Eine Rosenblüte

Noch einmal Richtung Mora, dann Montargil, längs der Talsperre, die seinen Namen trägt, und das ist gut so, denn es gibt kein schlimmeres Schicksal für eine Talsperre, als Dingsbums von Sowieso zu heißen, und der Reisende gelangt nach Ponte de Sôr. Hier haben wir es mit einem bescheidenen Namen zu tun. Da es einen Fluss Sôr gab (und was mag Sôr bedeuten? Senhor?), brauchte man eine Brücke, also wurde sie gebaut. Dann entstand die Ortschaft, wie sollte sie heißen, vermutlich musste gar nicht lange diskutiert werden, da war die Brücke, da war der Fluss mit seinem einsilbigen Namen, also Ponte de Sôr, und damit hatte es sich. An sich nicht schlecht, doch als der Reisende feststellt, dass flussaufwärts der Longomel in den Sôr mündet, überlegt er, welchen hübschen Namen doch Ponte de Sôr hätte, wenn es Longomel (etwa: viel Honig) hieße. Weiter oben gibt es ein Longos Vales, da wäre es nur gerecht, wenn ein so langer Ort wie dieser einen Namen hätte, der gut vom Alentejo spräche, denn ein anderes Wort, das schlecht von ihm spricht, gibt es bereits: Latifundium. Und das ist: Longador (langer Schmerz).

Da der Reisende nicht viel sieht, wovon er sprechen könnte, oder nicht davon spricht, was er alles sieht, setzt er Wörter vor seine Worte, sozusagen ohne tiefere Absicht oder als reines Spiel, in der Hoffnung, wenn er sie so und nicht anders anordnet, möge sich ihm eine Wahrheit offenbaren, eine Lüge enthüllen. An Zeit, den Glückstreffer zu landen, hat es ihm im Übrigen nicht gefehlt zwischen Ponte de Sôr und Alter do Chão, auf der Fahrt zwischen Korkeichen und Stoppelfeldern in strahlender, wenn auch noch milder Sonne.

In Alter do Chão steht die Burg wie auf einem Tablett mitten im Ort. Im Allgemeinen werden Burgen auf unzugängliche Anhöhen gesetzt, wobei der Reisende nie erkennen kann, welches Interesse man an ihrer Eroberung gehabt haben konnte, wo doch die Reichtümer von Ackerbau und Viehzucht im Tal geschaffen werden und man den schönen Müßiggang am Fluss, im Obstoder Gemüsegarten genießen und einfach nur an einer Rose riechen kann. Hier umringt der Ort die Burg, statt dass die Burg mit ihren Mauern den Ort umschließt und schützt. Sie erinnert den Reisenden an eine andere, die er in Gent in Belgien gesehen hat, auch mit einer Tür zur Straße, es fehlte nur noch die Hausnummer. Aber die Burg von Alter do Chão ist mit ihren zylindrischen Befestigungstürmen und ihren konischen Türmchen hübsch anzusehen. Dom Pedro I. ließ sie 1359 erbauen. Wenn er sie nur errichten ließ, aber nie sah, hat er etwas versäumt: Die Burg hätte den königlichen Besuch sehr wohl verdient gehabt. Doch darf der Reisende nicht mit Steinen auf fremde Dächer werfen, denn vor kurzem erst hat er die von den Römern gebaute Brücke über den Seda passiert und nicht von ihr gesprochen. So soll denn nun gesagt sein, dass sie mit ihren sechs Rundbögen ein majestätisches Bauwerk ist, und falls man im Laufe der Zeit ein wenig zu ihrem Erhalt beigetragen hat, muss gesagt werden, dass das Mauerwerk so massiv wirkt, als hätte es darauf verzichten können. Damals trug Alter do Chão den lateinischen Namen Abelterium. Wie die Zeiten sich ändern.

Aber es gibt in Alter noch etwas Schönes, abgesehen von den Pferden, die der Reisende sich nicht angesehen hat. Einen Brunnen. Der anmutige Bau, im Auftrag von Dom Teodósio II., dem fünften Herzog von Bragança, 1556 erbaut, denkt sicherlich sehnsüchtig an die alten Zeiten zurück, da er mitten auf dem Platz stand und den Durst eines jeden stillen konnte. Heute hat er zu seiner Rechten eine Bank und zu seiner Linken eine Snack-Bar. Aber freigebig ist er noch immer, wie man an unser aller Großmutter sieht, die hier ihren Krug mit frischem Wasser füllte. Der Stil des Brunnens ist Renaissance, von der Zeit arg mitgenommen, Medaillons und Voluten sind beschädigt, die korinthischen Kapitelle zerbrochen. Der Reisende kann sich nicht damit abfinden, wenn schöne Dinge vergehen. Eine indirekte Art, sich nicht damit abzufinden, dass alle Dinge vergehen.

Nach Norden fahrend, trifft er wieder auf den Seda, dieses Mal mit einer bescheideneren Brücke versehen. Geradeaus ist Crato, ein hochgelegenes Städtchen, von dem man auf die gewellte, nüchterne Landschaft schaut. Vielleicht rührt der Eindruck der Nüchternheit nur von den trockenen Stoppelfeldern her. Gut möglich, dass im Frühling das grüne Meer der Kornfelder das Herz zum Singen bringt. Jetzt wirkt dieses Land dramatisch. Es sei denn, der Reisende gibt wieder einmal seiner Neigung nach, den eigenen Gemütszustand auf das zu übertragen, was er sieht – dann bedeutet die Strenge der Felder nur, dass die Erde ausruht.

Wenn er könnte, täte der Reisende das auch. Die Hitze ist mörderisch, die Zikaden sind in kollektive Ekstase gefallen, nur Verrückte sind um diese Stunde auf den Landstraßen unterwegs. Und auch in den Orten, Crato ist dafür ein Beispiel, wagen nur wenige Menschen, einen Fuß vor die Tür zu setzen, geschlossene Fenster und Türen sind die einzige Barriere gegen die Ofenglut in den Straßen. Einen heroischen Jungen, der sich nicht vor der Hitze fürchtet, fragt der Reisende, wo sich dies und das befindet. Die Pfarrkirche ist wie durch ein Wunder geöffnet. Abgesehen von ansehnlichen Bildern aus dem 15. und 16. Jahrhundert und der Pietà, die als Geschenk des Großmeisters des Johanniterordens aus Rhodos hierhergekommen ist, besitzt sie schöne Azulejos mit den üblichen religiösen Motiven, doch unerwartet bietet sie den Gläubigen auch profane Jagd- und Fischfangszenen. Eine gute Lehre: Bete um dein Seelenheil, doch vergiss nicht, dass der Körper unterhalten und ernährt werden muss. Der Reisende betrachtet noch einmal, was er bereits gesehen hat, eigentlich möchte er nur die Kühle im Raum genießen, schließlich macht Not erfinderisch, bestraft sei, wer das abstreitet.

Über dem Gesims der Kirche von Crato findet sich ein faszinierendes, in unseren Breitengraden nicht gerade gewöhnliches Ensemble von menschlichen Figuren und Fabelwesen: Urnen, Kelche und Wasserspeier dienen als Träger und Rechtfertigung für die Darstellung von Heiligen, Engeln und seltsamen Wesen aus der mittelalterlichen Vorstellungswelt. Der Stein ist ein tiefdunkler Granit, der sich um diese Tageszeit schwarz gegen den blauen Himmel abzeichnet. Der Reisende, der so manches Mal beklagt hat, wie brüchig Stein ist, kann hier über die Haltbarkeit dieses Steins staunen – fünfhundert Sommer mit solcher Hitze, da hätte selbst ein Heiliger aus Granit das Recht zu sagen, jetzt reicht es, und sich in Staub aufzulösen.

Flor da Rosa liegt zwei Kilometer von Crato entfernt. Man fährt nach Flor da Rosa, um die Burg zu sehen (Burg, Kloster und Palast), die Dom Álvaro Gonçalves Pereira, Prior des Spitals und Vater von Nuno Álvares Pereira, 1356 hier erbauen ließ. Dorthin will der Reisende, doch zuvor muss er sich die ungewöhnliche Anlage des Dorfes ansehen, die Häuser stehen weit auseinander, dazwischen freie Flächen, die für die heutigen Märkte genutzt werden können, wie sie vermutlich zu jener Zeit für Lanzenwettkämpfe und Reiterspiele dienten. Der Eindruck drängt sich auf, es sei verfügt worden, rings um den mächtigen Bau viel Platz frei zu lassen, weshalb das einfache Volk sich weitab von den Herrschaften ansiedeln musste, und diese mutmaßliche Vorschrift habe sich so tief in das soziale Verhalten eingeprägt, dass sie praktisch sechs Jahrhunderte lang respektiert wurde. Statt Vorschrift hätte der Reisende beinah Tabu gesagt. Das Kloster Flor da Rosa, obwohl heute halb verfallen, regiert und beherrscht noch immer seine Umgebung.

Von außen wirkt der Gebäudekomplex, wie schon erwähnt, sehr massiv, gleich einer Festung. Doch die Kirche, die genau genommen der einzig erhaltene Teil ist, verblüfft durch ihre ungewöhnlich schlanken Proportionen. Statt einer gedrungenen, kompakten Masse, die ihre Außenansicht suggeriert, ist die Festungskirche, wie von jemand anderem beschrieben, »trotz der kleinen Öffnungen und der robusten Bögen und Rippen, die abrupt zu den dicken Granitwänden abfallen, die vertikalste aller im Mittelalter erbauten portugiesischen Kirchen«. Der Reisende, der Alcobaça noch frisch in Erinnerung hat, staunt über dieses architektonische Ungestüm – das Verhältnis zwischen Höhe und Breite des Kirchenschiffs ist tatsächlich überraschend, wenn man bedenkt, was man aufgrund der Außenansicht erwartet. Flor da Rosa wirkt deshalb, aber auch wegen seiner besonderen Ortsumbauung und seiner merkwürdig ruhigen, distanzierten Atmosphäre wie auf zarten Fingerspitzen dargeboten – eine wilde Rose, eine Blüte, die trotz der Zeit nicht welken kann; wer es gesehen hat, wird es nie vergessen. Wie eine Gestalt, die unseren Weg kreuzt, der wir ein Zeichen geben oder etwas zuflüstern, die uns aber weder wahrgenommen noch gehört hat und uns deshalb einem Traum gleich in Erinnerung bleibt.

Eine endlose Gerade, nur durch das Flussbett der Várzea unterbrochen, verbindet Flor da Rosa mit Alpalhão. Ganz allmählich steigt das Gelände an, stärker noch in der Nähe von Castelo de Vide an den äußersten nordwestlichen Ausläufern der Serra de São Mamede. Gestern erst hat der Reisende wegen Torre das Águias an Sintra gedacht. Nun muss er wieder daran denken, um zu überprüfen, ob Castelo de Vide zu Recht als »Sintra des Alentejo « bezeichnet wird. Es ist immer ein Zeichen von Minderwertigkeit – die man durch solche Bemäntelung anerkennt –, wenn man Orte derart etikettiert, die aufgrund eigener, größerer oder kleinerer Werte das gar nicht nötig hätten. Man sagt, Aveiro sei das portugiesische Venedig, doch niemand würde sagen, Venedig sei das italienische Aveiro; Braga wird das portugiesische Rom genannt, doch nur ein Spaßvogel würde Rom als das italienische Braga bezeichnen; und schließlich heißt es, Castelo de Vide sei das Sintra des Alentejo, während kein Mensch auf die Idee käme, Sintra das Castelo de Vide der Estremadura zu nennen. Die Bäume um Castelo de Vide sind nicht die gleichen wie in Sintra, und das ist gut so. Denn statt einer nachgeahmten Landschaft haben wir hier eine eigenständige vor uns, unter einem anderen Himmel, mit einem anderen Stadtcharakter und einer anderen Lebensform. Wäre Castelo de Vide ein zweites Sintra, lohnte es nicht, von so weit hierherzukommen.

Von den Kirchen in der Stadt besichtigt der Reisende nur die Igreja de Santo Iago und die Capela do Salvador do Mundo. In beiden bewundert er die Azulejos, in Santo Iago ist das gesamte Innere damit ausgekleidet, das Gewölbe ebenso wie die Seitenwände. Die Kapelle Salvador do Mundo, die ursprünglich aus dem späten 13. Jahrhundert stammt, ist ebenfalls ganz mit Azulejos ausgekleidet, darunter Darstellungen aus dem 18. Jahrhundert, der Flucht nach Ägypten und Zwei Engel in Anbetung der Jungfrau Maria mit dem Jesuskind. Die Südtür der Kapelle stammt noch vom ersten Bau. Oberhalb des zerbrochenen Türbogens verschweigt ein grob in den Granit geschlagenes menschliches Antlitz, wer es ist und was es hier tut. Es sind solche Lücken, die der Reisende beklagt – dass man dieses Gesicht auf die Bogenspitze gesetzt hat, wird seinen Grund haben, doch wenn wir ihn nicht kennen, können wir nicht erfahren, wer es geschaffen und es gesehen hat. Diese Tür (und desgleichen etliche Skulpturen und Gemälde) ist Teil eines Alphabets, aus dem sich Wörter formen lassen. Bedeutungen zu entziffern ist schon nicht so einfach, noch schwieriger wird es, wenn uns die Buchstaben fehlen.

Ein so reich mit Wasser gesegneter Ort muss einen monumentalen Brunnen besitzen. Da ist er, Fonte da Vila, mit seiner auf sechs Marmorsäulen ruhenden Überdachung und den vier Düsen, aus denen das Wasser läuft. Nur bedauerlich, wie verwahrlost alles ist – die Steine von der Zeit und unpfleglicher Behandlung beschädigt, das Wasserbecken und der Gang ringsherum verdreckt. Der Brunnen von Castelo de Vide steht dort wie verwaist – wenn es Mitleid gibt, möge man sich um diese Steine kümmern, sie haben es verdient.

Der Reisende trinkt Wasser aus der zur Muschel geformten Hand und geht zur Judiaria, dem ehemaligen Judenviertel. Die Straßen steigen steil an, hier stand die Synagoge, der Reisende fühlt sich, als wäre er selbst eine Krippenfigur, bei so vielen schmalen Treppen, Winkeln und Gartenmauern. Die Viertel Judiaria und Arçário sind von unvergleichlicher rustikaler Schönheit. Die Haustürumrandungen sind mit so viel Liebe und Respekt instand gehalten, dass es den Reisenden rührt. Ihre Steine sind Steine aus vergangenen Jahrhunderten, manche schon aus dem 14. Jahrhundert, und Generation auf Generation haben die Bewohner sie wertschätzen und pflegen gelernt. Der Reisende möchte fast glauben, dass in den Testamenten von Castelo de Vide, notariell beglaubigt, zu lesen steht: »Ich hinterlasse meinen Kindern eine Tür, die ungeteilt in der Familie verbleiben soll.«

Marvão ist von Castelo de Vide aus zu sehen, doch von Marvão aus sieht man alles. Der Reisende übertreibt, doch genau diesen Eindruck hat man, wenn man dort noch nicht angekommen ist, noch durch die Ebene fährt und unvermittelt, nun schon näher, der enorm hohe Hügel senkrecht aufzusteigen scheint. Mit seiner Lage in mehr als achthundert Meter Höhe erinnert Marvão an die griechischen Klöster auf dem Berg Athos, die man nur erreicht, indem man sich in einen Korb setzt und an Seilen hinaufziehen lässt, unter den Füßen den Abgrund. Solche Abenteuer sind hier nicht nötig. Die Straße quält sich den Berg hinauf, Kurve um Kurve in einem weiten Bogen um den Berg herum, doch endlich kann der Reisende aussteigen und seinen Triumph genießen. Wenn er jedoch die Gerechtigkeit liebt, muss er, bevor er sich von der weiten Aussicht hinreißen lässt, an die beiden Baumreihen denken, die auf einer Strecke von zwei- oder dreihundert Metern die Straße gleich hinter Castelo de Vide säumen – eine herrliche Allee mit kräftigen, hohen Stämmen, und sollte man eines Tages der Ansicht sein, dass ihr Bäume für den schnellen Straßenverkehr unserer Tage eine Gefahr darstellt, walte Gott, dass man euch nicht fällt, sondern die Straße verlegt. Vielleicht werden künftige Generationen einmal danach fragen, warum hier diese Bäume in zwei so gleichmäßigen, so geraden Reihen stehen. Wie man sieht, ist der Reisende sehr vorausschauend: Wenn es schon für das menschliche Gesicht an der Kapelle Salvador do Mundo keine Erklärung gibt, so möge man die Erklärung für das Geheimnis der überraschenden Allee hier finden.

Es stimmt. Von Marvão sieht man fast die ganze Welt. Auf der spanischen Seite sind Valência de Alcântara, San Vicente und Alburquerque zu erkennen, außerdem ein Haufen kleiner Dörfer; nach Süden hin kann man durch den Engpass, der die Serra de São Mamede von einem anderen Höhenzug, eigentlich nur ihrem Ausläufer, der Serra da Ladeira da Gata, trennt, Cabeço de Vide, Sousel, Estremoz, Alter Pedroso, Crato, Benavila und Avis ausmachen; im Westen und Nordwesten Castelo de Vide, wo der Reisende noch vor kurzem war, außerdem Nisa, Póvoa und Meadas, Gáfete und Arez; und im Norden schließlich, bei klarer Sicht, gehört der letzte blaue Schatten zur Serra da Estrela; da ist es kein Wunder, dass Castelo Branco, Alpedrinha und Monsanto deutlich zu erkennen sind. Verständlich, dass der Reisende hoch oben am Bergfried der Burg von Marvão ehrfürchtig murmelt: »Wie groß ist doch die Welt.«

Die Portugiesische Reise
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