Es ist Zeit vergangen. Am folgenden Montag, sieben Tage nach Bowens Verschwinden, bekommt seine Frau die letzte Abrechnung für die gesperrte American-Express-Karte. Als sie die einzelnen Buchungen durchgeht und zur letzten ganz unten auf der Seite kommt – dem Flug mit Delta Airlines nach Kansas City am vorigen Montag –, begreift sie plötzlich, dass Nick noch am Leben ist, dass er noch am Leben sein muss. Aber warum Kansas City? Sie versucht sich vorzustellen, warum ihr Mann in eine Stadt geflogen ist, zu der er keinerlei Verbindung hat (keine Verwandten, keine von ihm betreuten Autoren, keine Freunde aus der Vergangenheit), kann sich aber kein einziges mögliches Motiv denken. Gleichzeitig beginnt sie an ihrer Annahme betreffend Rosa Leightman zu zweifeln. Das Mädchen lebt in New York, und falls Nick tatsächlich mit ihr durchgebrannt ist, warum dann ausgerechnet in den Mittleren Westen? Es sei denn, natürlich, Rosa Leightman stammt ursprünglich aus Kansas City, aber das kommt Eva ziemlich weither geholt vor, die am wenigsten plausible Erklärung von allen.

Sie hat keine Theorien, keine Mutmaßungen mehr, auf die sie sich stützen könnte, und die Wut, die seit einer Woche in ihr getobt hat, legt sich nach und nach und verschwindet schließlich ganz. Aus der nun folgenden Leere und Verwirrung entsteht ein neues Gefühl, dem sie sich hingeben kann: Hoffnung, oder etwas Ähnliches wie Hoffnung. Nick ist am Leben, und da in der Kreditkartenabrechnung der Kauf lediglich eines Tickets ausgewiesen ist, kann man fast davon ausgehen, dass er allein ist. Eva ruft bei der Polizei in Kansas City an und lässt sich mit der Vermisstenstelle verbinden, aber der zuständige Sergeant ist alles andere als hilfreich. Ehemänner verschwinden tagtäglich, sagt er, und wenn es keinen Hinweis auf ein Verbrechen gibt, kann die Polizei nichts machen. Der Verzweiflung nah, macht Eva schließlich ihrer Anspannung und Qual der vergangenen Tage Luft, sagt dem Sergeant, er sei ein kaltherziger Mistkerl, und legt auf. Sie will selbst nach Kansas City fliegen und Nick suchen. Zu erregt, um noch tatenlos herumsitzen zu können, beschließt sie noch am selben Abend abzureisen.

Sie ruft ihren Anrufbeantworter im Büro an, gibt ihrer Sekretärin ausführliche Anweisungen für die in dieser Woche anstehenden Aufgaben und erklärt dann, sie habe sich um eine dringende Familienangelegenheit zu kümmern. Sie müsse kurzfristig verreisen, sagt sie, werde aber telefonisch Kontakt halten. Bis jetzt hat sie noch niemandem von Nicks Verschwinden erzählt, nur der New Yorker Polizei, die freilich nichts für sie tun konnte. Ihre Freunde und Mitarbeiter aber hat sie im Dunkeln gelassen, nicht einmal ihren Eltern gegenüber hat sie etwas davon erwähnt, und als ab Dienstag die Anrufe aus Nicks Büro kamen und man sich nach seinem Verbleib erkundigte, wimmelte sie die Fragen mit der Behauptung ab, er habe sich einen Magen-Darm-Virus zugezogen und liege im Bett. Am nächsten Montag, als er längst schon wieder gesund und bei der Arbeit sein sollte, sagte sie den Anrufern, es gehe ihm schon viel besser, aber am Wochenende sei seine Mutter nach einem schlimmen Sturz ins Krankenhaus eingeliefert worden, und er sei nach Boston geflogen, um ihr beizustehen. Diese Lügen dienten lediglich dem Selbstschutz, ihr Motiv war Verlegenheit, Demütigung und Angst. Was war sie für eine Ehefrau, wenn sie keine Auskunft über den Aufenthalt ihres Mannes geben konnte? Die Wahrheit war ein Sumpf von Ungewissheit, und der Gedanke, irgendjemandem zu gestehen, dass Nick sie verlassen hatte, kam ihr gar nicht erst in den Sinn.

Bewaffnet mit einigen jüngeren Fotos von Nick, packt sie einen kleinen Koffer, bucht telefonisch ein Ticket für den Flug um halb zehn und fährt nach LaGuardia. Als sie ein paar Stunden später in Kansas City landet, nimmt sie ein Taxi und lässt sich vom Fahrer ein Hotel empfehlen, wobei sie beinahe wortwörtlich wiederholt, was ihr Mann am Montag zuvor Ed Victory gefragt hat. Der einzige Unterschied ist, dass sie nicht nach dem besten, sondern nach einem guten fragt, aber trotz dieser Abweichung ist die Antwort des Fahrers dieselbe. Er bringt sie zum Hyatt, und ohne zu ahnen, dass sie sich in den Fußstapfen ihres Mannes bewegt, checkt Eva am Empfang ein und lässt sich ein Einzelzimmer geben. Sie ist nicht der Typ Frau, die ihr Geld zum Fenster hinauswirft und sich teure Suiten leistet, aber trotzdem liegt ihr Zimmer in der zehnten Etage, nur wenige Schritte von dem entfernt, in dem Nick die ersten beiden Nächte nach seiner Ankunft in der Stadt verbracht hat. Einmal davon abgesehen, dass ihr Zimmer den Bruchteil eines Grades weiter südlich liegt als seins, hat sie denselben Blick auf die Stadt, wie er ihn hatte: dieselben Gebäude, dasselbe Netzwerk der Straßen, derselbe Himmel voller Wolken, alles, was er Rosa Leightman aufgezählt hat, als er am Fenster stand und auf ihren Anrufbeantworter sprach, bevor er die Zeche prellte und heimlich das Hotel verließ.

Eva schläft nicht gut in dem fremden Bett, ihr Hals ist trocken, und drei- oder viermal wacht sie auf, um auf die Toilette zu gehen, ein Glas Wasser zu trinken, die roten Leuchtziffern des Digitalweckers anzustarren und dem Surren der Ventilatoren in den Lüftungsklappen zu lauschen. Um fünf nickt sie ein, schläft drei Stunden lang ununterbrochen und lässt sich dann vom Zimmerservice das Frühstück bringen. Um viertel nach neun fährt sie, bereits geduscht und angezogen und gestärkt von einer ganzen Kanne schwarzen Kaffees, mit dem Aufzug nach unten und startet ihre Suchaktion. Evas Hoffnungen klammern sich ausschließlich an die Fotos, die sie in ihrer Tasche trägt. Sie will durch die Stadt ziehen und möglichst vielen Leuten Nicks Bild zeigen, zunächst in Hotels und Restaurants, dann in Geschäften und Supermärkten, dann sollen Taxiunternehmen, Bürogebäude und weiß Gott was sonst noch drankommen; irgendwer muss ihn doch gesehen und einen Hinweis zu geben haben. Falls sich am ersten Tag nichts ergibt, will sie von einem der Fotos Kopien anfertigen lassen und die in der ganzen Stadt aufhängen – an Mauern, Laternenpfählen und Telefonzellen –, und schließlich soll der Kansas City Star und jede andere Zeitung in der Gegend das Bild abdrucken. Schon als sie im Aufzug nach unten fährt, formuliert sie den Text, der auf dem Handzettel stehen soll. VERMISST. Oder: HABEN SIE DIESEN MANN GESEHEN? Dann Nicks Name, Alter, Größe, Gewicht und Haarfarbe. Dazu eine Telefonnummer und der Hinweis auf eine Belohnung. Als die Aufzugtür aufgeht, ist sie sich noch unschlüssig, welchen Betrag sie anbieten soll. Eintausend Dollar? Fünftausend Dollar? Zehntausend Dollar? Falls diese Strategie nichts bringt, sagt sie sich, wird sie zum nächsten Schritt übergehen und einen Privatdetektiv anheuern. Nicht irgendeinen ehemaligen Polizisten mit Ermittlerlizenz, sondern einen Experten, einen Mann, der sich auf die Jagd nach den verschwundenen, den abhanden gekommenen Wesen dieser Welt spezialisiert hat.

Drei Minuten nachdem Eva das Foyer betreten hat, geschieht etwas Wundersames. Sie zeigt Nicks Foto der Empfangsdame, und die junge blonde Frau mit den strahlend weißen Zähnen erkennt ihn eindeutig wieder. Das führt zu einer Durchsicht der Aufzeichnungen, und selbst beim Schneckentempo der Computer von 1982 dauert es nicht lange, bis feststeht, dass Nick Bowen sich in dem Hotel eingetragen und dort zwei Nächte verbracht hat und dann ohne zu bezahlen einfach verschwunden ist. Sie hatten eine Kopie seiner Kreditkarte bei den Akten, aber die Karte hatte sich nach Prüfung durch American Express als ungültig erwiesen. Eva verlangt den Geschäftsführer zu sprechen, um Nicks Rechnung zu bezahlen, und als sie in seinem Büro sitzt und ihm zur Begleichung des ausstehenden Betrags ihre gerade erst erneuerte Kreditkarte gibt, beginnt sie zu weinen, bricht nun wirklich zum ersten Mal, seit ihr Mann verschwunden ist, zusammen. Mr. Lloyd Sharkey fühlt sich von diesem Ausbruch weiblichen Schmerzes unangenehm berührt, bietet Mrs. Bowen aber mit dem aalglatten, salbungsvollen Gebaren eines kampferprobten Dienstleistungsprofis an, alles in seiner Macht Stehende für sie zu tun. Kurz darauf ist Eva wieder in der zehnten Etage und spricht mit dem mexikanischen Zimmermädchen, das für die Reinigung von Zimmer 1046 zuständig ist. Die Frau erzählt ihr, dass während der gesamten Dauer von Nicks Aufenthalt das Schild BITTE NICHT STÖREN an seiner Tür gehangen und sie ihn nie gesehen habe. Zehn Minuten später spricht Eva unten in der Küche mit Leroy Washington, dem Zimmerservicekellner, der Nick einige Mahlzeiten gebracht hat. Er erkennt Evas Mann auf dem Foto und fügt hinzu, Mr. Bowen habe großzügig Trinkgeld gegeben, allerdings habe er nicht viel gesagt und den Eindruck gemacht, als «beschäftige» ihn etwas. Eva fragt, ob Nick allein oder mit einer Frau zusammen gewesen sei. Allein, sagt Washington. Es sei denn, fährt er fort, es habe sich eine Dame im Bad oder im Kleiderschrank versteckt, aber die Mahlzeiten seien immer nur für eine Person gewesen, und soweit er das beurteilen könne, sei auch immer nur eine Seite des Betts benutzt gewesen.

Nachdem sie seine Hotelrechnung beglichen hat und sich nahezu sicher sein kann, dass er nicht mit einer anderen Frau durchgebrannt ist, beginnt Eva sich wieder wie eine Ehefrau zu fühlen, eine echte Ehefrau, die alles tut, um ihren Mann zu finden und ihre Ehe zu retten. Ihre Gespräche mit anderen Angestellten des Hyatt Regency bringen keine weiteren Informationen. Sie hat nicht den geringsten Anhaltspunkt, wohin Nick gegangen sein könnte, nachdem er das Hotel verlassen hat, und doch fühlt sie sich ermutigt, als ließe sich die Tatsache, dass er hier gewesen ist, an demselben Ort, an dem sie sich jetzt befindet, als Hinweis darauf deuten, dass er nicht weit weg sein könne – auch wenn es sich nur um eine vage Überschneidung handelt, eine räumliche Übereinstimmung, die nichts zu besagen hat.

Als sie dann jedoch auf die Straße tritt, schmettert die Hoffnungslosigkeit ihrer Situation sie aufs Neue nieder. Denn es bleibt ja dabei, dass Nick ohne ein Wort fortgegangen ist – dass er sie, seine Arbeit und alles andere in New York verlassen hat –, und die einzige Erklärung, die ihr fürs Erste einfällt, ist die, dass er in einer schweren Krise steckt, dass er womöglich einen schlimmen Nervenzusammenbruch erlitten hat. Hat das Leben mit ihr ihn so unglücklich gemacht? Lag es an ihr, dass er einen so drastischen Schritt tun musste, hat sie ihn derart zur Verzweiflung getrieben? Ja, sagt sie sich, so wird es wohl gewesen sein. Und was alles noch schlimmer macht, er hat kein Geld. Halb verrückt vor Kummer, streift er, eine arme Seele, ziellos und ohne einen Penny in der Tasche durch die Stadt. Und auch das ist ihre Schuld, sagt sie sich, sie allein ist schuld an dieser ganzen schlimmen Geschichte.

Am selben Vormittag, an dem Eva ihre aussichtslosen Nachforschungen in den Restaurants und Geschäften der Innenstadt von Kansas City beginnt, fliegt Rosa Leightman nach New York zurück. Als sie um ein Uhr in Chelsea ihre Wohnungstür aufschließt, erblickt sie als erstes Evas Zettel auf der Schwelle. Konsterniert, vom dringenden Ton der Nachricht aus der Fassung gebracht, stellt sie ihren Koffer ab, ohne ihn auszupacken, und ruft die erste der beiden Nummern auf dem Zettel an. Niemand meldet sich in der Wohnung an der Barrow Street, aber sie hinterlässt eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter: sie sei verreist gewesen, jetzt aber wieder unter ihrer Privatnummer zu erreichen. Dann ruft sie in Evas Büro an. Die Sekretärin teilt ihr mit, Mrs. Bowen sei geschäftlich unterwegs, aber wenn sie sich am Nachmittag wie vereinbart telefonisch melde, werde die Nachricht an sie weitergeleitet. Rosa steht vor einem Rätsel. Sie hat Nick Bowen nur ein einziges Mal gesehen und weiß gar nichts über ihn. Das Gespräch in seinem Büro war außerordentlich gut gelaufen, fand sie, und auch wenn sie gespürt hatte, dass er sich zu ihr hingezogen fühlte (das sah sie ihm an den Augen an, das sagten ihr die Blicke, mit denen er sie ständig bedachte), hatte er sich ihr gegenüber zurückhaltend und wie ein Gentleman verhalten, vielleicht sogar ein wenig distanziert. Er wirkte eher verloren als draufgängerisch, erinnert sie sich, ein unverkennbarer Anflug von Trauer umgab ihn. Verheiratet, wie sie jetzt weiß, also verbotenes Territorium, jemand, der für sie nicht in Frage kam. Aber irgendwie anrührend, ein sympathischer Typ mit einem freundlichen Wesen.

Sie packt ihren Koffer aus und sieht die Post durch, erst dann hört sie den Anrufbeantworter ab. Inzwischen ist es kurz vor zwei, und das Erste, was sie hört, ist Bowens Stimme: er erklärt ihr seine Liebe und bittet sie, zu ihm nach Kansas City zu kommen. Starr vor Schreck hört Rosa sich das an, vollkommen verwirrt. Was Nick da zu ihr sagt, bringt sie so aus der Fassung, dass sie das Band zweimal zurückspulen muss, ehe sie ganz sicher ist, dass sie Ed Victorys Telefonnummer richtig notiert hat – trotz der gleichmäßig absteigenden Ziffernfolge, die es nahezu unmöglich macht, diese Nummer zu vergessen. Sie ist versucht, den Anrufbeantworter auszustellen und sofort in Kansas City anzurufen, beschließt dann aber, vorher die anderen vierzehn Anrufe abzuhören, um zu sehen, ob Nick sich noch einmal gemeldet hat. Das hat er. Am Freitag, und noch einmal am Sonntag. «Ich hoffe, mein Anruf neulich hat Sie nicht abgeschreckt», beginnt die zweite Nachricht, «aber es war mir vollkommen ernst damit. Ich kann Sie mir nicht aus dem Kopf schlagen. Ich muss ständig an Sie denken, und auch wenn Sie kein Interesse an mir zu haben scheinen – was sonst kann Ihr Schweigen bedeuten? –, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mich einmal anrufen würden. Wenn schon über nichts anderes, können wir wenigstens über das Buch Ihrer Großmutter reden. Wählen Sie Eds Nummer, die ich Ihnen bereits genannt habe: 816 - 765 - 4321. Übrigens handelt es sich bei dieser Nummer nicht um einen Zufall. Ed hat sie eigens beantragt. Er sagt, das sei eine Metapher – wofür, weiß ich nicht. Ich nehme an, er möchte, dass ich das selbst herausfinde.» Die letzte Nachricht ist die kürzeste der drei; inzwischen hat Nick die Hoffnung praktisch aufgegeben. «Ich bin’s», sagt er, «ich versuch’s noch ein letztes Mal. Bitte rufen Sie mich an, und sei es auch nur, um mir zu sagen, dass Sie nicht mit mir reden wollen.»

Rosa wählt Ed Victorys Nummer, aber dort meldet sich niemand, und nachdem sie es über ein Dutzend Mal hat klingeln lassen, vermutet sie, dass es sich hier um ein altes Telefon ohne Anrufbeantworter handelt. Ohne sich die Zeit zu nehmen, ihre Gefühle zu analysieren (sie weiß gar nicht, was sie fühlt), legt Rosa in der Überzeugung auf, sie habe die moralische Verpflichtung, mit Bowen Kontakt aufzunehmen – und zwar so schnell wie möglich. Sie überlegt, ob sie ein Telegramm schicken soll, doch als sie die Auskunft in Kansas City anruft und nach Eds Adresse fragt, teilt man ihr mit, seine Nummer stehe nicht im Verzeichnis, und daher dürfe man ihr die gewünschte Auskunft nicht erteilen. Darauf versucht Rosa es erneut in Evas Büro, in der Hoffnung, dass Nicks Frau sich inzwischen gemeldet hat, aber die Sekretärin sagt ihr, es gebe keine Neuigkeiten. Wie die Dinge stehen, nimmt das Drama in Kansas City Eva so mit, dass sie tagelang vergisst, bei sich im Büro anzurufen, und als sie dann endlich doch mit ihrer Sekretärin spricht, sitzt Rosa längst in einem Greyhound Bus auf dem Weg nach Kansas City. Warum fährt sie da hin? Weil sie in diesen Tagen fast hundert Mal versucht hat, Ed Victory anzurufen und niemand ans Telefon gegangen ist. Weil sie sich mangels jeder weiteren Nachricht von Nick in die Vermutung hineingesteigert hat, er stecke in Schwierigkeiten – womöglich in ernsten, lebensbedrohlichen Schwierigkeiten. Weil sie jung und abenteuerlustig ist und zur Zeit keine Arbeit hat (zwischen zwei Aufträgen als freischaffende Illustratorin), und vielleicht auch – man kann hier nur spekulieren –, weil die Vorstellung sie begeistert, dass ein Mann, den sie kaum kennt, ihr offen gestanden hat, er müsse unaufhörlich an sie denken, dass sie einen Mann dazu gebracht hat, sich auf den ersten Blick in sie zu verlieben.