Papierkram

Das Telefonat mit der Arbeitsagentur hat mir gezeigt, wie ernst es jetzt für mich wird. Zuvor gelang es mir zwischendurch immer wieder, die drohende Kündigung zu verdrängen und Hoffnung vor meine Angst zu schieben. Aber dieser erste Kontakt mit der Behörde hat mich aufgeschreckt. Auf einmal ist es mir unmöglich, den Kopf in den Sand zu stecken und abzuwarten. Das ist definitiv die falsche Strategie.

Also stürze ich mich in »Gekündigtenarbeit«, wie ich inzwischen alle Arbeiten nenne, die mit dem Rausschmiss zu tun haben – Telefonate mit Anwälten und Betriebsräten, Bewerbungsvorbereitungen. Doch dieser Aktionismus ist nicht wirklich zielführend. Eigentlich sollte ich in Ruhe und Gelassenheit überlegen, was jetzt am besten zu tun ist. Stattdessen schreibe ich wild To-do-Listen. So habe ich zwar wenigstens den Eindruck, etwas zu tun. Aber ich mache die Familie damit ganz verrückt.

Und mich auch. Denn eigentlich habe ich gar keine Zeit für diese hektische Betriebsamkeit. Das macht mich reizbar und nervös. Meine Hyperaktivität beschränkt sich zwangsläufig auf die paar Familienpausen, wenn die Kinder schlafen oder Johannes übernimmt. Darum hänge ich seit Tagen an Punkt eins meiner überlangen Prioritätenliste: dem Arbeitszeugnis.

Mein Chef Jürgen hatte mir vor ein paar Tagen eines geschickt. Er ist ein netter Chef, dem seine Mitarbeiter am Herzen liegen. Auch für ihn ist die Einstellung des Projekts eine Katastrophe. Nun bemüht er sich offenbar, seine Schäflein mit den besten Voraussetzungen auf den Arbeitsmarkt zu entlassen. Nur so kann ich mir erklären, warum er mein Zeugnis nicht nur selbst verfasst hat – bei meinen bisherigen Stationen übernahm das die Personalabteilung –, sondern es mir auch noch mit den Worten sendete: »Das ist nur ein Entwurf. Sag einfach, wenn du etwas anders haben möchtest.«

Jürgens »Entwurf« liest sich super. Aber ein paar Formulierungen machten mich dennoch sofort stutzig. Ich habe schon viele Zeugnisse gelesen und manche Worte und Sätze, die er verwendet hat, klingen ungewöhnlich, geradezu originell. Es ist auch völlig anders als die Zeugnisse, die mir bislang von der Personalabteilung ausgestellt wurden.

Nun ist es ja normalerweise von Vorteil, kein 08 / 15-Dokument zu haben, sondern etwas Individuelles vorweisen zu können. Im Falle von Zeugnissen gilt das aber nicht. Ich habe Profis angeheuert, die mir genau das bestätigten. Da ich nicht die Einzige bin, die ihr Zeugnis selbst schreiben darf, und auch manche Personalabteilung hierbei Nachhilfebedarf hat, gibt es einen richtigen Markt für Arbeitszeugnisse. Professionelle Berater helfen gegen Geld beim Formulieren, übersetzen die Bedeutung mancher Sätze oder verfassen gleich selbst ein vorzeigbares Zeugnis.

»Das mag ja gut gemeint gewesen sein, aber die Wirkung ist eindeutig negativ«, sagte der Mitarbeiter einer Zeugnisberatung zu Jürgens Entwurf und ich konnte durchs Telefon hören, wie er schmunzelte. »Womöglich merkt ein Personalverantwortlicher, der das liest, dass das jemand geschrieben hat, der sich in der Zeugnissprache nicht auskennt. Darauf würde ich mich aber nicht verlassen.«

Er hat dann das Zeugnis Wort für Wort analysiert und das Ergebnis war vernichtend. Die Zeugnissprache ist streng formalisiert. Alles hat eine Bedeutung: Rechtschreibfehler genauso wie Beurteilungen, die gut klingen, aber Interpretationsspielraum ermöglichen. Sogar Aspekte, die gar nicht erwähnt werden, können allein durch ihr Fehlen negativ wirken. Das liegt daran, dass Zeugnisse gut klingen müssen. Der Arbeitgeber hat die Pflicht, ein »wohlwollendes« Zeugnis auszustellen. Deswegen wird Negatives eben schön umschrieben.

Fassungslos las ich das Urteil des Experten: Mein Zeugnis enthalte »sehr ungewöhnliche und missverständliche Formulierungen« und »unvorteilhafte Leerstellen«, überhaupt wirke das Ganze wie ein Eigenentwurf und die sehr gute Note sei wegen der Fehler nicht glaubwürdig. So hatte mir Jürgen mal schnell im »Verhalten gegenüber Vorgesetzten« unabsichtlich die Note Vier verpasst. Und das, dessen bin ich mir sicher, aus Bescheidenheit: Er nannte bei der Bewertung meines Sozialverhaltens gegenüber Team und Vorgesetzten meine Kollegen zuerst, ohne zu wissen, dass das einer Kritik am Verhalten gegenüber den Vorgesetzten gleichkommt. Richtig hätte es lauten müssen: »Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen …«

Jürgen schrieb auch immer meinen Vor- und Nachnamen. Das könne als »Distanzierung« verstanden werden, urteilte der Experte, dem nichts entging. Weder doppelte Verneinungen (das komme einer Abwertung gleich) noch die passive Formulierung »Wir bedanken uns« seien gut. »Wir danken ihr«, müsse es heißen, ansonsten wirke auch das negativ.

Ich war entsetzt über all die Fehler, die das Zeugnis enthielt. Eine böse Interpretation gut gemeinter Sätze und Wünsche folgte auf die andere. Nachdem ich mich durch die Vier-Seiten-Analyse gekämpft hatte, atmete ich erleichtert auf. Da hatte ich ja noch einmal Glück gehabt und genau das Richtige getan. Die 40 Euro für die Zeugnisberatung waren gut investiert!

Die folgenden Tage bin ich in den wenigen Pausen, die mir die Kinder lassen, damit beschäftigt, die schlechten Formulierungen rauszuschmeißen und stattdessen die Profisätze einzubauen und das Ganze immer und immer wieder nach Rechtschreibfehlern zu durchforsten. Schön zu lesen ist das Ergebnis nicht. Es ist eine Aneinanderreihung von standardisierten Beurteilungen, gewürzt mit Worten wie »außerordentlich«, »jederzeit«, »sehr groß« und »besonders hoch«.

Jetzt werde ich das Ding also Jürgen mailen. Ich habe ihn vorhin schon bei lautem Kindergeschrei im Hintergrund telefonisch vorsichtig auf die Änderungen aufmerksam gemacht und auch zugegeben, dass ich Profis zurate gezogen habe. »Damit mir keine falschen Formulierungen einfallen«, schwindelte ich. Es ist einfach zu seltsam und irgendwie peinlich, meinen Chef bei meinem eigenen Zeugnis zu korrigieren und es ihm dann zur Unterschrift weiterzuleiten.

Danach bin ich zufrieden, schon so viel geschafft zu haben. Ich klopfe mir auf die Schulter und gestehe mir zu, mit meiner Gekündigtenarbeit für heute aufzuhören.

Ich beginne mit den Vorbereitungen fürs Mittagessen. Die vergangenen Tage habe ich hin und her überlegt, ob ich Ella erzählen soll, was los ist. Ich möchte auf keinen Fall, dass sie sich Sorgen macht, weil ich möglicherweise den Job verliere. Andererseits halte ich es auch nicht für richtig, ihr so etwas Wichtiges zu verschweigen. Außerdem weiß ich, dass Kinder vieles gar nicht so tragisch nehmen wie befürchtet, weil sie einen ganz anderen Blick auf die Dinge haben als wir Erwachsenen. Jetzt, nachdem ich schon ein Erfolgserlebnis hatte, fasse ich den Mut, endlich etwas zu sagen. Ich bin fest entschlossen, jede Art von Drama zu vermeiden.

Als Ella zu mir in die Küche kommt, um mir das frisch geputzte Gemüse unterm Messer wegzuklauen, halte ich es für eine gute Gelegenheit, damit herauszurücken. Da ich nicht weiß, wie ich anfangen soll, stolpere ich unvermittelt ins Thema hinein:

»Ich wollte dir erzählen, dass das Projekt, für das ich gearbeitet habe, eingestellt wird.«

»Wieso?« Ella sieht mich verwundert an, den Großteil meines mühselig klein gehackten Gemüses in ihrer mit bunten Farben verschmierten rechten Hand.

»Anscheinend hat das Unternehmen im Moment nicht so viel Geld. Und dann werden Dinge, mit denen sich noch nichts verdienen lässt, eben eingestellt.«

»Wirst du jetzt arbeitslos? Muss ich dann nicht mehr zum Klavierunterricht? Das ist doch viel zu teuer …«, schiebt sie etwas scheinheilig nach.

»Nee, so weit kommt es nicht«, ich wende den Kopf ab, damit sie mein Schmunzeln nicht sieht. Das hat sie blitzschnell parat gehabt. Alle Achtung. Klavierspielen ist leider in letzter Zeit zum Streitthema geworden, weil sie nicht gerne übt.

»Ich bin erst mal noch in Elternzeit«, schwäche ich ab. »Natürlich spielst du weiter Klavier.« Da trollt sie sich maulend in ihr Zimmer – nicht ohne vorher noch schnell eine weitere Handvoll Gemüse abzustauben.

»Na, nimm dir mal ein Beispiel an deiner Tochter«, sage ich mir. »Sie bleibt ganz unaufgeregt und denkt praktisch.« Und sie hat recht. Wer weiß, wie lange wir uns den Klavierunterricht noch leisten können.

Während ich mit der Gemüseschneiderei von vorne beginne, kommt mein Mann nach Hause. Er winkt schon im Flur mit einem offiziell aussehenden Brief, der mit der Post gekommen ist. Er ist neugierig, wer mir da wohl schreibt. Aber ich ahne schon, was mich erwartet, und tatsächlich: Es ist ein Bescheid vom Gewerbeaufsichtsamt.

Die Behörde hat meiner Kündigung zugestimmt.

Als Anlage liegt die Kopie einer Rechnung bei. Knapp 200 Euro hat der Amtsweg meinen Arbeitgeber gekostet. Ich überlege kurz, ob ich die Anwältin informieren soll. Jetzt wird die Kündigung nicht lange auf sich warten lassen, befürchte ich.

Ich bin nicht wirklich überrascht. Schließlich musste ich damit rechnen, dass die Entscheidung so ausfällt. Zwar hatte ich die Hoffnung, es könnte anders kommen. Aber jetzt nehme ich den Ausgang gleichsam ohnmächtig zur Kenntnis. Was soll ich auch anderes machen? Die Kündigung, dieses schreckliche Zukunftsgespenst, ist also unvermeidbar. Wut kommt in mir hoch. Diesmal trifft sie den Beamten vom Gewerbeaufsichtsamt. Blieb ihm wirklich nichts anderes übrig, als zuzustimmen? Das kann doch gar nicht sein, dass sich der angebliche »besondere Schutz« der Elternzeit so mir nichts dir nichts in Luft auflöst! Gerade im Fall meines Arbeitgebers, der Tausende Mitarbeiter hat – wieso kann er so leicht den Kündigungsschutz umgehen? Und auch auf mich selbst bin ich wütend. »Da hast du’s!«, schimpfe ich mich. »Was sollte der Eiertanz die letzten Wochen. War doch klar, dass dir gekündigt wird.«

Ich starre weiter auf den Brief in meiner Hand. Vier Wochen haben wir Zeit für einen Widerspruch gegen den Bescheid, lese ich unter der fett gedruckten »Rechtsbehelfsbelehrung«.

»Soll ich jetzt widersprechen?«, frage ich mich. Fast kommt wieder diese vergebliche Hoffnung auf. Ich will schon zum Telefon eilen, um die Anwältin anzurufen. Doch dann, plötzlich lethargisch, stecke ich den Brief zurück ins Kuvert und beschließe, erst die Kündigung abzuwarten, die sicher die nächsten Tage kommen wird. Ich sehe auf einmal keinen Sinn darin, wieder die Anwältin zu konsultieren, nur um aufs Fax verwiesen zu werden.

Gut, dass am Nachmittag meine Freundin Sarah vorbeikommt. Das ist eine willkommene Ablenkung. Außerdem haben wir uns lange nicht mehr gesehen. Ihre Besuche sind ein seltenes Vergnügen. Sarah wohnt zwar in derselben Stadt wie wir, mit dem Bus ist man gerade mal eine Viertelstunde zwischen unseren beiden Wohnungen unterwegs. Aber sie ist immer so beschäftigt, dass sie Termine nur in Monaten vergibt.

Sie ruft etwa an und sagt: »Ich würde euch gerne mal wieder sehen.«

»Schön!«, antworte ich. »Du bist jederzeit willkommen. Wann passt es dir denn?«

»Lass mal sehen – dieses Wochenende bin ich in Genf, unter der Woche geht gar nicht und …« Sie blättert mehrere Minuten vor sich hin murmelnd in ihrem Terminkalender und kündigt ihren Besuch in sechseinhalb Wochen an.

Ich mache keine Einwände. Es ist immer so. Sarah ist Single und hat, seit ich sie kenne, ihre Freizeit gut durchorganisiert. Richtig schlimm ist es erst mit dem neuen Job geworden, den sie vor einem Jahr angenommen hat. Seither macht sie Überstunden ohne Ende, dazu kommen häufige Geschäftsreisen und manche Abendtermine. Der Job schafft sie ziemlich. Und das liegt nicht an ihrem zeitlichen Einsatz, sondern daran, dass sie immer einen Arbeitsberg vor sich herschiebt, der nicht kleiner wird. Ihre Abteilung ist deutlich unterbesetzt. Das weiß auch ihr Chef, der dennoch erwartet, dass seine Mitarbeiter das Unmögliche möglich machen.

Zu einem typischen Sarah-Besuch gehört deswegen inzwischen, dass sie von mir schnelltherapiert wird, sprich: sich ausjammern darf. Kommt sie abends nach der Arbeit, dann ist sie völlig erschöpft und frustriert. Sie erzählt eine Stunde lang von ihrem Büroalltag, wo (immer) viel zu viel zu tun ist, (immer) die Kollegin mobbt und (immer) noch mehr verlangt wird. Danach ist sie wieder sie selbst.

Wenn ich jetzt nach einem Elternzeittag den Kopf über Sarah schüttele, vergesse ich für einen Moment, dass ich selbst genauso war, es mir genauso ging. Bevor ich den Kleinen bekam, war ich im steten Kampf, mich gegenüber den zeitlichen Anforderungen des Jobs so weit zu behaupten, dass ein Familienleben überhaupt möglich war. Meine Laune dabei war nicht immer die beste. Ich war zeitweise sehr gestresst, habe nur noch funktioniert.

Was Sarah im Job erlebt, und auch ich kenne, ist typisch für die heutige Arbeitswelt. In den vergangenen Jahren hat die Belastung im Beruf deutlich zugenommen. Die Unternehmen verlangen von den Beschäftigten immer mehr. Diese versuchen zwar die gestiegenen Erwartungen zu erfüllen, sie zahlen dafür aber einen hohen Preis: Nicht nur das Privat- und Familienleben leidet darunter, sondern auch die Gesundheit. Die psychischen Erkrankungen verbreiten sich enorm. Allein die Anzahl der Krankheitstage durch Burnout, also das seelische und körperliche »Ausgebranntsein«, hat seit dem Jahr 2002 um ein Drittel zugenommen.

Belastend sind vor allem ein hoher Termin- und Leistungsdruck, der durch neue Organisationsformen, wie die Arbeit in Projekten, verstärkt wird. Dadurch erhalten die Mitarbeiter zwar mehr Freiheiten und Verantwortung, was positiv ist. Gleichzeitig haben sich aber die Arbeitsbedingungen verschlechtert, etwa weil es zu wenige Mitarbeiter gibt oder Stellen mit schlechter qualifizierten, aber billigeren Arbeitskräften besetzt werden. Wenn Arbeitgeber zugleich unrealistisch viel verlangen, lernen die Mitarbeiter die Kehrseite der neuen Eigenverantwortung kennen: Sie müssen selbst sehen, wie sie mit der Situation fertig werden. Das führt häufig zu Selbstausbeutung und einer »Entgrenzung« der Arbeit, die durch die modernen Kommunikationsmittel noch verstärkt wird. Die Grenze zwischen Berufs- und Privatleben weicht auf, selbst am Feierabend und am Wochenende sind Berufstätige auch unterhalb der Managementetagen heute erreichbar und »freiwillig« im Einsatz.

Eine Forschergruppe um Rolf Haubl vom Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt und G. Günter Voß von der Technischen Universtät Chemnitz untersucht die psychosozialen Kosten dieser Veränderungen, die unsere Arbeitswelt seit einigen Jahren prägen. Vor allem der Druck, ökonomisch ununterbrochen effizient und innovativ sein zu müssen, verschleiße die psychophysischen Kräfte vieler Beschäftigter. Die Wissenschaftler warnen sogar vor einer »Blase« massiven ökonomischen und organisatorischen Drucks ähnlich der Finanzblase, deren Zerplatzen zur jetzigen Wirtschaftskrise geführt hat.

Ich habe mir in den vergangenen Monaten vorgenommen, nach der Elternzeit diesen Wahnsinn nicht mehr im bisherigen Ausmaß mitzumachen, stärker Grenzen zu ziehen. Doch nie hätte ich damit gerechnet, gekündigt zu werden, gar nicht mehr arbeiten zu dürfen. Jetzt ist die Frage, wie ich diesen Vorsatz mit der Kündigung und Jobsuche vereinbaren kann. Gar nicht, nehme ich realistischerweise an. Gerade von Neulingen wird voller Arbeitseinsatz verlangt – »weit über die übliche Arbeitszeit hinaus« heißt das dann im Zeugnisdeutsch.

Sarah ist heute entspannt, sie hat sich einen freien Tag genommen und dadurch ein verlängertes Wochenende hinter sich, in das sie all das hineingepackt hat, was für sie Ausgleich zur Arbeit ist. Sie war Sushi essen und beim Salsatanzen, bei einem philosophischen Gesprächskreis und einem Blind Date mit einer Internetbekanntschaft, und ob sie auch in der Sauna und beim Shoppen war, weiß ich nicht mehr so genau, da mir, die ich in meinem Familienalltag eingesponnen bin, ihr Freizeitverhalten eher fremd ist. Trotzdem habe ich mich gerne lange und ausführlich mit ihr darüber unterhalten, vor allem weil sie rücksichtsvollerweise nicht nach dem Stand meiner drohenden Arbeitslosigkeit gefragt hat. Danke, Sarah!