieß zu.

Er hatte gehofft, nun einfach tot zu sein, war jetzt entsetzt, wie weh es tat, und kippte seitwärts in die längst erloschene Glut. Ein heiserer Schrei kam über seine Lippen, die Hände, die den Dolchgriff fest umschlangen, wurden kraftlos, nass und rot. Ein Bild von Dana erschien vor seinen trüben Augen … im Hochzeitskleid, mit einem Veilchenkranz im Haar. Ihr Lächeln gab ihm Trost in seinem Schmerz, der höllisch brannte. Doch ihr Gesicht nahm plötzlich fremde, weiche Züge an, und ihre braunen Haare wurden blond. Er wollte protestieren, doch sein Mund war längst mit Blut gefüllt. Auch seine Beine waren taub. Man starb wohl Stück für Stück, nur schneller könnte es gehen, denn Feuer fraß sich unerträglich durch seine Eingeweide. Verzweifelt wünschte er sich die Erinnerung an seine Frau zurück.

Stattdessen drängte sich das unerwünschte Bild weiter in sein Gehirn, und volle Lippen formten Worte: »Du warst mir lieb und wirst mir nun doch lästig. Ich sage dir auch, warum: Ihr Leben haben mir schon viele angeboten, sei’s für Familie oder schnöden Sieg. Doch wenn geschah, worum sie baten, entschieden sie auf Zufall oder eigenes Können und brachten mir zur sicheren Versöhnung noch einen fetten Ochsen dar. Doch du, du hast den ausgesetzten Lohn entrichtet, und deine Dankbarkeit war nicht gespielt. Menschen wie dich gibt es nur noch wenige, obwohl die Welt viel heller wäre, gäbe es davon mehr. Dein Schicksal sollte nicht sein, hier zu sterben, denn Menschen, die uns Göttern wohlgefällig leben, die segnen wir mit unserer Gnade gern. Doch selbst wir Götter haben Grenzen, gezogen von den anderen Göttlichen. Ich kann das Schicksal nur entscheiden, wenn noch die Möglichkeit zur Änderung besteht. Wie soll das gehen bei einer tödlichen Verwundung? Es gibt nichts mehr, das dir jetzt helfen kann. Fast bist du schon in Bruder Gaias Hand, der sie dir reicht, um dich in seine Sternenhalle zu geleiten. Ich bin verärgert, hatte anderes im Sinn. Ich war bereit, euch zu beschützen, und trotzte deine Frau und deine Kinder meinem Bruder ab. Auch bei dir gebot ich Einhalt. Nur unwillig hält er sich noch zurück. Ich bin die Schicksalsgöttin und kann die Zukunft richten. Soll ich nun sagen müssen: Ich wollte ja, ein kleiner Mensch kam mir jedoch zuvor, und Gaias Spott und Hohn dafür ertragen? Soll ausgerechnet ich von unvorhergesehener Eile sprechen? Niemals! Die Zukunft, die bestimme ich. Deswegen bleibt mir jetzt nur eins … und Mensch: Halte sie ja in Ehren!«


Er spürte Wasser auf den Lippen und leckte es dankbar ab. Tropfen, hart wie Kieselsteine, prasselten auf ihn nieder. Er wandte das Gesicht, und Matsch drang ihm in den Mund. Das Leben nach dem Tod hatte er sich wahrlich anders vorgestellt, nicht so kalt und nass und mit Katzengejammer.

Katzen? Er öffnete die Augen und schloss sie wieder, denn Regen ergoss sich wie aus Kübeln aus rabenschwarzen Wolken. Donner grollte, und Hunde jaulten. Sein Herz schlug schneller, und seine Hände suchten seine Brust: kein Dolch und kein verkrustetes Blut unter dem Hemd! Er fuhr hoch und sah sich verwirrt um. Das flache Land lag hinter einem Wasservorhang, gerade noch den Steinkreis konnte er erkennen. Was war geschehen? Der Stich ins Herz, ein Gesicht, eine Stimme … seine Finger nestelten am Hals, fühlten die Kette und streiften sie ab. Es war kein Traum gewesen, denn das blau schimmernde, viergliedrige Geschmeide lag in seinen Händen und glitzerte auch ohne den Schein der Sonne … und Worte fielen ihm wieder ein. Und Mensch, halte sie ja in Ehren! Nun ist sie dein, die Götterkette. In ihr vereinen sich Weisheit, Stärke, Liebe und Magie. Doch neben diesen Göttergaben verleiht sie Leben. Wenn du es willst, bis in alle Ewigkeit!

So nahm das Schicksal durch die Laune seiner Göttin einen anderen Lauf.


Der Bauer, der sich durch sein Überleben und das seiner Familie überreich beschenkt fühlte und nie auf den Gedanken gekommen wäre, noch größeren Nutzen aus der Kette zu ziehen, gab diese zur sicheren Verwahrung seiner Frau.

Die schlug das Schmuckstück in ihre Hochzeitsspitzen ein und legte es in das geschnitzte Kästchen, das sie als erstes Geschenk von ihrem Mann erhalten hatte. Auf den Gedanken, die Kette zu tragen, kam sie nie. Ihr Leben war einfach und hart, ein so edles Geschmeide wollte nicht dazu passen. Auch die Aussicht auf unendliches Leben reizte sie nicht, wenn sie es ohne ihren Mann verbringen sollte. Doch jeden Abend, bevor sie sich zur Ruhe legte, strich sie über das Holzkästchen, enthielt es doch das Symbol für Liebe und Güte.


So lag die wertvolle Göttergabe zwanzig Jahre lang in Spitzen verpackt, bis zum Tag der Totenfeier. Fünf Tage zuvor war der Bauer am Fieber gestorben, seine Frau war ihm nur zwei Tage später gefolgt.

Mit Tränen in den Augen teilten die Töchter die Hinterlassenschaft der Eltern unter sich auf. Lange betrachteten sie zum Schluss das schimmernde Geschmeide. Ihre Mutter hatte es immer geheimnisvoll lächelnd die Götterkette genannt. Andere Dinge hatten sie leicht aufteilen können, aber an diesem Schmuckstück fanden alle vier Gefallen. Die Erstgeborene kam auf die für alle annehmbare Lösung und ließ aus den vier Fragmenten der Kette Armbänder fertigen.

Und so wurde getrennt, was nie hätte getrennt werden dürfen, denn keine der Göttergaben war losgelöst von den anderen von echtem Wert und von Dauer.


Die erstgeborene Tochter, Dala, besaß das Fragment der Weisheit. Sie ging in den Westen und gründete zusammen mit den langlebigen Verianern die erste Gelehrtenschule. Schriftrollen und Pergamente aus allen Teilen des Reichs wurden hier zusammengetragen und gelesen. Im Laufe der Jahrhunderte verkümmerte die Weisheit zum alleinigen Streben nach Wissen.

Die zweitgeborene Tochter, Myria, besaß das Fragment der Magie. Sie zog sich tief im Süden auf eine Insel zurück, versammelte begabte Frauen um sich und unterwies diese im Umgang mit der göttlichen Zauberkunst. Überall bediente man sich gern der Hilfe der Magierinnen, zunächst, um Krankheiten zu heilen, schließlich immer häufiger, um Kriege zu entscheiden. Zunehmend wurde die Magie zum Instrument der Macht.

Die drittgeborene Tochter, Palema, zog mit ihrem Fragment der Stärke in den unwirtlichen Norden. Sorgten in den ersten Jahrzehnten noch die innere und die äußere Stärke für ein Gleichgewicht, gewann die äußere Stärke, die reine Körperkraft, immer mehr an Bedeutung. Um die kargen Lebensbedingungen zu verbessern, begannen die Nordstämme alsbald damit, weitreichende Eroberungsfeldzüge zu führen. Von der Stärke blieb nur die Kraft.

Die letztgeborene Tochter, Salia, lebte mit dem Fragment der Liebe im Osten. Allein die Liebe schien auch getrennt von den anderen Gaben Bestand haben zu können, denn Glück und Zufriedenheit zeichneten Salias Leben aus … bis hin zu einem folgenschweren Tag.

Das Vierte Siegel [Gesamtausgabe]
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