DARJANA - Resignation

„Mía, Tjorgen, hört auf zu streiten und helft eurer Mutter beim Tisch abräumen. Aber vorsichtig bitte, lasst nichts fallen!“ Ascon bereitete der Diskussion seiner Kinder beim Abendessen ein Ende. „Gleich 20 Uhr, wir können dann den Fernseher einschalten.“

Jeder Person, die in der Großstadt lebte, war nur eine Stunde Fernsehen am Tag gestattet, weil der Strom knapp war. Jedem Bezirk der Stadt wurde eine Schicht zugeteilt und die Zeiten, in denen der Fernseher funktionierte, standen auf einem Plan, der wöchentlich per Mail eintraf.

Ascon saß in seinem geliebten Fernsehsessel und wartete begierig darauf, wieder einmal die ‚Hot News of Phérsír‘ ansehen zu können. Erst vor einer Woche hatte er das neue Gerät angeschafft. Eine riesige eckige Stahlplatte ohne Gehäuse, auf die alle Fernsehbilder in 3D projiziert wurden. Er war stolz auf dieses Heimkino. Es war das Beste, das es auf dem Markt zu kaufen gab, und er genoss jeden einzelnen Moment, in dem er das glasklare Bild genießen durfte. Gespannt hatte die ganze Familie davorgestanden, als Ascon das neueste Technikwunder zum ersten Mal anschaltete. Man hatte den Eindruck, als würde die nette, wie ein Model aussehende Moderatorin, mitten im Wohnzimmer auf dem breiten Sideboard stehen.

Die Kinder lümmelten sich auf der Couch neben ihrer Mutter, die in einem alten zerfledderten Buch blätterte. Obwohl sie es schon hundert Mal gelesen hatte, warf sie ab und an gerne einen Blick hinein. Heute wollte sie sich einfach von den quälenden Gedanken um ihre Freundin Caramída ablenken. Sie wollte für ein paar Minuten die Lügen von Ascon vergessen und nicht in der Enttäuschung schwelgen, die ihr Nachmittagsausflug zur Adoptionsagentur mit sich gebracht hatte.

Darjana liebte dieses Buch. Es war eine schöne Geschichte aus alten Zeiten, wo Überfluss in der Welt geherrscht hatte, wo es genügend Arbeit gegeben hatte, wo Kinder täglich zur Schule gehen durften, Autos noch nicht alleine fahren und Kaffeeautomaten noch nicht sprechen konnten. Sie beneidete die Menschen, die in dieser Zeit gelebt hatten, denn im Gegensatz zu heute waren damals noch viele von deren Träumen und Zielen realisierbar. Dennoch las sie gerne darüber, denn ihre Großeltern und Urgroßeltern hatten diese Zeit erlebt und ihr viele Bücher hinterlassen, von denen sie einige sorgfältig und wie einen Schatz aufbewahrte. Andere Erinnerungsstücke, wie zum Beispiel das wertvolle Ess- und Kaffeeservice mit handgemalten Blumen, die sündhaft teuren Kristallgläser oder die alten Gemälde der Familie ihrer Urgroßmutter, hatte sie leider aus Platzgründen nicht behalten können. Nur schwer hatte sie sich von der hübschen Schlafzimmerkommode getrennt, in der sie als Kind ihre Spielsachen aufbewahren durfte.

Sie legte das Buch zur Seite und erinnerte sich an die Zeit vor über einem Jahr, als sie und ihre Familie noch in ihrem schönen Haus lebten. Sie hasste diese kleine Wohnung in der schwindelnden Höhe, wo man sich immerfort auf die Füße trat und niemand eine Privatsphäre hatte.

Heute Abend, vor dem zu Bett gehen, wollte sie endlich wieder einmal die Musik der Spieldose ihrer Urgroßmutter anhören. Die Mutter ihrer Großmutter, an die sie sich kaum noch erinnern konnte, hatte sie einst von ihren Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen. Das antike Schmuckstück war aus Holz gefertigt worden, dessen muffiger Geruch sie an den Keller erinnerte, in dem ihre nicht sehr ordnungsliebende Großmutter die Spieldose zusammen mit anderen Erbstücken in einem Pappkarton aufbewahrt hatte. Darjanas Urgroßvater hatte sie mit seinen eigenen Händen gefertigt und mit vielen kleinen bunten Blümchen bemalt. Das alte Stück war immer noch sehr hübsch anzusehen, obwohl die Farbe an diversen Stellen stark abblätterte. Auch die verrosteten kleinen Metallscharniere wiesen darauf hin, dass das seltene Kunstwerk schon sehr alt war. Auf dem Deckel klebte ein altes Karussell mit Pferdchen, und wenn man den Schlüssel aus dem Kästchen holte, in die entsprechende Öffnung auf den kleinen Vierkant an der Seite steckte und ein paar Mal drehte, konnte man sie aufziehen. Es ertönte ein Schlaflied, das sie noch aus ihrer frühen Kindheit kannte. Die Melodie klang schon lange nicht mehr rein, die Tonzungen im Inneren waren leider im Laufe der Jahrzehnte verrottet; trotzdem liebte Darjana dieses antike Erbstück. Nicht zuletzt, weil es ein Geheimfach mit brisantem Inhalt beherbergte, von dem niemand wusste. Auch nicht Ascon, der schweigend in den Fernseher starrte, ebenso wie die Kinder. Mía-Charlýn lutschte am Daumen, während Tjorgen mit seinem Strumpf spielte, den er sich ausgezogen hatte.

Darjana blätterte noch eine Zeit lang vorsichtig in den alten brüchigen Seiten, konnte sich jedoch nicht auf die Sätze im Buch konzentrieren. Die Gedanken in ihrem Kopf wirbelten wild durcheinander:

Hoffentlich ist Caramída nicht in diese Geiselnahme verwickelt, von der heute in den Radionachrichten die Rede war! Sie wird ja oft zu Ärzten gerufen, um ein Baby zu entbinden, das er sehr eilig hat. Und was ist mit meiner Tochter? Frau Níetheýer, diese sture alte Schachtel! Warum kann sie mir nicht einfach sagen, wo sie wohnt?

Sie sah kurz auf die Rückseite des Fernsehsessels. Ascon! Mit wem hat er denn heute Nachmittag telefoniert, muss ja etwas Schlimmes gewesen sein, wenn er es mir nicht sagt! Ich muss unbedingt mit Toní reden, wenn Ascon nicht da ist. Ich bin gespannt, was sie dazu sagen wird!

Darjana atmete tief durch, sah auf die Uhrzeit, die ihr Slider am Handgelenk anzeigte, legte das Buch beiseite und wandte sich an die Zwillinge. „So ihr zwei Süßen, eure Sendung ist vorbei! Jetzt kommen die Nachrichten. Sagt eurem Papa Gute Nacht und macht euch fertig. Ich komme dann, wenn ihr im Bett liegt.“ Sie sah die beiden an, die schon gähnten, sich aber brav, und wie immer rennend, auf den Weg ins Bad machten.

Eine Weile später stand auch sie auf, nahm den Strumpf ihres Sohnes mit und sagte zu Ascon: „Ich bin gleich wieder da Schatz.“ Dann ging sie müde und mit schweren Schritten zuerst ins Badezimmer. Sie warf den Strumpf in die Wäschetruhe, wo sie auch den Zweiten fand. Tjorgen hatte ihn schon hineingeworfen, seine anderen Kleider hingen neben denen seiner Schwester ordentlich über dem Rand der Badewanne. Danach kontrollierte sie die Zahnbürsten ihrer Kinder und stellte zufrieden fest, dass diese benutzt worden waren. Sie verließ das Badezimmer, schloss die Tür und setzte ihr trainiertes Lächeln auf. Sie atmete noch einmal tief durch, drehte sich um, ging zwei Schritte und legte ihre Hand auf die Türklinke des gegenüberliegenden Kinderzimmers. Jetzt war kein Platz mehr für unangenehme Gedanken, die Kinder gingen vor, sie waren das Wichtigste in ihrem Leben.

Die Zwillinge waren nicht geplant gewesen, aber dennoch liebte sie die beiden über alles. Jetzt waren sie schon fünf und wurden viel zu schnell groß. Darjana hatte ihre Geburt noch heute vor Augen, als wäre es gestern gewesen. Es waren höllische Stunden, sie war wie von Sinnen, hatte die Krankenschwester mit obszönen Ausdrücken beschimpft, den Arzt einen Schlächter und Frauenschänder genannt und Ascon kurzerhand aus dem Zimmer geworfen, mit Worten, die sie normalerweise nie in den Mund genommen hätte.

Nun gingen sie schon zur Schule. Aber … was für ein Leben würde sie erwarten? Ein Leben auf engstem Raum und wer weiß, wie lange die Versorgung der Menschen überhaupt noch funktionieren würde. In den Supermärkten gab es immer weniger Auswahl an Lebensmitteln, dafür wurden - durch die steigende Anzahl der Stadtbevölkerung - die Supermärkte voller und die Schlangen an den Kassen länger.

„Wir sind aber noch gar nicht müde“, rief Mía-Charlýn, als Darjana den Raum betrat. Die beiden hüpften fröhlich auf ihren Betten herum.

„Mía, Tjorgen, ihr sollte doch nicht hüpfen, die Betten gehen kaputt! Legt euch hin, dann lese ich euch noch eine Geschichte vor.“ Tjorgen lag als Erster unter seiner Decke, bei Mía-Charlýn dauerte das immer etwas länger, aber kurz darauf lag auch sie friedlich in ihren Kissen.

Darjana ging zum Bücherregal, nahm ein Buch heraus und sah sich im Zimmer um. „Ich muss schon sagen, ihr habt wirklich toll aufgeräumt“, lobte sie ihre Kinder. Dann setzte sie sich auf das Bett ihrer Tochter, legte das Buch auf dem Nachttischschränkchen ab und gab ihrer Tochter einen Kuss. „Gute Nacht Mía, schlaf gut und träum was Schönes“, sagte sie mit einem liebevollen Lächeln. Mía drehte sich um, um ihren Teddybär an sich zu nehmen, der, nach zehn Monaten Lieferzeit, endlich vor zwei Wochen angekommen war. Dabei verrutschte das Oberteil ihres etwas zu großen Schlafanzuges und Darjana sah das Muttermal auf ihrer Schulter. Ja … unser Erkennungszeichen, daran werde ich auch meine verlorene Tochter erkennen!

Nachdem sie Mía-Charlýn sorgfältig zugedeckt hatte, setzte sie sich zu ihrem Sohn, der seiner Schwester verblüffend ähnlich sah. Er hatte eine Stoppelfrisur, aber die gleichen hellblonden Haare wie sie und auch die süßen Sommersprossen auf der Nase. Lächelnd gab Darjana auch ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn und mummelte ihn in seine Decke ein. „Gute Nacht Tjorgen. Schlaf du auch schön. Morgen kommen Großmutter und Großvater.“

„Oh ja, oh ja“, jubelte er und auch Mía-Charlýns Gesicht strahlte.

Darjana holte den Stuhl, der zwischen Schrank und Bücherregal seinen Platz hatte, stellte ihn zwischen die beiden Betten, nahm das Buch und setzte sich. Dann begann sie zu lesen: „Vor langer Zeit gab es zwei Kinder, so wie ihr zwei …“, sie sah kurz vom Buch auf und blickte lächelnd in die Gesichter ihrer Kinder, „die lebten in einer ganz anderen Welt. Sie mussten jeden Tag ganz früh aufstehen, um zur Schule zu gehen …“

„Jeden Tag zur Schule?“, unterbrach sie der kleine Tjorgen, der die Schule liebte. „Warum dürfen wir das nicht Mami?“

„Weil es zu viele Kinder gibt, die alle etwas lernen möchten und zu wenig Schulen für alle“, Darjana lächelte ihren Sohn an und er schien nichts von ihrer Besorgnis zu spüren.

Wie soll das nur weitergehen, dachte sie. Ich hatte damals ein Ziel, ich wollte immer Ärztin werden und habe vielen Menschen helfen können, als ich noch im Dienst war. Aber meine Kinder? Sie werden niemals eine richtige Schuldbildung haben, geschweige denn ein Studium. In dieser Computerwelt gibt es nur noch wenig Arbeit, und die ist reserviert für die Ehrgeizigsten der Ehrgeizigen. Oh nein.. lass das alles nicht wahr sein, lieber Gott!

Bevor sie die Seite des Buches fertig gelesen hatte, waren ihre beiden Sprösslinge eingeschlafen. Leise stand sie auf, stellte den Stuhl zurück an die Wand, löschte das Licht, verließ das Zimmer und schloss die Tür.

Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, saß ihr Mann blass und bewegungslos vor dem Fernseher und starrte mit halb geöffnetem Mund das dreidimensionale Bild an. Er hatte ein Glas Rotwein in der Hand und nippte daran.

„Was ist denn los?“, fragte Darjana besorgt.

Ascon reagierte verlegen. „Nichts Schatz, alles bestens … da ist nur wieder einer aus dem Gefängnis ausgebrochen. Ansonsten alles nur Panikmache, wie immer“, sagte er und mit den Worten „Abschalten“, verschwand das dreidimensionale Bild.

Darjana aber spürte, dass er ihr wiederum etwas verheimlichte. Da stimmt doch was nicht, er verschweigt mir doch etwas! Am liebsten würde ich ihn darauf ansprechen! Aber wozu? Es würde nichts nutzen, es gäbe wiederum nur Streit. Wir müssen jetzt endlich über Rabíýa reden, so geht es nicht weiter!

„Lass uns bitte endlich über Rabíýa reden“, sagte sie, als sie wieder auf der Couch Platz genommen und sich auch ein Glas Wein aus der bereits geöffneten Flasche eingeschenkt hatte. Darjana ärgerte sich und sah in die Richtung ihres Ehemannes. Schmeckt der Wein? Hättest mir doch auch was einschenken können! Machst du das mit Absicht? Sitzt da, kehrst mir den Rücken zu, als wenn dich das alles nichts anginge! Unglaublich!

„Ascon! Kannst du dich bitte mal umdrehen? So kann man sich doch nicht unterhalten!“

Jetzt endlich stand Ascon auf, stöhnte genervt und verdrehte dabei die Augen, drehte seinen Sessel herum und setzte sich wieder.

Darjana fuhr fort: „Also ich fand deine Ausdrucksweise heute Nachmittag unmöglich, Rabíýa war immer dein Ein und Alles, was ist denn bloß los mit dir?“

„Hm …“, sagte Ascon, zog seine Stirn in Falten und nippte an seinem Wein. „Also ehrlich gesagt finde ich das Zusammenleben mir ihr im Moment unerträglich. Sie geht gegen alles, mit ihr ist einfach kein Auskommen mehr. Man kann sich nicht auf sie verlassen und von Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Respekt hat sie anscheinend noch nie etwas gehört. Nicht zu glauben, wir haben ihr doch Achtung und Respekt beigebracht! Man könnte meinen, sie ist plötzlich ein anderes Mädchen geworden. Am liebsten wäre es mir, wenn sie ausziehen würde!“

Darjana war schockiert. Sie hörte still zu und starrte auf ihren Wein, als wenn er ihr Mut zusprechen könnte. Sie hoffte, durch mehrfaches Schlucken den Kloß im Hals loszuwerden, und als das nicht funktionierte, räusperte sie sich und sagte: „Schatz … wir müssen sie einfach so nehmen, wie sie ist und nicht ständig nur schimpfen. So entfernt sie sich nur weiter von uns, das bringt gar nichts. Ich bin so unglücklich, dass sie uns einfach nicht mehr an sich ran lässt in letzter Zeit.“

Ascon stand auf und setze sich neben seine Frau, nahm sie in den Arm, damit sie den Kopf auf seine Brust legen konnte und gab ihr einen sanften Kuss auf die angenehm dufteten Haare, die sie zu einem Knoten zusammengebunden hatte. „Ja wir schaffen das schon, wir haben doch schon ganz andere Sachen gemeistert“, sagte er zuversichtlich.

Seine dunkle Stimme klang wohltuend, aber seine Augen wanderten unruhig durch das Wohnzimmer. „Wir konnten uns auch nicht vorstellen, in einer so kleinen Wohnung zu leben und es geht doch ganz gut“, fügte er hinzu.

„Ja du hast recht“, sagte Darjana erleichtert. Tränen füllten ihre tiefgründigen hellgrauen Augen, sie war berührt von der Erinnerung und den tröstenden und zuversichtlichen Worten ihres Mannes.

„Ich liebe dich Ascon“, fügte sie in leisem Ton hinzu und drückte ihren schmalen Körper an ihn, doch er schwieg und schloss die Augen.

Darjana wartete vergeblich auf die Erwiderung ihrer Liebeserklärung und Tränen rannen aus ihren Augen, die sie schnell mit einem Taschentuch trocknete. Verlegen trank sie ihr Weinglas in einem Zug aus und fühlte, wie sich eine angenehme Wärme und Müdigkeit in ihrem Körper ausbreitete. „Ich gehe schlafen, das war ein harter Tag“, sagte sie gähnend, setzte sich gerade und gab ihrem Mann einen Kuss. „Gute Nacht mein Schatz.“

„Schlaf gut Darling“, erwiderte Ascon, „bis morgen früh.“

Darjana stand auf und machte sich niedergeschlagen auf den Weg ins Schlafzimmer.

Ascon blieb allein zurück und seufzte. Resigniert nahm er seinen Slider vom Tisch und tippte eine Nachricht. „Schläfst du schon?“

C. C. Howard - Projekt I1 - Der Anfang
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