21.

Kapitel

Ihr Schluchzen folgt mir durch die Tür bis in den Tunnel, wo ich sofort loslaufe. Ich muss zurück zu der Einstiegsluke, ins Licht, will schnellstens von diesem gottverlassenen Ort weg und die Mädchen in Sicherheit bringen.

Der Schein meiner Taschenlampe schneidet einen düsteren Pfad in die Dunkelheit. Immer wieder wirbele ich mit den Füßen Staub auf, der mich wie Nebelschwaden begleitet. Ich kann mein eigenes Keuchen hören, eine Mischung aus Adrenalin und körperlicher Anspannung. Rechts von mir entdecke ich eine weitere Holztür, die ich auf dem Hinweg nicht bemerkt habe, und mir wird klar, dass ich keine Ahnung von der Größe des Tunnels habe. Es könnte Abzweigungen geben, weitere Räume – noch mehr Vermisste.

Mehr Tote.

Ich laufe so schnell ich kann, habe schätzungsweise noch etwa fünfzehn Meter bis zur Luke. In Gedanken plane ich bereits die nächsten Schritte: Ich muss Tomasetti anrufen und ihm sagen, dass drei der vermissten Mädchen noch leben; dass der Durchsuchungsbeschluss auf Haus und Grundstück ausgeweitet werden muss; dass die Leiche abtransportiert und die Familien benachrichtigt werden müssen; dass Haftbefehle für Irene und Perry Mast ausgestellt werden müssen.

Der Schlag kommt wie aus dem Nichts, trifft mich mit voller Wucht auf die Brust, hebt mich von den Füßen. Ich fliege durch die Luft, knalle rücklings auf den Boden. Mein Kopf schlägt nach hinten, und ich sehe Sterne. Im ersten Moment glaube ich, von einer Kugel getroffen zu sein. Ich kann nicht atmen, röchelnde Laute kommen aus meinem Mund bei dem Versuch, Sauerstoff in die Lungen zu kriegen.

Eine gefühlte Ewigkeit tue ich nichts anderes, als mich aufs Atmen zu konzentrieren. Ich rolle auf die Seite, erhasche ein wenig Sauerstoff, wobei sich rasender Schmerz bis hoch zum Schlüsselbein ausbreitet. Ich nehme einen Lichtschein wahr, Staubkörner fliegen umher. Ich taste nach meiner .38er, doch sie ist weg. Die Taschenlampe habe ich auch fallen lassen, aber ich kann sehen. Woher kommt das Licht?

Der Schleier vor meinen Augen löst sich langsam auf, und ich starre auf eine nackte Glühbirne, die wie eine bizarre Christbaumkugel über mir baumelt. Ich wende den Kopf, sehe mich um. Meine Taschenlampe liegt kaum einen Meter weit weg. Ein Mann steht da, sein Gesicht liegt im Schatten.

»Bleiben Sie liegen, Chief Burkholder.«

Perry Mast tritt in den Lichtschein der Birne, in einer Hand einen Spaten, in der anderen ein Gewehr. Sein Anblick macht mir das ganze Ausmaß meiner prekären Lage bewusst, nicht weniger heftig als ein weiterer Schlag.

»Okay, einen Moment noch«, bringe ich stöhnend hervor. Ich bewege mich, wobei ich theatralisch zuckend die Gelegenheit nutze, den Blick schweifen zu lassen und die Schwere meiner Verletzungen abzuschätzen. Wahrscheinlich ein paar gebrochene Rippen, doch das wird meine geringste Sorge sein. Die .38er liegt nirgends, ich hab sie wohl fallen lassen, und er hat sie aufgehoben. Meine Brust schmerzt, aber wenigstens kann ich jetzt atmen. Wenn ich ihn am Reden halten kann, bis der Deputy uns findet …

»Sie haben hier unten nichts verloren«, sagt Mast. »Sie hätten nicht zurückkommen dürfen.«

»Mr Mast«, sage ich, »was soll das?«

»Ich weiß, dass Sie die jungen Leute gefunden haben«, erwidert er. »Sie haben mit ihnen gesprochen. Das hätten Sie nicht tun sollen.«

Woher weiß er das? Hat er mich seit meinem Eintreffen hier beobachtet? Hat er vor der Tür gestanden und gelauscht? Oder hat er vielleicht Kameras oder Abhörgeräte installiert? Was auch immer, je weniger ich zugebe, desto besser wird es für mich sein. »Ich weiß überhaupt nicht, wovon Sie reden.«

»Ich fürchte, Sie haben sich damit in eine üble Lage gebracht.«

»Aber warum denn? Es gibt immer eine Lösung, ganz egal, was Sie getan haben. Wir können das Ganze jetzt beenden.« Ich versuche aufzustehen, doch er setzt mir den Gewehrlauf auf die Schulter und drückt mich auf den Boden.

»Sie gehen nirgendwo hin.«

Ich starre ihn an. Mein Verstand läuft auf Hochtouren. »Wir können jetzt zusammen hier rausgehen und alles klären.«

»Ich habe nicht den Wunsch, diesen Ort zu verlassen.« Er lehnt den Spaten an die Wand und tritt zu mir, sieht auf mich hinab. »Ich werde die Arbeit, die Gott mir aufgetragen hat, nicht unterbrechen.«

Jetzt kann ich zum ersten Mal sein Gesicht gut sehen. Der Ausdruck darin wirkt zwar abgeklärt, doch sein Verstand sucht vermutlich nach einer Lösung für die unschöne Tatsache, dass ich sein unterirdisches Geheimnis entdeckt habe. Und mir wird klar, dass diese kalte, knallharte geistige Gesundheit viel angsteinflößender ist als Wahnsinn.

»Ich bin Polizistin«, sage ich. »Damit kommen Sie nicht durch. Aber wenn Sie jetzt aufgeben, werde ich alles tun, um Ihnen zu helfen.«

Er hält seine fraglos tödliche Waffe, ein .22er Jagdgewehr, in der rechten Hand. Doch auf so engem Raum wie in diesem Tunnel ist eine lange Waffe eher unhandlich. Wenn es zu einem Ringkampf zwischen uns kommt, könnte das ein Vorteil für mich sein.

»Ich werde mit meiner Arbeit hier nicht aufhören, Chief Burkholder. Es ist Gottes Wille, und ich werde ihn ausführen. Nichts, was Sie sagen oder tun, kann daran etwas ändern.«

»Mr Mast, ich habe meinen Kollegen Bescheid gesagt, dass ich hier bin. Jemand vom Sheriffbüro ist bereits auf dem Hof und sucht nach mir. Es ist vorbei.«

»Niemand weiß von dem Tunnel.«

»Ich habe ihnen davon erzählt. Sie werden meinen Wagen finden, es ist nur noch eine Frage der Zeit. Tun Sie sich selbst einen Gefallen und geben Sie auf.«

Mast starrt mich an wie eine unangenehme Aufgabe, die es zu erledigen gilt. In seinen Augen ist weder Hass noch Leidenschaft. Er sieht keinen Menschen vor sich, lediglich ein Hindernis bei seiner Mission. Ich zweifle keine Sekunde daran, dass er mir Leid zufügen oder mich töten wird. Oder vielleicht mit den anderen zusammen anketten.

»Genug geredet«, sagt er. »Mein Werk hier ist größer als Sie und ich, und ich werde nicht zulassen, dass Sie mir in die Quere kommen. Sie werden mich nicht aufhalten.«

Ich starre ihn an, suche nach einem Weg, zu ihm durchzudringen. Doch inzwischen bin ich nicht mehr gelassen, sondern ein Nervenbündel, und das nicht grundlos: Meine Lage ist schlimm, er hat die Oberhand gewonnen, und das wissen wir beide.

Mast ist nicht besonders groß, vielleicht einen Meter achtzig, und mit seinen etwa achtzig Kilo zwanzig Kilo schwerer als ich. Mein Plus ist, dass ich dreißig Jahre jünger bin, körperlich fit und in Selbstverteidigung geübt.

Vorsichtig setze ich mich auf, versuche eine neue Taktik. »Gott würde Sie niemals bitten, anderen Menschen zu schaden. Gott will das Wohl aller. Er würde nicht von Ihnen verlangen, jemandem weh zu tun.«

»Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er, er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat.«

»Du sollst nicht töten.«

Mast stößt einen Seufzer aus, als wäre ihm nichts von alledem ein Vergnügen, sondern eine Last, die ihm ein gnadenloser Gott aufgebürdet hat. »Ich habe keinen Gefallen daran gefunden. Das mit Annie King war ein Unfall. Sie ist gerannt …« Er zuckt die Schultern, lässt den Satz unvollendet. »Es hat mir das Herz schwergemacht, aber das ist eine Last, die ich tragen muss. Ein Opfer, das zu bringen von mir verlangt wurde.«

Am liebsten würde ich ihm sagen, dass das ein Haufen gequirlter Mist ist, aber ich halte den Mund. »Sie tun anderen Menschen weh«, flüstere ich stattdessen. »Das verlangt Gott ganz sicher nicht von Ihnen.«

»Diese jungen Leute sind vom Weg abgekommen, Chief Burkholder. Damit haben Sie bei Ihrer Arbeit doch sicher auch zu tun. Unsere Jugend ist moralisch verdorben und geistig verarmt.« Er schüttelt den Kopf, ein von Enttäuschung gezeichneter Vater. »Ruth Wagler ist eine Sklavin des Kokains geworden. Sie hat ihren Körper verkauft, um dranzukommen. Bonnie Fisher hat ihr ungeborenes Kind getötet. Leah Stuckey hat ihren eigenen Onkel verführt. Die junge Sadie Miller teilt das Bett mit englischen Jungen, verschenkt freizügig ihren Körper. Sie trinkt Alkohol und hat den Kopf voll hochmütiger Vorstellungen.

Der Herr hat mir die schwere Bürde auferlegt, die Ungehorsamen und die Sünder zu bestrafen, und wenn sie Reue bekunden, wird Er sie wieder aufnehmen.« In seiner Stimme schwingt Leidenschaft mit. »Ich führe sie zurück auf den amischen Weg. Zurück zum Herrn. Genaugenommen rette ich also ihre Seelen, Chief Burkholder.«

»Indem Sie sie foltern und töten?«

»Die Mittel sind radikal«, gibt er zu. »Aber die Mädchen sind auch weit vom Weg abgekommen. Irgendwann werden sie mir dankbar sein.« Und in dem Moment sehe ich zum ersten Mal nackten Wahnsinn in seinen Augen aufblitzen. »Leah Stuckey war nicht mehr zu retten. Aber sie starb nicht durch meine Hand. Gott nahm sich ihrer an und gab sie der Erde zurück.«

Ich betrachte ihn fassungslos. Nicht Gott hat sie langsam sterben lassen, sondern Hunger, Ohnmacht und Quälereien haben zu ihrem Tod geführt.

Da mir klar ist, dass sein Denkprozess nicht den Regeln der Vernunft folgt und Reden somit keinen Sinn hat, sehe ich mich verstohlen um. Der Spaten lehnt ungefähr einen Meter weit weg an der Wand. Komme ich da dran, bevor Mast sein Gewehr senkt und auf mich feuert?

»Haben Sie den Tunnel gegraben?«, frage ich, obwohl ich mich vage erinnere, dass seine Farm einmal zum Netzwerk der Underground Railroad gehört hat.

»Den Tunnel gibt es seit dem Bürgerkrieg, für die Sklaven aus Afrika. Sie konnten so aus dem Haus fliehen und sich in den Wäldern verstecken –«

In diesem Augenblick hechte ich zum Spaten, greife den Stiel überm Blatt und wirbele herum, schleudere ihm das Blatt an die Brust. Mast geht in die Knie, stößt einen kehligen Laut aus und lässt das Gewehr fallen. Obwohl meine rechte Seite höllisch schmerzt, rappele ich mich auf die Füße. Er greift nach mir, aber ich ducke mich rechtzeitig weg und sehe mich schnell nach meiner Waffe um, doch entdecke ich sie nirgends. Wo zum Teufel ist meine Pistole?

Im nächsten Moment schlingt er die Arme um meine Oberschenkel und versucht, mich zu Boden zu werfen, was mein Ende wäre. Ich packe den Spaten und treffe ihn an der Schulter, er lässt mich jaulend los und fällt auf den Hintern. Ich stürze zur Taschenlampe, er streckt den Arm aus und erwischt mein Fußgelenk, wieder stoße ich den Spaten in seine Richtung, doch der Winkel ist schlecht, und das Blatt streift nur seinen Ellbogen. Mit dem freien Fuß treffe ich ihn am Kinn, sein Kopf fliegt zurück, doch mein Fußgelenk lässt er nicht los. Wenn es ihm gelingt, mich auf den Boden zu werfen, ist es aus mit mir. Das Gewehr liegt etwa einen Meter hinter ihm, selbst wenn ich es schaffe, mich loszureißen und wegzulaufen, schießt er mir in den Rücken.

Ich sehe zur Decke, suche die Glühbirne, aber sie ist zu weit weg. Doch das Kabel hängt direkt über mir, ich ramme den Spaten mit voller Wucht rein, durchtrenne es funkensprühend. Strom knistert, und die Birne erlischt. Im Dunkeln stoße ich mit dem Spaten nach Mast und lande einen Treffer. Er lässt mein Fußgelenk los, doch er versucht, mir den Spaten zu entreißen. Ich schleudere ihn in seine Richtung, aber nicht hart genug, denn noch während ich wegstolpere, spüre ich, wie der Spaten meine Hüfte streift. Er schwingt ihn umher, versucht, mich zu treffen.

Und ich renne los, fuchtele mit einem Arm durch die Finsternis vor mir und streiche mit der Hand des anderen an der Wand entlang. Eigentlich wollte ich den Tunnel in die Richtung verlassen, aus der ich gekommen bin, doch die wird von Mast blockiert. Vermutlich laufe ich jetzt auf das Farmhaus zu, das ungefähr sechzig Meter vom Schlachtschuppen entfernt liegt.

Nach nur wenigen Schritten stoße ich mit der Schulter gegen die Wand und habe Mühe, das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Ich fange mich wieder und gehe schnell weiter. Erde bröckelt unter meinen Fingerspitzen, Spinnweben kleben an meinen Händen. Ich würde gern ausprobieren, ob mein Handy funktioniert, doch ich fürchte, damit nur Zeit zu verschwenden. Mast hat meine Taschenlampe und meine .38er, und nicht zu vergessen das Gewehr. Zweifellos wird er keinen Moment zögern, blind auf mich zu schießen, um mich zu stoppen.

Hinter mir scheint Licht auf, ich werfe einen Blick zurück über die Schulter und sehe den Strahl der Taschenlampe. Mast ist mir auf den Fersen. Mein Fuß stößt an etwas Hartes, ich stolpere und falle auf Hände und Knie, bin aber sofort wieder auf den Beinen.

Den linken Arm vor mir ausgestreckt, ziehe ich mit der rechten Hand mein Handy aus dem Clip, klappe es auf und sehe erleichtert zwei kleine Streifen im Display. Ich drücke die Kurzwahltaste für Tomasetti.

Er nimmt nach dem ersten Klingeln ab. »Kate.«

Sein Ton verrät mir, dass er versucht hat, mich zu erreichen. Er weiß sofort, dass etwas nicht stimmt. »Ich bin in Schwierigkeiten«, sage ich mit atemloser, schriller Stimme.

»Wo bist du?«

»Mast-Farm. Es gibt einen unterirdischen Tunnel. Mast ist bewaffnet.«

Keine Antwort.

»Tomasetti?«

Nichts.

»Verdammt.« Ich blicke aufs Display, die Verbindung ist abgebrochen. Fluchend klappe ich das Telefon zu und schiebe es zurück in den Clip.

Ich streife mit der Schulter an der Wand entlang, gehe langsamer, befühle mit beiden Händen die Wände, muss mich neu orientieren. Hinter mir höre ich die schweren Schritte von Mast, er atmet heftig und murmelt unverständliches Zeug. Ich wende den Kopf und sehe einen verschwommenen gelben Lichtschein.

»Mist.« Adrenalingepeitscht fange ich wieder an zu laufen, stolpere nach wenigen Schritten über ein Hindernis, verliere fast das Gleichgewicht, doch ich schaffe es, mich auf den Beinen zu halten. Ich habe keine Ahnung, wie weit ich gelaufen bin und wie lange ich noch laufen muss, weiß nicht einmal, wohin der Tunnel führt und ob ich von dort aus entkommen kann. Aber mir bleibt nichts anderes übrig, als weiterzulaufen und zu beten, dass ich einen Ausgang finde. Wenn Mast mich kriegt, bin ich tot.

Der Tunnel biegt nach rechts, ich höre ein Geräusch hinter mir, wage aber nicht, mich umzudrehen. In dem Moment sehe ich etwa zehn Meter vor mir einen rechteckigen Lichtstreifen. Die Umrisse einer Tür – einer Deckenluke.

Ich renne darauf zu. Es ist definitiv eine Luke, geschlossen, aber ich kann das einfallende Licht drum herum sehen.

Ich bin nur wenige Meter von der Treppe entfernt, als ein Gewehrschuss fällt.

Toedliche Wut
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