16

Messer

 

 

Es gelang Frau Festner am nächsten Morgen doch noch, Ulf auf einer Videoaufzeichnung aus dem Parkhaus in der Helenenstraße wiederzuerkennen. Über seinen roten Audi 80 war es kein Problem mehr, Adresse und Arbeitsplatz herauszufinden. Überraschend war, dass der Halter des Wagens nicht Ulf, sondern Nils hieß, Nils Breitner. Er war Verkäufer in einem großen Autohaus und arbeitete auch nicht in der Nähe der Wohnung von Marita Janz, sondern zwei Bezirke weiter.

Martin und Paul fuhren sofort dorthin und saßen kurz darauf im Büro von Nils Breitner, den sie ohne Zweifel als den Mann auf dem Videoband erkannten.

»Was kann ich für Sie tun, meine Herren?«, fragte er, nachdem sich die beiden vorgestellt hatten.

»Wir haben ein paar Fragen an Sie.«

»Wenn es schnell geht, bitte schön. Viel Zeit habe ich nicht. Termine. Sie verstehen?« Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und schlug die Beine übereinander.

»Es wird nicht lange dauern.« Martin lächelte. »Kennen Sie eine Marita Janz?«

»Marita Janz«, wiederholte Nils nachdenklich. »Nein, der Name sagt mir nichts. Vielleicht eine Kundin?«

Martin sah, wie es um Nils’ Mundwinkel zuckte.

»Ich weiß nicht, ob sie Ihre Kundin war. Ich hatte gehofft, Sie könnten mir das sagen. Vielleicht erkennen Sie sie auf diesem Bild.« Martin reichte ihm ein Foto und fixierte ihn. Nils richtete sich auf, betrachtete regungslos das Gesicht und gab das Foto zurück.

»Da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen.« Er blickte von einem zum anderen. »Diese Frau kenne ich nicht. Wenn Sie mich jetzt entschuldigen würden.« Schon war er im Begriff, sich zu erheben.

»Herr Breitner, behalten Sie bitte Platz. Wir sind noch nicht ganz fertig.« Noch ehe Nils etwas erwidern konnte, fuhr Martin fort: »Wenn Sie nicht wissen, wer diese Frau ist, werde ich es Ihnen sagen. Marita Janz war Ihre Geliebte, und zwar jeden Montag und Freitag.«

»Was reden Sie da?« Nils sprang auf. Seine Augen fuhren unruhig hin und her.

»Beruhigen Sie sich«, bat Martin und bedeutete ihm mit der Hand, sich wieder zu setzen. »Es wäre für alle von Vorteil, wenn Sie nicht länger versuchen würden, uns etwas vorzumachen. Wir wissen, dass Sie ein Verhältnis mit ihr hatten.«

Nils wandte sich ab, ging ein paar Schritte zum Fenster und starrte hinaus. Er schob die Hände in die Hosentaschen und senkte den Kopf.

»Herr Breitner, Frau Janz ist tot.«

Nils drehte sich um. In seinen Augen standen Tränen. »Aber warum bloß?«

»Sie wussten, dass sie tot ist, nicht wahr?«

Er wandte sich ohne ein Wort wieder ab.

»Hören Sie! Frau Janz ist am vorletzten Freitag ermordet worden, und wir wissen, dass Sie an diesem Tag bei ihr waren. Von wann bis wann war das?«

Stille.

»Herr Breitner, wollen Sie einen Anwalt?«

Nils fuhr herum. »Einen Anwalt? Glauben Sie etwa, ich habe sie umgebracht?«

»Sie reden nicht mit uns, was soll ich also glauben?«

»Ich habe damit nichts zu tun.«

»Warum antworten Sie dann nicht auf meine Fragen?«

»Warum wohl!«, schrie er. »Ich bin verheiratet.«

»Das ist uns bekannt. Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache, dass Sie mit der Ermordeten ein Verhältnis hatten und somit zum Kreis der Bekannten des Opfers gehören. Und dieser Kreis scheint extrem klein gewesen zu sein.«

»Also gut. Ich war an diesem Freitag bei ihr, wie immer. Ich kam ungefähr um einundzwanzig Uhr und bin um halb zwei gegangen. Es war alles wie immer.«

»Hatten Sie Geschlechtsverkehr mit Frau Janz?«

»Warum?«

»Weil wir Spermaspuren gefunden haben. Also?«

»Ja, wir haben miteinander geschlafen.«

»Hat sie noch gelebt, als Sie sie verlassen haben?«

»Natürlich hat sie noch gelebt«, antwortete Nils aufgebracht. »Ich hätte ihr nie etwas antun können. Wir haben uns …«

»… geliebt?«

»Nicht wirklich, vielleicht so was in der Art. Es war ein perfektes Verhältnis.«

»Wollte Marita Sie nie ganz für sich?«

»Nein. Das war das Letzte, was sie wollte. Ihre Freiheit ging ihr über alles, und mir war das gerade recht so. Ich wollte mich nicht von meiner Frau trennen. Das, was wir hatten, war rein sexuell.«

»Haben Sie manchmal gestritten?«

»Nein. Nie.« Nils kam zurück zum Tisch und ließ sich auf seinen Stuhl fallen.

»Herr Breitner, woher wussten Sie, dass sie tot ist, noch bevor wir Ihnen das sagten?«

»Es stand in der Zeitung? – Wer tut so etwas nur? Sie war doch ein so guter Mensch. Wer wirft einen gefesselt einfach so aus dem Fenster?«

Paul warf Martin einen schnellen Blick zu und ergriff das Wort. »Herr Breitner, wir haben Ihnen nicht gesagt, dass Frau Janz gefesselt aus dem Fenster geworfen wurde, und in der Zeitung stand das auch nicht.«

Nils sah Paul verstört an. Martin hingegen warf ihm einen dankbaren Blick zu. Vielleicht sollte er in Zukunft doch mal einen Blick in die Zeitungen werfen. Das hier war ein grober Fehler, der ihm nicht hätte passieren dürfen.

»Woher wissen Sie das also?«, fragte Paul weiter.

»Ich …« Nils stützte die Ellbogen auf den Tisch und vergrub stöhnend sein Gesicht in den Händen. »Ich hab’ sie gesehen, wie sie da unten lag, weil doch das Fenster offen war.«

»Wann?«

»Ich kam noch mal zurück zu ihr, weil ich meine Krawatte vergessen hatte. Ich vergesse ständig irgendwas. Diesmal war’s meine Krawatte.«

»Erzählen Sie bitte genau von dem Moment an, als Sie sie verließen«, forderte Martin ihn auf.

Nils holte tief Luft und blickte an dem Kommissar vorbei ins Leere. »Ich holte mein Auto, fuhr nach Hause und stellte vor der Haustür fest, dass ich die Krawatte vergessen hatte.«

»Hätte es nicht gereicht, sie am nächsten Montag wieder mitzunehmen?«

»Nein. Meine Frau hätte das sofort bemerkt. Sie hat ein Auge dafür, und das wollte ich auf keinen Fall riskieren.«

»Sind Sie sicher, dass Ihre Frau nichts von Ihrem Verhältnis wusste?«

»Ja. Ganz sicher!«

»Können Sie uns sagen, wo Ihre Frau am vorletzten Freitagabend war?«

»Verdächtigen Sie jetzt auch Ulla?« Nils blickte Martin entsetzt an.

»Falls Ihre Frau doch von Ihrem Verhältnis gewusst hat, hätte Sie ein Motiv für die Tat.«

»Sie weiß aber nichts davon!«, rief er. »So glauben Sie mir doch. Wenn Sie mit meiner Frau sprechen, ist meine Ehe beendet. Das können Sie nicht machen!«

»Sie müssen verstehen, dass wir jede Spur verfolgen müssen. Also, können Sie uns sagen, wo Ihre Frau an besagtem Freitagabend war?«

»Sie war bei einer Freundin.«

»Wie heißt diese Freundin?«

»Claudia Gerber. Sie wohnt in der Innenstadt. Aber Sie dürfen sie nicht fragen. Dann fliegt alles auf.«

»Ich kann Ihnen nichts versprechen. Wir haben schließlich einen Mord aufzuklären.«

»O Gott! Wo bin ich da nur reingeraten?« Wieder verbarg Nils sein Gesicht in den Händen.

»Wie haben Sie Ihre Ausflüge montags und freitags getarnt?«, fragte Martin weiter.

Nils seufzte. »Montags war ich immer in der Sauna und freitags beim Squashen.«

»Okay. Zurück zum vorletzten Freitag. Sie fuhren also noch einmal zu Marita Janz. Wie spät war es, als Sie wieder in der Wellritzstraße waren?«

»Ich habe keine Ahnung. Ich hab’ nicht auf die Uhr gesehen. Aber wahrscheinlich habe ich eine gute halbe Stunde gebraucht.«

»Das hieße ja, dass der Mörder exakt in dieser halben Stunde bei Frau Janz war.«

»Das heißt es wohl.«

»Haben Sie irgendjemanden bemerkt?«

»Nein, niemanden. Ich hab’ Maritas Wohnung aufgeschlossen und bin reingegangen. Ich hab’ sie gesucht, und als ich sie nicht fand, hab’ ich aus dem offenen Fenster gesehen. Da lag sie dann unten.«

Erneut traten ihm Tränen in die Augen. Martin sah einen Schmerz darin, der zu echt war, um nur gespielt zu sein. Man spürte deutlich, wie weh ihm die Erinnerung tat.

»Was haben Sie dann gemacht?«

»Ich bin sofort nach Hause gefahren.«

»Warum haben Sie nicht die Polizei verständigt?«

»Ich hatte Panik. Ich hatte Angst, unser Verhältnis würde rauskommen. Dann hätte ich nicht nur sie, sondern auch meine Frau verloren. Und ich war total durcheinander, weil ich wusste, dass das gerade erst passiert war.«

»Sie hatten Angst, man würde Sie verdächtigen?«

»Ja! Und nichts anderes tun Sie ja jetzt, stimmt’s?«

Martin ging nicht darauf ein. »Hat Sie vielleicht jemand gesehen, wie Sie zum ersten Mal das Haus verließen?«

»Nein, ich glaube nicht.«

»Wo hatten Sie ihren Wagen geparkt?«

»Beim ersten Mal im Parkhaus, später dann direkt vor der Tür.«

»War Ihre Frau bereits zu Hause, als Sie das erste Mal dorthin kamen?«

»Ja, ihr Wagen stand in der Einfahrt und im Haus brannte Licht. Aber ich bin ja nicht reingegangen.«

»Noch etwas: Mit wem war Frau Janz befreundet?«

»Sie hat nur eine beste Freundin, die ist aber seit vier Monaten im Ausland. Ansonsten hatte sie Kontakt zu einer Frau aus dem Haus. Ich glaub die heißt Jasmin. Das war auch schon alles. Natürlich kannte sie eine Menge Leute durch ihre Arbeit.«

»Wissen Sie von Problemen, privat oder beruflich?«

»Nein. Sie hat mir gegenüber nie etwas erwähnt. Ich versteh das alles nicht. Wurde sie denn ausgeraubt?«

»Wir glauben nicht, sind aber nicht sicher. Hatte sie Wertgegenstände in der Wohnung?«

»Nichts Außergewöhnliches.«

»Herr Breitner, wir müssen Sie bitten, mit uns aufs Präsidium zu kommen.«

»Verhaften Sie mich?« Entsetzen stand in seinem Gesicht.

»Wir müssen eine DNA-Probe nehmen, um festzustellen, welche Spuren in der Wohnung Janz von Ihnen stammen.«

»Ich kann hier doch jetzt nicht weg«, sagte er hilflos.

»Sie können!« Martin stand auf.

Also gab Nils seinem Chef Bescheid und folgte dann Martin und Paul zum Wagen.

Wenig später wurden eine Speichelprobe sowie Fingerabdrücke und eine Schriftprobe von ihm genommen und ins Labor geschickt. Anschließend saß er Martin in dessen Büro gegenüber und blickte den Kommissar unsicher an. »Wie lange muss ich hierbleiben?«, fragte er vorsichtig.

»Wir müssen die Ergebnisse der Proben abwarten, außerdem habe ich noch einige Fragen.«

Paul bot ihnen Kaffee an und setzte sich dann zu ihnen.

»Können Sie uns sagen, was für ein Mensch Frau Janz war?«, begann Martin das Gespräch.

»Na ja. Sie war lebensfroh, ein sehr positiver Mensch. Sie war zufrieden mit sich und ihrem Job. Was soll ich da noch sagen?« Nils zuckte mit den Schultern.

»Wie hielt sie es mit der Ordnung in ihrer Wohnung?«

»Marita war extrem ordentlich, vor allem mit ihrer Garderobe. Nie lag ein Kleidungsstück einfach irgendwo rum, und in den Schränken herrschte perfekte Ordnung. Außerdem war es immer unglaublich sauber bei ihr. Ich denke, sie hat sicher oft geputzt.«

Martin nahm ein Foto aus der Akte und reichte es Nils. Es zeigte die durchwühlte Schublade mit Maritas Unterwäsche.

»In diesem Zustand hätte Marita ihre Unterwäsche nie gelassen«, kommentierte er, was er sah.

»Kann es nicht sein, dass sie es einfach mal eilig gehabt hat?«

»Nein, das kann nicht sein. Zumindest halte ich das für unwahrscheinlich. Sie war da wirklich extrem pingelig. Außerdem ist da drin ja wirklich alles durcheinander. Das war sonst immer ordentlich sortiert.«

Martin nickte. »Wissen Sie, ob sie außer den Ketten, die an der Wand neben dem Spiegel hingen, sonst noch Wertsachen hatte?«

»Nicht sicher.«

»Was ist mit Bargeld? Könnte es sein, dass sie eine gewisse Summe zwischen der Unterwäsche versteckt hatte?«

»Glaub ich nicht. Ich denke, sie war intelligent genug, keine großen Summen zu Hause aufzubewahren. Aber ich weiß das alles nicht so genau.« Ärger lag in Nils Stimme. Ärger darüber, in diese Situation hineingeraten zu sein und vielleicht nicht unbeschadet wieder herauszukommen.

»Hat sie je über Leute aus ihrer Vergangenheit gesprochen?«, fragte Martin weiter.

»Nein, nie.«

»Hatten Sie mal den Eindruck, dass sie Angst vor irgendetwas hatte?«

»Angst?« Nils lächelte schwach. »Marita hatte nie Angst. Sie war ein total unerschrockener Mensch.«

»Wir wissen, dass sie Briefe erhalten hat.« Martin berichtete von dem Zettel an ihrer Autoscheibe. »Wissen Sie etwas darüber?«

»Ich habe keine Ahnung.« Er schien wirklich überrascht zu sein.

»Wussten Sie, dass Frau Janz schwanger war?«

»Schwanger?« Nils starrte Martin entgeistert an. »Das kann doch nicht sein!«

»Haben Sie das gewusst?«

»Nein!«, rief er. »Sie hat nichts gesagt. Ich dachte immer, dass sie die Pille nimmt.«

»Hat sie auch, wenn man der Pillenpackung Glauben schenken kann. Möglicherweise hat sie es selbst noch nicht einmal gewusst. Aber so eine Schwangerschaft wäre sicher ein Problem für Sie gewesen, nicht wahr?«

»In Jubelschreie wäre ich sicher nicht ausgebrochen.«

»Dann sagen Sie uns doch noch, warum sie sich Ulf genannt und Marita Ihren richtigen Namen verschwiegen haben?«

Nils verknotete nervös seine Finger, ehe er antwortete. »Ich konnte nicht wissen, was für ein Mensch sie ist. Es gibt doch auch solche Frauen, die einem nicht mehr von der Pelle rücken, wenn man sie loswerden will. Um dem aus dem Weg zu gehen, habe ich mich Ulf genannt. Als ich merkte, dass Marita mich wirklich nur als Liebhaber haben wollte, bin ich dabei geblieben, damit ich nichts groß erklären musste. Verstehen Sie? Ich wollte meine Ehe nicht aufs Spiel setzen.«

Nils sah zu Martin hinüber und wartete auf eine Reaktion, die ihm zeigte, dass der Kommissar ihm Verständnis entgegenbrachte. Doch Martin schwieg.

»Und ich will auch jetzt meine Ehe nicht riskieren«, rief Nils laut. »Schon gar nicht für eine tote Geliebte.« Tränen schossen ihm in die Augen.

»Herr Breitner, es tut mir leid«, und das tat es Martin tatsächlich, »aber ich muss Sie vorerst hierbehalten.«

»Das können Sie doch nicht einfach machen!«

»Doch ich kann. Zunächst für vierundzwanzig Stunden, und dann sehen wir weiter.«

»Sie glauben, ich habe sie umgebracht?«

»Was ich glaube, interessiert nicht. Sie sind nun mal verdächtig, und ein Alibi haben Sie auch nicht.«

»Wie soll ich das meiner Frau erklären?« Nils klang nun eher ängstlich als ärgerlich.

»Möchten Sie sie anrufen?«

Nils nickte und Martin schob ihm das Telefon rüber.

»Mein Kollege und ich sind kurz draußen.«

Er deutete Paul mit einem Kopfnicken an, ihm zu folgen. Vor der Tür sagte er ohne Umschweife: »Er war es nicht.«

»Wie kannst du da so sicher sein?«, fragte Paul kopfschüttelnd.

»Instinkt«, war die knappe Antwort.

»Das wird wohl kaum reichen, um ihn gehen zu lassen.«

»Ich weiß.«

Abgehakt
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