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Ich war bestraft worden. Es war mir so, als ob Pyle mich beim Verlassen meiner Wohnung zu mehreren Wochen quälender Ungewißheit verurteilt hätte. Jede Rückkehr nach Hause war mit der Erwartung einer Katastrophe verbunden. Manchmal war Phuong nicht daheim; dann war ich bis zu ihrer Heimkehr unfähig, irgendeine Arbeit in Angriff zu nehmen, denn ich überlegte jedesmal, ob sie überhaupt noch heimkehren würde. Ich wollte genau wissen, wo sie gewesen war (wobei ich versuchte, weder Sorge noch Argwohn in meiner Stimme mitklingen zu lassen). Manchmal gab sie mir zur Antwort, sie sei auf dem Markt oder in einem Laden gewesen, und zeigte mir ihr Beweisstück (selbst ihre Bereitwilligkeit, jede Antwort auf solche Weise zu bekräftigen, schien mir damals unnatürlich); manchmal war sie im Kino gewesen und hatte zum Beweis auch schon die Eintrittskarte zur Hand; manchmal war sie bei ihrer Schwester gewesen – und dort, so vermutete ich, traf sie Pyle. In jener Zeit nahm ich sie mit wilder Grausamkeit, so, als ob ich sie haßte. Was ich aber in Wahrheit haßte, war die Zukunft. In meinem Bett lag die Einsamkeit, und Einsamkeit schloß ich nachts in die Arme. Phuong veränderte sich nicht. Sie kochte für mich, machte mir die Pfeife, sanft und lieblich breitete sie ihren Körper zu meinem Genuß aus (aber es war kein Genuß mehr). Und genauso, wie ich in jenen ersten Tagen ihre Seele hatte gewinnen wollen, wollte ich jetzt ihre Gedanken lesen, doch diese waren verborgen in einer Sprache, die ich nicht sprechen konnte. Ich mochte sie nicht ausfragen; ich wollte sie nämlich nicht zum Lügen veranlassen (solange keine Lüge ausgesprochen war, konnte ich so tun, als ob sich zwischen uns nichts geändert hätte), aber auf einmal sprach meine Angst aus mir, und ich fragte sie: »Wann hast du Pyle zuletzt gesehen?«
Sie zögerte – oder dachte sie wirklich nach? »Als er hierherkam«, sagte sie.
Ich begann – fast unbewußt – alles Amerikanische herabzusetzen. Bei jeder Gelegenheit machte ich Bemerkungen über die Dürftigkeit der amerikanischen Literatur, über die Skandale in der amerikanischen Politik, die Ungezogenheit der amerikanischen Kinder. Es war, als ob Phuong mir von einer ganzen Nation und nicht von einem einzelnen Mann abspenstig gemacht würde. Nichts, was Amerika tat, war in Ordnung. Allmählich ging ich mit diesem Thema allen auf die Nerven, sogar meinen französischen Freunden, die nur zu gern bereit waren, meine Abneigung zu teilen. Es war, als sei ich verraten worden, aber man wird nicht verraten von einem Feind.
Gerade zu jener Zeit kam es zu dem Zwischenfall mit den Fahrradbomben. Als ich eines Tages aus der »Imperial-Bar« in die leere Wohnung zurückkehrte (war sie im Kino oder bei ihrer Schwester?), entdeckte ich, daß unter meiner Tür ein Brief hereingeschoben worden war. Er kam von Dominguez. Dieser entschuldigte sich dafür, daß er noch immer krank war, und bat mich, am folgenden Vormittag um halb elf vor dem großen Kaufhaus an der Ecke des Boulevard Charner zu sein. Er schrieb mir auf Ersuchen Mr. Chous. Ich hatte aber den Verdacht, daß es eher Mr. Heng war, der meine Anwesenheit wünschte.
Wie sich herausstellte, war die ganze Angelegenheit nicht mehr als eine kurze Notiz in der Zeitung wert, und noch dazu eine humoristische Notiz. Sie stand in keinem Verhältnis zu den traurigen und schweren Kämpfen im Norden, zu jenen Kanälen in Phat Diem, die mit grauen, tagealten Leichen vollgestopft waren, zu dem Trommelfeuer der Granatwerfer und dem grellweißen Leuchten der Napalmbomben.
Ich hatte ungefähr eine Viertelstunde in der Nähe eines Blumenstands gewartet, als aus der Richtung des Hauptquartiers der Sureté in der Rue Catinat ein Lastwagen voll Polizisten gefahren kam und mit knirschenden Bremsen und quietschenden Reifen hielt. Die Männer sprangen heraus und stürmten auf das Kaufhaus zu, als ob sie eine erbitterte Volksmenge angriffen; doch es gab keine Volksmenge, bloß ein dichtes Verhau von abgestellten Fahrrädern. Jedes größere Gebäude in Saigon ist von ihnen wie mit einem Zaun umgeben – in keiner Universitätsstadt des Westens gibt es so viele Fahrradbesitzer. Ehe ich Zeit fand, meine Kamera einzustellen, war die komische und unerklärliche Aktion auch schon beendet. Die Polizisten hatten sich zwischen die Fahrräder hineingezwängt und drei von ihnen herausgegriffen, die sie hoch über dem Kopf auf den Boulevard hinaustrugen und sie dort in das Becken eines Springbrunnens warfen. Noch bevor ich einen der Polizisten abfangen konnte, waren sie wieder in ihrem Wagen und rasten durch den Boulevard Bonnard davon.
»Unternehmen Bicyclette«, sagte eine Stimme hinter mir. Es war Mr. Heng.
»Was ist los?« fragte ich. »Eine Übung? Wozu?«
»Warten Sie noch etwas«, sagte Mr. Heng.
Ein paar Müßiggänger begannen sich dem Brunnen zu nähern, aus dem ein Rad wie eine Boje herausragte, als wollte es Schiffe vor versunkenen Wracks warnen: Ein Polizist überquerte rufend und gestikulierend die Straße.
»Sehen wir uns die Geschichte an«, sagte ich.
»Lieber nicht«, erwiderte Mr. Heng mit einem Blick auf seine Armbanduhr. Die Zeiger wiesen auf vier Minuten nach elf.
»Ihre Uhr geht vor«, sagte ich.
»Das tut sie immer.« Und in diesem Augenblick ging der Brunnen in die Luft. Ein Stück der Randverzierung flog durch eine Fensterscheibe, und das Glas rieselte wie Wasser in einem glitzernden Schauer herab. Niemand war verletzt. Wir schüttelten uns die Wassertropfen und Glassplitter vom Anzug. Auf dem Straßenpflaster drehte sich surrend wie ein Kreisel ein Rad, dann begann es zu torkeln und fiel um. »Es muß Punkt elf gewesen sein«, sagte Mr. Heng.
»Was im Himmel …?«
»Ich dachte, das würde Sie interessieren«, sagte Mr. Heng. »Hoffentlich hat es Sie interessiert.«
»Haben Sie Lust zu einem Drink?«
»Danke. Leider keine Zeit. Ich muß zu Mr. Chou zurück, aber vorher lassen Sie sich noch etwas zeigen.« Er führte mich zu dem Abstellplatz für Fahrräder und sperrte das Schloß seines eigenen Rads auf. »Sehen Sie genau hin!«
»Marke Raleigh«, stellte ich fest.
»Nein, die Pumpe müssen Sie sich ansehen. Erinnert sie Sie nicht an irgend etwas?« Er lächelte herablassend, als er mein verblüfftes Gesicht sah, schwang sich aufs Rad und fuhr davon. Einmal drehte er sich um und winkte mit der Hand, während er in Richtung Cholon und dem Lagerhaus voll Eisengerümpel radelte. In der Sureté, wo ich um Auskunft über diesen merkwürdigen Vorfall bat, wurde mir klar, was er gemeint hatte. Die Preßform, die ich in seinem Schuppen gesehen hatte, war der Model für eine halbe Fahrradpumpe gewesen. An diesem Tag hatten überall in Saigon harmlos scheinende Fahrradpumpen Plastikbomben enthalten und waren Schlag elf in die Luft gegangen, außer an jenen Punkten der Stadt, wo die Polizei auf Grund von Informationen, die, wie ich vermute, von Mr. Heng stammten, der Explosion noch zuvorkommen konnte. Das ganze Unternehmen war völlig belanglos – zehn Explosionen, sechs Leichtverwundete und weiß Gott wie viele beschädigte Fahrräder. Meine Kollegen – ausgenommen lediglich der Reporter des ›Extrème Orients der die Sache als »unerhörtes Gewaltverbrechen« bezeichnete – wußten genau, daß sie ihre Berichte nur dann in ihren Zeitungen unterbringen konnten, wenn sie sich über die Geschichte lustig machten. »Fahrradbomben« ergab eine gute Schlagzeile. Alle machten die Kommunisten verantwortlich. Ich war der einzige, der schrieb, daß diese Bomben eine Demonstration des General Thé gewesen seien, und meine Meldung wurde von der Redaktion geändert. Der General war eine unbekannte Größe, und man konnte nicht mit einer Erklärung, wer er sei, Platz verschwenden. Durch Dominguez sandte ich an Mr. Heng ein paar Worte des Bedauerns – ich hatte mein möglichstes getan. Mr. Heng schickte mir mündlich eine höfliche Antwort. Damals gewann ich den Eindruck, daß er – oder sein Komitee der Vietminh – überempfindlich gewesen war; niemand machte aus der Sache den Kommunisten einen ernsthaften Vorwurf. Im Gegenteil, wenn irgend etwas dazu imstande gewesen wäre, hätte ihnen gerade dieser Zwischenfall den Ruf eingetragen, daß sie Sinn für Humor besaßen. »Was wird ihnen als nächstes einfallen?« sagten die Leute auf Partys, und auch für mich wurde die Absurdität der ganzen Sache durch das Rad symbolisiert, das sich mitten auf dem Boulevard wie ein Kreisel fröhlich gedreht hatte. Ich hatte Pyle gegenüber mit keinem Wort erwähnt, was ich von seiner Verbindung mit dem General gehört hatte. Mochte er harmlos mit seinem Kunststoff spielen: Das würde ihn vielleicht von Phuong ablenken. Nichtsdestotrotz besuchte ich eines Abends, weil ich zufällig in der Nähe war und nichts Besseres zu tun wußte, Mr. Muois Garage.
Sie war ein kleines, unsauberes Gebäude am Boulevard de la Somme, gar nicht unähnlich einem Gerümpellager. In der Mitte war ein Auto aufgebockt; die Motorhaube war hochgeklappt und glich dem weitgeöffneten Rachen eines prähistorischen Tiers, dessen Gipsabguß in einem Provinzmuseum unbeachtet verstaubt. Ich glaube nicht, daß sich noch irgend jemand an diesen Wagen erinnerte. Der Boden der Werkstatt war übersät mit Eisenabfällen und alten Kisten – die Vietnamesen werfen ungern etwas weg, ebenso wie ein chinesischer Koch eine Ente in sieben Gänge aufteilt und dabei nicht auf eine Zehe des Tiers verzichten würde. Ich fragte mich, warum man in so verschwenderischer Art die leeren Kanister und die beschädigte Preßform weggegeben hatte – vielleicht war es Diebstahl gewesen von einem Angestellten, der sich ein paar Piaster verdienen wollte, oder vielleicht hatte der findige Mr. Heng jemand dazu bestochen.
Niemand schien in der Nähe zu sein, also trat ich ein. Ich überlegte, daß sich die Inhaber vielleicht eine Zeitlang fernhielten, für den Fall, daß die Polizei erschien. Es war möglich, daß Mr. Heng Kontakte zur Sureté hatte; aber selbst dann war es unwahrscheinlich, daß die Polizei einschreiten würde. Von ihrem Standpunkt aus war es viel günstiger, die Bevölkerung bei dem Glauben zu belassen, daß die Bomben kommunistischen Ursprungs waren.
Abgesehen von dem Auto und dem Gerümpel, das über den Betonboden verstreut war, gab es nichts zu sehen. Ich konnte mir schwer vorstellen, wie man hier bei Mr. Muoi die Bomben hergestellt haben konnte. Ich hatte keine Ahnung, wie man das weiße Pulver in den Kanistern, die ich gesehen hatte, in einen Sprengstoff umwandelte, das Verfahren war aber gewiß viel zu kompliziert, als daß es sich hier hätte durchführen lassen, wo selbst die beiden Benzinpumpen draußen auf der Straße einen verwahrlosten Eindruck machten. Ich stand in der Einfahrt und blickte auf die Straße hinaus. Unter den Bäumen in der Mitte des Boulevards waren die Friseure an der Arbeit: Eine Spiegelscherbe, die an einen Baumstamm genagelt war, fing blinkend das Sonnenlicht ein. Ein Mädchen unter einem breiten, flachen Hut trabte vorüber, das auf einer langen Stange zwei Körbe trug. Der Wahrsager, der an der Mauer von Simon Frères hockte, hatte Kundschaft bekommen – einen alten Mann mit einem schütteren, strähnigen Bart, ähnlich jenem Ho-Chi-Minhs; gleichmütig sah er zu, wie die uralten Karten gemischt und aufgelegt wurden. Was für eine Zukunft hatte er noch zu erwarten, die einen Piaster wert gewesen wäre? Auf dem Boulevard de la Somme lebte man öffentlich: Jedermann wußte alles, was es über Mr. Muoi zu wissen gab, aber die Polizei besaß keinen Schlüssel, der zum Vertrauen dieser Leute geführt hätte. Dies war die Ebene des Lebens, auf der alles bekannt war, doch man konnte diese Ebene nicht so einfach betreten, wie man die Straße betrat. Ich dachte an die alten Frauen, wie sie auf unserem Treppenabsatz schwatzten, auch sie hörten alles, doch ich wußte nicht, was sie wußten.
Ich kehrte in die Garage zurück und betrat einen kleinen, dahinterliegenden Büroraum. Es gab dort den üblichen chinesischen Geschäftskalender, einen übersäten Schreibtisch – Preislisten, eine Flasche Klebegummi, eine Addiermaschine, eine Teekanne und drei Tassen, eine Menge ungespitzter Bleistifte, und aus irgendeinem Grund eine unbeschriebene Ansichtskarte des Eiffelturms. York Harding mochte in anschaulichen Abstraktionen über die Dritte Kraft schreiben, doch letzten Endes lief sie auf diese Dinge hinaus – das war sie! In der Rückwand des Büros befand sich eine Tür; sie war versperrt, aber der Schlüssel lag unter den Bleistiften auf dem Schreibtisch. Ich schloß die Tür auf und ging weiter.
Ich kam in einen kleinen Schuppen von ungefähr denselben Ausmaßen wie die Garage. Er enthielt eine einzige Maschine, die auf den ersten Blick wie ein Käfig aus Stäben und Drähten aussah, mit zahllosen Aufsitzstangen für irgendwelche große, flügellose Vögel – sie sah so aus, als sei sie mit alten Lappen zusammengebunden worden; doch diese Lappen hatte man vermutlich zum Reinigen verwendet, bevor Mr. Muoi und seine Helfer weggerufen worden waren. Ich entdeckte den Namen der Erzeugerfirma – eine Fabrik in Lyon – und eine Patentnummer. Ein Patent wofür? Ich schaltete den Strom ein, und die alte Maschine erwachte zum Leben: Die Stäbe dienten einem Zweck – jetzt glich die Vorrichtung einem alten Mann, der seinen letzten Funken Lebenskraft sammelt und dann mit der Faust zuschlägt, immer wieder zuschlägt … Dieses Ding war noch immer eine Presse, obwohl es ein Zeitgenosse der ersten Kinos gewesen sein mußte. Doch in diesem Land, wo nichts jemals fortgeworfen wurde und wo jedes Ding das Ende seiner Laufbahn erleben konnte (es fiel mir ein, wie ich in einer Hintergasse von Nam Dinh den uralten Film »Raubüberfall auf den Expreßzug« über die Leinwand dahinruckeln sah und der doch Unterhaltung geboten hatte), war auch diese Presse noch verwendbar.
Ich untersuchte sie näher und entdeckte Spuren eines weißen Pulvers. Diolacton, dachte ich, hat etwas mit Milch gemeinsam. Nirgends war ein Kanister oder eine Preßform zu sehen. Ich kehrte durch das Büro in die Garage zurück. Am liebsten hätte ich dem alten Auto freundlich auf den Kotflügel geklopft; es würde wohl noch geraume Weile warten müssen, aber eines Tages konnte es auch das Ende … Zu dieser Stunde waren Mr. Muoi und seine Mitarbeiter wahrscheinlich schon in den Reisfeldern und unterwegs zum Heiligen Berg, wo General Thé sein Hauptquartier hatte. Als ich nun schließlich die Stimme erhob und laut »Monsieur Muoi!« rief, konnte ich mir vorstellen, ich sei weit entfernt von der Garage und dem Boulevard und den Friseuren und wieder draußen in den Reisfeldern, wo ich neben der Straße nach Tanyin Zuflucht gesucht hatte. »Monsieur Muoi!« Ich konnte einen Mann sehen zwischen den Reishalmen, der den Kopf wandte.
Ich ging nach Hause, und auf dem Treppenabsatz stimmten die alten Frauen ihr Gezwitscher an, wie in einer Hecke; ich konnte es genausowenig verstehen wie das Geschwätz der Vögel … Phuong war nicht daheim – nur ein Zettel lag da, der mir mitteilte, daß sie bei ihrer Schwester war. Ich legte mich aufs Bett – ich ermüdete noch immer rasch – und schlief ein. Als ich erwachte, war es auf dem Leuchtzifferblatt meines Weckers ein Uhr fünfundzwanzig, und ich wandte den Kopf in der Erwartung, Phuong schlafend an meiner Seite zu finden. Aber ihr Kissen wies keine Einbuchtung auf. Sie mußte die Bettlaken an jenem Tag gewechselt haben – sie hatten noch die Kälte an sich, mit der sie aus der Wäscherei gekommen waren. Ich stand auf und öffnete die Lade, wo sie ihre Schals aufbewahrte: Sie waren verschwunden. Ich trat an das Bücherregal – auch der Bildband über das Leben der königlichen Familie war nicht mehr da. Sie hatte ihre Mitgift mit sich genommen.
Im Augenblick des Schocks verspürt man wenig Schmerz, der Schmerz setzte erst gegen drei Uhr morgens ein, als ich das Leben zu planen begann, das ich nun irgendwie würde hinschleppen müssen, und Erinnerungen in mir wachzurufen anfing, um sie dann auslöschen zu können. Glückliche Erinnerungen sind die schlimmsten, und so versuchte ich es mit den unglücklichen. Ich besaß Übung, ich hatte das alles schon einmal durchgemacht. Ich wußte, daß ich imstande war, das Nötige zu tun, aber ich war jetzt so viel älter – ich fühlte; daß mir wenig Kraft geblieben war, von neuem aufzubauen.