26.

Kapitel

Ganz gleich, wohin ich reise oder wie lange, ob beruflich oder privat oder irgendetwas dazwischen, nach Hause zu kommen ist immer etwas Besonderes. Am späten Vormittag fahre ich auf meinen Parkplatz vor dem Polizeirevier in Painters Mill und stelle den Motor ab. Einen Moment lang bleibe ich einfach sitzen, betrachte die Fassade des Gebäudes, die hässlichen roten Ziegelsteine und die Glastür aus den 1970er Jahren. Ich sehe das Fenster meines Büros mit der gesprungenen Scheibe, die verbogenen Lamellen der Jalousie und die Blätter der Birkenfeige, die sich dazwischen durchgeschlängelt haben.

Doch nicht die sichtbaren Dinge vermitteln mir dieses starke Gefühl von Heimkehr, sondern das Wissen, was hinter dieser Eingangstür liegt – und die Gewissheit, ein Teil davon zu sein. Lois’ Cadillac steht ein paar Plätze weiter weg, und ich sehe auf den ersten Blick, dass ihr Mann – wie immer – einen Großteil des Wochenendes damit verbracht hat, ihn auf Hochglanz zu polieren. Glocks Wagen parkt knapp einen Meter entfernt, ist gewachst und mit militärischer Präzision innerhalb der Markierung platziert. Mona ist auch noch da, vier Stunden nach Dienstende, und nicht zum ersten Mal frage ich mich, ob sie auch noch ein Privatleben hat. Keine Anzeichen von Skid und Pickles, doch sie sind auf dem Weg hierher. T. J. hat seinen Dienst bereits beendet, aber ich werde ihn morgen sehen. Noch etwas, worauf ich mich verlassen kann.

Als ich heute Morgen kurz nach sieben aufgewacht bin, war Tomasetti schon weg. Ohne eine Nachricht zu hinterlassen oder sich zu verabschieden, ist er in typischer Tomasetti-Manier lautlos aus der Tür geschlüpft. Das kann er gut – gehen, ohne mir auch nur einen Kuss zu geben.

Ich bin wirklich keine Beziehungsexpertin, aber ich weiß, wenn etwas gut ist. Und das, was wir uns geschaffen haben, ist wertvoll und selten. Ich hoffe nur, dass es auch hält, denn zum ersten Mal in meinem Erwachsenenleben habe ich jemandem die Macht gegeben, mich auch zu verletzen.

Ich steige aus dem Explorer und gehe zum Eingang, kann es auf einmal kaum erwarten, meine Mitarbeiter wiederzusehen. Zu erfahren, was in der Zwischenzeit alles passiert ist, und zwar nicht nur die dienstlichen Vorkommnisse, sondern auch die kleinen privaten, die sie mir hin und wieder anvertrauen. Ich will in meinem Büro sitzen und hören, wie Mona und Lois sich wegen Banalitäten streiten. Ich will mich über die blöde Birkenfeige ärgern und die Archivierung der alten Akten, die seit drei Monaten in Kartons auf dem Boden stehen, weiter vor mir herschieben. Ich will mit meiner Schwester und meinem Bruder reden und einen Weg finden, all das Porzellan, das zwischen uns zerschlagen wurde, zu kitten – Dinge, die die Vergangenheit und mein eigener Stolz kaputtgemacht haben. Ich will Tomasetti anrufen und die Worte sagen, die ich gestern Abend nicht sagen konnte.

Im Revier riecht es nach Kaffee und altem Haus und nach etwas, das mich seltsamerweise an Wachs mit Zitrone erinnert. Aus Monas Radio tönt ein bluesiger Song von Tracy Chapman. Weit und breit ist niemand zu sehen, dafür sind die gedämpften Stimmen meiner beiden Mitarbeiterinnen zu hören. Ich gehe zur Empfangstheke und werfe einen Blick dahinter. Die Telefonanlage auf dem Tisch ist zur Seite geschoben, daneben steht eine Dose Möbelpolitur mit einem schmutzigen weißen Lappen obendrauf.

Lois ist halb unter dem Schreibtisch verschwunden, ein Kabel in der Hand. »Ich weiß nicht, wo das reingehört«, schimpft sie.

»Steck’s doch da in die Steckdosenleiste.« Monas rote Stilettos gucken unter dem Tisch hervor, auch sie ist offensichtlich auf allen vieren. Wie immer bedeckt ihr Rock kaum die Hälfte von dem, was er bedecken sollte.

»Und wenn es wieder anfängt zu rauchen?«

»Seh ich vielleicht wie ’n Elektriker aus?«

Ich räuspere mich. »Soll ich zur Sicherheit schon mal die Feuerwehr alarmieren?«

»Oh, verdammt.« Lois steckt den Kopf unter dem Schreibtisch hervor und schaut mich betreten an.

»Oh, hallo, Chief.« Mona kommt rückwärts zum Vorschein, in einer Hand einen Staubwedel und in der anderen ein Kabel.

»Die Telefone funktionieren?«, frage ich, nur ein klein wenig besorgt.

»Die Anlage und die Funkverbindungen wurden zu keinem Zeitpunkt lahmgelegt.«

Lois zupft eine Wollmaus aus Monas Haaren, und beide Frauen fangen an zu lachen. Auch ich kann mir ein Kichern nicht verkneifen, das sich aber schnell zu einem herzhaften Lachen auswächst und mir die Tränen in die Augen treibt.

»Was gibt’s denn so Lustiges?«

Ich drehe mich um, sehe Pickles und Skid bei der Eingangstür stehen. Auf der anderen Seite des Raums lehnt Glock mit verschränkten Armen an der Trennwand seiner Arbeitsbox und schüttelt den Kopf.

»Das wissen wir auch nicht so richtig«, sagt Lois, und wir fangen alle drei wieder zu lachen an.

Skid wirft einen Blick auf das Kabelchaos unter dem Schreitisch. »Das ist wunderbares Futter für einen Brandherd.«

Ich gehe zur Kaffeemaschine und schenke mir eine Tasse ein. Die Untaten der Masts haben es bis in alle Nachrichtensendungen geschafft. Moderatoren aus Bangor im Bundesstaat Maine bis hinunter nach San Diego wiederholen sie gebetsmühlenartig schon den ganzen Morgen über. Mein Team fragt sich bestimmt, was davon wahr ist und was Sensationsmache.

»Alles ruhig an der Heimatfront?«, frage ich.

Skid knurrt verärgert. »Garth Hoskins hat heute Nacht an der Hogpath Road ein Stoppschild überfahren und ist dem alten Jeffers voll in die Seite vom Pick-up geknallt.«

»Jemand verletzt?«

Er schüttelt den Kopf. »Ich hab Hoskins herbestellt.«

Garth Hoskins ist achtzehn Jahre alt und fährt einen 1971er Mustang mit Fließheck, der mehr Pferdestärken hat als sein Hirn Zellen.

»Ich rede mit ihm«, sage ich.

Und dann sind sämtliche Blicke erwartungsvoll auf mich gerichtet. Ich erzähle ihnen alles, was ich über den Fall weiß. »Anscheinend hatten Perry und Irene Mast nach dem Selbstmord ihrer Tochter eine Art Nervenzusammenbruch. Aus Gründen, die wir nicht kennen, machten sie ihren Sohn für den Tod der Tochter verantwortlich und sperrten ihn ein. Und sie fingen an, aufsässige amische Teenager aufs Korn zu nehmen.«

»Wie viele Tote?«, fragt Glock.

»Vier«, erwidere ich. »Die Techniker von der Spurensicherung sind noch auf der Farm.«

»Wie geht es Sadie Miller?«, fragt Lois.

»In ein paar Minuten fahre ich rüber und nehme ihre Aussage auf«, antworte ich. »Alles Weitere erzähle ich später.«

In dem Moment vibriert mein Mobiltelefon an der Hüfte. Ich ziehe es aus dem Clip, sehe Tomasettis Namen im Display und nehme auf dem Weg in mein Büro ab. »Bist du gut nach Hause gekommen?«

»Schon vor ein paar Stunden«, sagt er. »Und du?«

»Ich betrete gerade mein Büro.« Ich werfe die Schlüssel auf den Schreibtisch. »Irgendwelche Neuigkeiten?«

»Noah Mast ist verschwunden. Hat heute Morgen das Krankenhaus verlassen und ist nicht wieder aufgetaucht.«

»Sehr merkwürdig. Haben die Officer im Farmhaus nachgesehen? Und im Tunnel? Manchmal gehen Menschen an den Ort zurück, der ihnen vertraut ist, auch wenn es kein schöner war.«

Tomasetti erwidert, dass er das in Noahs Fall nicht glaubt. »Wenn er in der nächsten Stunde nicht auftaucht, gibt der Sheriff eine Suchmeldung heraus.«

»Glaubst du, er hat sich etwas angetan?«

»Überraschen würde es mich nicht.« Er hält inne. »Hast du schon mit Sadie Miller gesprochen?«

»Ich fahre jetzt gleich raus zur Farm. Sobald ich den Bericht getippt habe, schick ich ihn dir.«

* * *

Esther Miller ist im Garten hinter dem Haus und hängt Hosen auf, einen Weidekorb voll nasser Wäsche zu ihren Füßen. Sie lächelt mit der Klammer im Mund, als sie mich kommen sieht.

»Guder mariye«, sage ich, wünsche ihr einen guten Morgen.

»Wie bischt du heit?« Wie geht es dir heute?

Sie ist eine völlig veränderte Frau. Ihre lebhaften Augen leuchten, und sie ist wirklich froh, mich zu sehen. Die Hose in ihrer Hand fällt zurück in den Korb, sie kommt zu mir und umarmt mich, drückt mich fest.

»Gott segen eich.« Gott segne dich. Sie weint nicht, aber zittert merklich. »Ich danke dir, dass du sie uns zurückgebracht hast.«

Als ich beginne, mich unbehaglich zu fühlen, schiebe ich sie sanft auf Armeslänge von mir weg und schenke ihr ein Lächeln. »Wie geht es ihr?«

»Gut. Sie ist glücklich, glaube ich.« Sie blinzelt die Tränen weg. »In zwei Wochen wird sie getauft.«

»Das freut mich für dich.« Doch ich spüre einen Stich im Bauch, wenn ich an Sadies große Leidenschaft für ihre kreativen Handarbeiten denke, der sie abschwören muss, wenn sie der Glaubensgemeinschaft beitritt. Und mir wird klar, dass ich den Verlust sehr bedaure.

»Ich muss noch ihre Aussage aufnehmen, Esther. Ist sie gerade beschäftigt?«

»Sie ist in der Scheune und füttert das neue Kälbchen.« Sie holt eine Hose aus dem Wäschekorb und hängt sie an die Leine. »Geh nur, Katie. Sie wird sich freuen, dich zu sehen. Ich komme zu euch, sobald ich mit der Wäsche hier fertig bin.«

Ich gehe über den Hof zu der riesigen roten Scheune. Die große Schiebetür steht offen, und beim Eintreten umhüllt mich der Geruch von frischem Heu. Im Schatten zu meiner Linken steht ein Buggy, der einen neuen Anstrich braucht. Ich höre Sadie einen alten Song von Annie Lennox singen und gehe in ihre Richtung.

Ich finde sie im Stall. Sie hält einen Aluminiumeimer mit großem Sauger, an dem ein neugeborenes Kalb mit seinem weißen Maul gierig nuckelt, mit jedem Schluck die Augen rollt und energisch an die Flasche stupst. Der süßliche Geruch von Milchaustauscher – dem Ersatz für Muttermilch – erfüllt die Luft, und einen Moment lang katapultiert mich der vertraute Anblick zurück in die Vergangenheit.

»Er ist echt goldig«, sage ich.

Sadie sieht grinsend von ihrer Arbeit auf. Sie trägt ein hellblaues Kleid, eine weiße Schürze und die Kapp. Von dem Mädchen, das sich noch vor wenigen Tagen auf der Brücke geprügelt hat, ist nichts mehr zu sehen. Doch die Veränderung scheint tiefer zu gehen als an der Kleidung sichtbar. In ihren Augen ist ein Friede, den ich zuvor nicht bemerkt habe. »Er ist eine Sie, und ihre Mamm hat beschlossen, dass sie nichts mit ihr zu tun haben will.«

»Das ändert sich vielleicht noch.«

»Vielleicht.« Sie blickt auf das Kälbchen und lächelt. »Aber es gefällt mir, ihr die Flasche zu geben.«

Einen Moment sehen wir dem Tier schweigend zu, dann frage ich: »Wie geht es dir?«

Sie sieht mich nicht an. »Gut.«

»Deine Mamm hat mir erzählt, dass du bald getauft wirst.«

»Nach allem, was passiert ist …« Sie verstummt. »Ich glaube, Gott hat mir auf diese Weise gezeigt, welchen Weg ich gehen soll.«

»Das klingt gut, Sadie. Ich freue mich für dich.«

Der Sauger rutscht aus dem Maul des Kälbchens. Wir lachen, als es einen schlabbernden Ton von sich gibt, wieder danach schnappt und weitersaugt.

»Ich muss dir noch ein paar Fragen stellen«, sage ich.

Sadie nickt, den Blick weiter auf das Kälbchen gerichtet. »Sind sie im Gefängnis?«

»Sie sind tot«, erwidere ich.

Sie presst die Lippen zusammen. »Sie waren verrückt«, stößt sie schließlich hervor.

»Du hast recht.« Ich hole Notizbuch und Stift aus der Jackentasche. »Ich möchte, dass du mir erzählst, was passiert ist. Alles, von Anfang an.«

Sie sieht dem Kälbchen weiter beim Trinken zu, doch die Freude daran ist aus ihrem Gesicht gewichen. »Ich bin die Straße entlanggelaufen, unten bei der alten Pferdefarm.«

»Die von den Reiglesbergers?«, frage ich.

Sie nickt. »Ich war gerade an der Brücke, als ich ein altes Auto an der Straße stehen sah. Ein Mann lief umher und rief nach seinem Hund. Er hat gesagt, sein Hund heißt Benji und dass er aus dem Fenster gehüpft und weggelaufen ist. Er bat mich, ihm beim Suchen zu helfen.« Ein Stöhnen entkommt ihrem Mund. »Wir sind dann im Straßengraben gelaufen und haben den Hund gerufen. Als ich ihm gerade den Rücken zugekehrt hatte, hat er sich auf mich gestürzt und mit was Spitzem gestochen.« Mit der rechten Hand reibt sie sich die Stelle auf der linken Schulter. »Zuerst dachte ich, es wäre ein Messer und er wolle mich umbringen. Ich bin weggelaufen, aber dann wurde mir ganz schummrig im Kopf, als hätte ich getrunken oder so, und ich konnte kaum noch gehen. Dann weiß ich nur noch, dass er sich in sein Auto gesetzt und mich angefahren hat.« Sie zeigt auf ihre rechte Hüfte. »Er hat mich mit der Stoßstange erwischt, und ich bin hingefallen.«

Sie atmet tief durch, als sauge sie Kraft ein, um weiterreden zu können. »Er hat mich zum Auto geschleppt, ich hab versucht, mich zu wehren, aber ich konnte mich kaum noch bewegen.« Sie zuckt mit den Schultern. »Dann bin ich wohl ohnmächtig geworden, denn als ich aufwachte, war ich in dem unterirdischen Raum.«

Sie atmet jetzt schneller. Auf ihrer Oberlippe haben sich Schweißperlen gebildet, sie hat das Kälbchen vergessen und ist in ihrem Albtraum gefangen, mit dem sie wohl noch eine ganze Zeit zu kämpfen haben wird.

Was sie gesagt hat, deckt sich mit Bonnie Fishers Aussage und den Beweisen, die wir vor Ort gefunden haben.

»Ich danke dir«, sage ich. »Ich weiß, dass das nicht leicht für dich war.« Ich sehe auf meine Notizen. »Ich schreibe das noch in meinen Abschlussbericht, und dann können wir alle das endgültig hinter uns lassen.« Ich lächele sie an. »Du kannst dich auf deine bevorstehende Taufe konzentrieren.«

Sie lacht bitter. »Ich kann mich noch zwei Wochen danebenbenehmen.«

Ich breite die Arme aus, sie stellt den Milcheimer ab, steht auf und schmiegt sich an mich. Ich drücke sie fest. »Vielleicht solltest du dich lieber um dein Kälbchen kümmern.«

Ich trete aus dem Stall und will gerade die Tür hinter mir zumachen, als mir noch eine Frage einfällt. »Dann war Irene Mast nicht mit dabei, oder?«

Sadie sieht von dem Kälbchen auf. »Seine Mamm

»Seine Frau.« Doch ich habe die Worte kaum ausgesprochen, als mir ein eiskalter Schauer den Rücken hochkriecht.

Mit hämmerndem Herz bleibe ich hinter der Stalltür stehen. »Sadie, wie alt war der Mann, der dich auf der Straße angesprochen hat?«

Sie widmet sich schon wieder dem Kälbchen. »Älter als ich.«

Sprachlos vor Entsetzen, muss ich an Noah Mast denken, wie er im Krankenhausbett gelegen hat, armselig wie ein Hund, der von seinem herzlosen Besitzer vernachlässigt und geschlagen wurde.

Da Sadie wirklich genug durchgemacht hat, gehe ich, ohne noch etwas zu sagen. Fassungslos trete ich aus dem Scheunentor und rufe sofort Tomasetti an, bete, dass ich falschliege, will nicht wahrhaben, dass meine Hand zittert.

Nach dem zweiten Klingeln nimmt er ab.

Toedliche Wut
titlepage.xhtml
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_000.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_001.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_002.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_003.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_004.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_005.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_006.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_007.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_008.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_009.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_010.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_011.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_012.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_013.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_014.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_015.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_016.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_017.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_018.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_019.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_020.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_021.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_022.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_023.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_024.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_025.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_026.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_027.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_028.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_029.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_030.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_031.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_032.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_033.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_034.html
CR!FEJCAS4QS56Q57BK1XRTZX73ESX8_split_035.html