23.

Kapitel

Der Kopf des Mannes fliegt nach hinten. Blut spritzt an die Tür in seinem Rücken, wie rote Farbe auf eine Leinwand. Seine Beine knicken ein, er fällt zurück, rutscht an der Tür entlang auf den Boden.

»Scheiße«, zischt Tomasetti.

Und dann rennen wir zum Haus.

»Irene Mast ist da drin!«, rufe ich. »Sie ist bewaffnet!«

Marcus, der Deputy, erreicht die Veranda als Erster, den Blick auf Fenster und Tür geheftet und die Pistole schussbereit. Ich folge dicht hinter ihm, und Tomasetti ist so nah bei mir, dass unsere Arme sich berühren.

Ich will nicht zu Mast hinsehen. Er liegt auf dem Rücken, den Kopf aufrecht an der Tür. Die Kugel hat sein Kinn durchschlagen, die Eintrittswunde ist klein, aber ich weiß, welchen Schaden eine .38er beim Austritt hinterlässt. Eine Wunde sehe ich nicht, aber auf dem Boden hat sich eine tellergroße Blutlache gebildet. Seine offenen Augen scheinen mich anzustarren, und obwohl ich weiß, dass er nichts mehr sieht, könnte ich schwören, dass seine Augen anklagend funkeln.

Wir müssen durch die Tür, doch Masts Leiche ist im Weg. Der Trooper beugt sich vor, umfasst die Oberarme des Toten und schiebt ihn zur Seite, zieht eine breite Blutspur. Marcus reißt die Tür auf, ich gehe zuerst rein, gefolgt von Tomasetti.

»Polizei!«, rufe ich. »Nehmen Sie die Hände hoch und legen Sie sich auf den Boden!«

Als ich in die Küche trete, donnert mir das Herz in den Ohren wie ein Güterzug.

»Blut«, sagt Tomasetti und zeigt nach links.

Die Lache schimmert schwarz im düsteren Licht, das durchs Fenster scheint. Mein Blick fällt auf die Stoffstreifen, mit denen ich Irene Masts Hände zusammengebunden habe. Und auf eine blutige Schleifspur.

»O verdammt!«, flüstert der Deputy, als er hinter mich tritt.

Aus dem Flur dringt ein Wimmern zu uns, das in der Stille des Hauses gespenstisch anmutet. Wie der Ruf eines sterbenden Tieres. Die Waffe im Anschlag, folge ich der Blutspur durch die Küche in den Flur, wo Irene Mast am Boden liegt und sich auf den Ellbogen zur Kellertür robbt. Bei jeder Bewegung stößt sie diesen entsetzlichen Laut aus, sie kommt mir vor wie ein hirnloses Wesen, das noch sein Ziel erreichen muss, bevor es sterben kann.

»Stopp! Nicht bewegen.« Meine Stimme ist so angespannt, ich erkenne sie kaum wieder. »Rühren Sie sich nicht von der Stelle!«

Als hätte sie mich nicht gehört, robbt sie unbeirrt weiter. Die Hände wie Klauen und die Ellbogen aufgestützt, schleift sie ihren Körper über den Boden, jeder neue Zentimeter wird begleitet von diesem grässlichen Wimmern.

Irgendwo hinter mir knistert das Funkgerät des Deputy, er gibt den Rettungssanitätern über sein Ansteckmikro grünes Licht, dass sie jetzt auf den Hof fahren können.

»Mrs Mast?«, sage ich. »Bleiben Sie liegen, der Krankenwagen ist unterwegs.«

Sie hat mindestens eine Schusswunde am Kopf, und ich kann mir wirklich nicht erklären, warum sie noch immer bei Bewusstsein ist – dass sie die Verletzung überlebt hat. Ihre Kapp und die Haare darunter sind blutgetränkt. Doch sie versucht immer weiter, die Finger in den Boden zu krallen, ein sinnloses – verrücktes – Unterfangen. Die Nägel sind am Nagelbett abgebrochen, die leblosen Beine Teil eines zerstörten Körpers, den sie hinter sich herzieht.

Ich gehe neben ihr in die Hocke, lege die Hand auf ihre Schulter. »Der Krankenwagen kommt gleich.«

Erst da bemerke ich das Loch in ihrem Rücken, klein und kaum Blut drumherum. Vielleicht hat die Kugel ihr Rückgrat verletzt und sie kann deshalb die Beine nicht bewegen.

»Mrs Mast, Sie müssen liegen bleiben, die Sanitäter sind gleich da.«

Mit Hilfe der linken Hand hievt sie sich auf die Seite, ein Stöhnen entfährt ihren zusammengepressten Lippen, dann rollt sie auf den Rücken. Sie sucht meinen Blick, und mir wird klar, dass sie bei Bewusstsein ist. Sie weiß, dass sie schwer verwundet ist – und dass ich hier bin.

»Wer hat Ihnen das angetan?«, frage ich.

Sie starrt mir in die Augen. Ihr Mund geht auf, zwischen ihren Lippen bildet sich eine Blase aus Speichel und Blut. Sie atmet schwer, flüstert etwas Unverständliches, ein Zucken fährt durch ihren Körper, dann noch eins, und sie erschlafft. Ich höre die Sanitäter, aber sie kommen zu spät.

»Sie ist tot«, sagt Tomasetti.

Ich sehe, wie ihre Augen blicklos werden, und mache mir klar, dass sie mich erst vor wenigen Minuten töten wollte. Ich sollte dankbar sein, dass ich noch lebe und sie tot ist. Trotzdem ist es immer schwer, einen Menschen sterben zu sehen. Außerdem hinterlassen Irene und Perry Mast viel zu viele offene Fragen.

»Kate.«

Tomasettis Stimme dringt wie aus weiter Ferne zu mir, ich verstehe nicht, was er sagt, drehe mich zu ihm um und tue, als wäre ich anwesend.

»Der Tunnel, Kate. Wo ist der Eingang?«

Neben ihm steht der Deputy des Sheriffs und spricht in sein Ansteckmikro, doch sein Blick ruht auf mir.

»Keller«, sage ich. »Da entlang.«

Mit zittrigen Beinen gehe ich voraus. Die Kellertür steht offen, das Holz ums Schloss ist zersplittert. Offenbar hat sich Perry Mast mit dem Gewehr ins Freie geschossen. An der Tür bleibe ich stehen und sehe die Treppe hinunter. Es kommt mir wie Stunden vor, dass ich dort unten war, dabei sind nur Minuten vergangen.

Ich gehe die Treppe hinunter, wieder wird es mit jedem Schritt kälter, und der Geruch von morschem Holz und feuchter Erde umhüllt mich wie eine schmutzige, nasse Decke. Durch ein Fenster in Bodenhöhe fällt graues Licht, doch nicht genug, um die gespenstische Atmosphäre zu vertreiben.

Ich gehe zur Einstiegsluke, wobei der Erdboden meine Stiefelgeräusche verschluckt. Tomasetti ist neben mir, leuchtet mit der Taschenlampe hin und her. Der Deputy hinter uns atmet schwer, auch sein Adrenalinpegel ist hoch. Keiner weiß, was uns dort unten erwartet. Ob sich noch andere Leute dort aufhalten, ob sie bewaffnet sind, uns angreifen werden. Wir wissen nicht, ob die Mädchen noch leben oder ob Perry Mast sie getötet hat, bevor er am Ende die Waffe gegen sich selbst gerichtet hat.

»Im Tunnel gibt es Strom«, sage ich, als die Einstiegsluke im Schein der Taschenlampe auftaucht.

»So viel zur Einhaltung amischer Regeln«, knurrt Tomasetti.

»Ich hab das Kabel durchtrennt.«

Wir erreichen die Luke. Die Sichel liegt etwa einen Meter weit weg neben einer der Klappen, die andere hängt gefährlich schief an nur einer Angel.

»Er hat die Angeln weggeschossen«, kommentiert Marcus das Offensichtliche.

Tomasetti leuchtet mit der Taschenlampe in den Tunnel. »Was zum Teufel ist das?«

»Das Haus war mal Teil der Underground Railroad«, sagt Marcus und leuchtet ebenfalls hinab.

»Tatsächlich?«, sagt Tomasetti.

»Vor ein paar Jahren gab’s in der Zeitung einen Artikel darüber.«

»Wussten Sie von dem Tunnel?«, fragt Tomasetti.

»Davon stand nichts drin.«

»Jetzt wissen Sie auch, warum«, sage ich.

Der Deputy lässt den Lichtstrahl über die Backsteinwände wandern. »Ziemlich gruselig, wenn Sie mich fragen.«

Der Blick in das Dunkel jagt mir einen Angstschauer über den Rücken. Mein Herz schlägt wie eine Trommel. Ich habe absolut kein Bedürfnis, wieder da runterzugehen, möchte nicht noch eine Überraschung erleben. Wenn Mast seine Frau erschossen hat, ist es gut möglich, dass auch die Mädchen tot sind …

»Wir brauchen einen Generator und Arbeitsscheinwerfer.« Tomasetti sieht mich an. »Kümmerst du dich darum, Chief?«

Er will mich verschonen, doch sosehr ich seine Intention zu schätzen weiß, ich könnte niemals hier oben zurückbleiben.

»Ich muss da runter«, sage ich.

»Dann los.« Die Waffe in der Hand, steigt er die Treppe hinab.

Der Abstieg in den Tunnel kommt mir vor, als würde ich bei lebendigem Leibe von einem feuchten schwarzen Maul verschluckt. Selbst mit dem Licht von zwei großen Taschenlampen ist es noch gruselig düster.

Keiner spricht aus, was er denkt – nämlich dass wir die Geiseln tot auffinden werden. Dass Mast diesen kleinen Krieg gewonnen hat …

Unsere Schritte machen kaum Geräusche auf dem Boden aus Erde und alten Ziegelsteinen. Tomasetti muss wegen seiner Größe leicht gebeugt gehen.

»Wo zum Teufel führt der hin?«, fragt der Deputy.

»Zum Schlachtschuppen«, antworte ich. »Es gibt möglicherweise noch einen weiteren Abzweig, der zur Scheune führt.«

Ich muss daran denken, wie ich mich noch vor kurzem in der pechschwarzen Dunkelheit an den Wänden entlanggetastet habe, über Hindernisse gestolpert bin, mit dem bewaffneten Perry Mast im Nacken und dem Wissen, dass er mich töten will. Diesen Weg werde ich in meinen Albträumen wohl noch öfter zurücklegen …

Nach etwa zwanzig Metern hören wir plötzlich Schritte. Jemand kommt auf uns zu.

»Mist.« Tomasetti reißt die Pistole hoch. »Polizei!«, ruft er. »Stehenbleiben. Polizei!«

Der Deputy und ich nehmen Schießhaltung ein.

Beide Männer leuchten mit den Taschenlampen nach vorn.

»Die Geiseln waren angekettet?«, fragt mich der Deputy.

»Ja.«

Vorne bewegt sich etwas. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie der Deputy darauf zielt. »Sofort stehenbleiben«, schreit er. »Polizei!«

Instinktiv drücken wir uns an die Wand, aber Schutz gibt es hier nicht. Eine Gestalt tritt aus dem Dunkel, groß und dünn, bleiches Gesicht, dunkle Haare und dunkle Kleider.

»Stehenbleiben!«, ruft Tomasetti.

Ein junger Mann in zerlumpter amischer Kleidung kommt mit rudernden Armen knapp zwei Meter vor uns zum Stehen. Sein Mund ist offen, sein Blick wild. Er schreit etwas Unverständliches und sinkt auf die Knie.

»Hände hoch!« Die Waffe immer noch auf ihn gerichtet, geht Tomasetti zu ihm hin. »Heben Sie sofort die Hände!«

»Runter auf den Boden!«, schreit der Deputy.

Mit Panik im Gesicht, legt sich der Mann auf den Bauch. Er murmelt ein altes amisches Gebet, das ich schon viele Jahre nicht mehr gehört habe.

Wir gehen zu ihm hin. Tomasetti drückt ihm das Knie in den Rücken, der Deputy nimmt Handschellen vom Gürtel und legt sie dem Mann an. Ich taste ihn nach Waffen ab, stülpe seine Hosentaschen um. Als ich ihm mit zittriger Hand über die Brust streiche, spüre ich jede einzelne Rippe. Der Mann ist nur noch Haut und Knochen.

»Er ist sauber«, sage ich, die aufsteigende Übelkeit ignorierend.

Tomasetti steht auf, bürstet sich den Dreck von der Hose und sieht mich an. »Ist er einer der Geiseln?«

»Die Geiseln waren Mädchen.«

Der Deputy hilft dem keuchenden Mann, den ich auf Mitte zwanzig schätze, auf die Füße. Seine gewölbte Brust hebt sich mit jedem Atemzug.

»Wie heißen Sie?«, frage ich. Er sieht mich an, als würde er mich nicht verstehen.

Ich wiederhole die Frage auf Pennsylvaniadeutsch.

»Noah«, stößt er aus. »Noah Mast.«

Ich bin so erschüttert, dass ich einen Schritt zurück mache und Tomasetti ansehe. Er ist nicht so leicht aus der Fassung zu bringen, aber jetzt steht auch ihm der Schock ins Gesicht geschrieben.

»Du bist Noah Mast?«, fragt er.

»Ja

Der Deputy reißt die Augen auf. »Ach du Scheiße.«

»Der Sohn von Irene und Perry Mast?«, frage ich.

»Sie sind meine Mamm und mein Datt

Die Enthüllung bestürzt mich so sehr, dass ich einen Moment brauche, um meine Stimme wiederzufinden. »Was machst du denn hier unten?«

»Ich wohne hier.«

»Wie meinst du das?«

»Hier ist mein Zuhause.«

»Meinst du hier auf diesem Grundstück?«, frage ich. »Bei deinen Eltern?«

Er sieht mich an, als wäre ich schwer von Begriff. »Nein. Ich wohne hier. Unter der Erde. Hier

Hätte ich es nicht mit eigenen Ohren gehört, hätte ich es nicht geglaubt. Mein Verstand hat Mühe, die Information zu verarbeiten.

»Wo sind die anderen?«, frage ich.

Er blickt mich an. Selbst in dem schwachen Licht der Taschenlampe sehe ich, dass er nicht gesund ist. Seine Lippen sind trocken und gerissen, sein Gesicht ist so bleich, ich kann die Adern unter der Haut erkennen. Die Haare oben auf dem Kopf sind schütter und spröde.

»Irgendwo hier, sie schreien manchmal.« Er sagt das, als wäre es ganz normal, in einem Tunnel zu wohnen und Menschen schreien zu hören.

»Dann leben sie noch?«, frage ich.

»Ein paar«, antwortet er emotionslos. »Die Guten.«

Ich sehe den Deputy an. »Können Sie ihn nach oben bringen?«, höre ich mich sagen. »Ich hole die Geiseln.«

»Sicher.« Nach einem Blick auf Tomasetti, der zustimmend nickt, sagt er zu Mast: »Gehen wir.«

Tomasetti und ich sehen ihnen hinterher. Noah Mast wendet den Kopf und lächelt uns zu, wirkt in dem Moment wie ein verängstigter Teenager.

»Was zum Teufel ist hier nur vor sich gegangen?«, murmelt Tomasetti.

Ich sehe ihn kopfschüttelnd an. »Ich will das eigentlich gar nicht mehr wissen.«

Er nickt bedächtig, dann leuchtet er mit der Lampe in den Tunnel. »Also los, holen wir die Geiseln.«

Wir behalten unsere Waffen in der Hand. Ich sehe mich suchend nach etwas um, das ich wiedererkenne, eine Nische oder Tür, doch außer den Backsteinwänden und dem Tunnelgewölbe ist da nichts. Es kommt mir vor, als wäre ich nie hier unten gewesen.

Wir sind nur wenige Meter gegangen, als im Dunkel vor uns ein Schrei ertönt. Es ist dieselbe Stimme wie vorhin, derselbe grauenerregende Ton. Und doch erfüllt er mich mit Hoffnung, denn mindestens eine Geisel ist noch am Leben.

Tomasetti und ich laufen gleichzeitig los. Kurz darauf sehe ich die Tür.

»Das ist der Raum«, sage ich.

»Vorsicht. Er könnte einen Sprengsatz an der Tür angebracht haben.«

Doch da habe ich sie schon aufgestoßen, blicke auf zwei Mädchen am Boden. Sadie steht daneben, schirmt die Augen vor dem Licht meiner Lampe ab. Doch in dem kurzen Moment, bevor sie mich erkennt, sehe ich ihre Panik darin.

»Katie!«, schreit sie. »Du bist zurückgekommen!«

»Seid ihr verletzt?«, frage ich.

Sie schüttelt den Kopf. »Ich hab die Schüsse gehört«, sagt sie. »Ich dachte, du bist tot.« Sie vergräbt das Gesicht in den Händen und bricht in Tränen aus. »Ich dachte, wir sind als Nächstes dran.«

»Jetzt wird alles gut.« Ich gehe zu ihr und drücke sie fest an mich. Die Kette rasselt, als sie die Arme um mich schlingt. Sie weint jetzt hemmungslos, zittert am ganzen Körper. »Es ist vorbei«, sage ich. »Du kannst jetzt wieder nach Hause.«

Toedliche Wut
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