Der Mount Everest von Lanhoso

Zurück in der großen Stadt, wo er wohnt, weit weg von hier, wird sich der Reisende nach einem anstrengenden Tag an diesen See erinnern, an die Wasserarme, die in die steinigen Täler strömen und manchmal in den fruchtbaren Boden und die Häuser der Menschen, mit den Augen der Erinnerung wird er die steilen Hänge vor sich sehen, den Widerschein all dessen auf der unvergleichlichen Oberfläche, und dann wird sich in ihm die große Stille der Lüfte und der hohen Wolken ausbreiten, die große Stille, die er braucht, um flüstern zu können, als wäre das seine einzige Antwort: »Ich bin.« Dass die Natur in der Lage ist, einem einfachen Reisenden so viel zu erlauben, dürfte nur diejenigen erstaunen, die nie an diesem Stausee von Caniçada gewesen sind. Der Reisende muss erklären, worum es geht: Wer sich nachher hinstellt und prahlt: »Da war ich schon mal«, oder: »Da bin ich mal vorbeigefahren«, der hat es nicht verstanden. Ach, die Armen, die nicht von sich behaupten können: »Ich war dort, um mir etwas zeigen zu lassen.«

Durch das tiefe Tal, das sich seinen Weg bis nach Portela do Homem bahnt, gelangt der Reisende nach Gerês. Hier in der Gegend gibt es ein paar alte Hotels, die der Reisende aufsucht, um sich ein Bild von der Mode jener Zeit zu machen, und war deren Geschmack auch nicht tadellos, so stellt er doch fest, dass, wer immer diese Stühle, Tische und Zimmer konzipiert hat, etwas Besseres geleistet hat als diejenigen, die später darauf saßen, davon aßen und darin schliefen. Es wird wohl Ausnahmen gegeben haben, aber bestimmt waren das nicht die wohlhabenden, korpulenten Geschäftsmänner und Industriellen aus dem Norden, die sich hier mit ihren geliebten Gattinnen zur Kur niederließen und deren wirkliche Geliebten einen Tag vorher oder nachher ankamen und sich in geheimen Unterkünften versteckt hielten. Heute haben sich die Sitten geändert, die Geliebten haben keine Lust mehr, ihre Gönner zur Behandlung ihrer Leberkrankheiten zu begleiten, aber der Reisende bedauert, dass diese Zeiten und ihre Sitten nicht weiter erforscht wurden, um einen besseren Einblick in das Gefühlsleben der Reichen zu erhalten. Doch er beschließt, sich nicht länger Gedanken um die Bettgeschichten dieser Menschen zu machen, während er unter hohen Bäumen über das feuchte, grüne Moos läuft und das Wasser zwischen den Steinen fließen hört und sieht. Im Park ist niemand zu sehen, nur weit hinten in der Ferne ein Gärtner, der das Laub zusammenfegt, und der Reisende denkt, wie gut, dass die Natur sich immer für einige Tage von den Menschen zurückziehen und sie selbst sein kann, ohne dass jemand auftaucht, der Herzen in die Bäume schnitzt, Gänseblümchen pflückt oder Efeu ausgräbt. Der Reisende lässt alles an seinem angestammten Platz und kümmert sich um sein eigenes Leben, damit hat er schon genug zu tun.

Er fährt wieder die Berge hinauf, von oben sieht er den Stausee und verabschiedet sich, wie ist es bloß möglich, dass ein so großes Gewässer in ein menschliches Auge passt, und auf dem Rückweg kommt er durch Vieira do Minho, das einen viel schöneren Namen besaß, als es noch Vernaria hieß, ein Wort des Frühlings, von Blättern und Blüten, die sich öffnen, manche Menschen verdienen das Glück nicht, das sie haben. Linker Hand liegt der Staudamm von Guilhofrei, dem er keinen Besuch abstattet. Sein nächstes Ziel ist Fonte Arcada, wo eine der ältesten romanischen Kirchen Portugals steht, den Aufzeichnungen nach wurde sie im Jahre 1067 erbaut. Ungewöhnlicherweise ist das Lamm auf dem Tympanon ein ausgewachsenes Tier mit solidem Gehörn. Der Reisende meint zu verstehen: Die Reinheit ist vergleichbar mit der Kraft, und diesem Hammel sieht man an, dass er nicht zum Opferstein geht, ohne sich zu wehren. Die romanischen Zeiten waren hart, der Instinkt spielte eine große Rolle, die Bedeutung von Sonne und Mond, wie man auf der Seitentür sieht, und die Konventionen einer Sakristei wurden problemlos übertreten: Das Lamm Gottes ist ein Hammel, und als Jesus die Wechsler aus dem Tempel vertrieb, wetzte der Hammel die Hörner, während Jesus die Peitsche schwang.

Der Reisende ist sich nicht ganz sicher, was die Orthodoxie seiner Erwägungen betrifft, aber als er Póvoa de Lanhoso verlässt, tröstet ihn die ebenfalls alles andere als orthodoxe Bauweise jenes Hauses, das um den riesigen Felsblock herumgebaut ist, der die Straße nötigt, ihren Verlauf zu ändern. Wer hier wohnt, für den ist der Fels ein Freund. Es muss ein gutes Gefühl sein, nachts aufzuwachen, an den Fels zu denken, zu wissen, dass er da ist und auf Haus und Hof aufpasst wie ein Wächter, der Moos und Flechten ansetzt, so wie andere Falten und graues Haar bekommen.

Ganz oben befindet sich die Burg von Póvoa de Lanhoso. Wie so viele andere steht sie auf der Spitze eines Berges. Der Reisende fährt hinauf, Kurve um Kurve, aber irgendwann bemerkt er, dass, obwohl es nicht an Vegetation und großen Bäumen mangelt, der Untergrund kahler Stein ist, und diese erstaunliche Entdeckung weicht vollkommener Verblüffung, als er oben anhält und sieht, dass der Fels wie eine riesige, schräggeneigte Platte aussieht, ganz kahl, hier und da ein paar Risse und Unebenheiten, und da erkennt er, dass dieser Fels aus den Tiefen der Erde kommt, den fruchtbaren Humus des Tales durchbrochen hat und direkt in den Himmel wächst, so weit, wie es ihn treibt. Das hier ist unser Mount Everest, denkt der Reisende: Wenn wir so weit graben könnten, bis wir die Wurzel des Felsens gefunden hätten, auf dem die Burg von Póvoa de Lanhoso steht, dann kämen all die Alpinisten und anderen Bergsteiger her, um den Ruhm zu erlangen, der sonst dem Himalaja vorbehalten ist. Wir sind ein armes und bescheidenes Land, so ist es nun mal.

Wir sind dieses und wir sind jenes, und wir sind ausgezeichnete Zerstörer dessen, was wir haben. Hier zum Beispiel diese offene Kapelle, ohne Türen und Fenster, eine Illustration der Bibelstelle, wo die barmherzige Samariterin am Jakobsbrunnen Jesus’ Durst stillte. Der Brunnen ist tatsächlich ein Brunnen, auf dem Grund steht grünliches, verschmutztes Wasser, und die Bilder befinden sich in einem erbärmlichen Zustand, der rechte Arm der Frau fehlt, genau wie die eine Hälfte des Kruges, und auf ihren Kleidern sowie auf Christi Tunika stehen die Namen von einem Haufen Trotteln, die fürchten, die Menschheit könnte vergessen, dass sie einmal an diesem Ort gewesen sind. Der Reisende weiß von keiner vergleichbaren Kapelle in Portugal, und diese hier ist ja auch schon ziemlich zerstört. Die Azulejos sind von konventioneller Machart, im Hintergrund das ewige Jerusalem, nichts würde besser hierherpassen. Wie lange werden Jesus und die fromme Samariterin einander noch über der Brüstung des Brunnens in die Augen schauen?

Der Reisende hat keine gute Laune, als er geht. Er kennt sich jedoch gut genug, um zu ahnen, dass sein Unbehagen daher rührt, zwei gegensätzliche Anliegen nicht miteinander vereinbaren zu können: überall bleiben wollen und überall ankommen wollen. Er nimmt die Straße nach Briteiros, an dem er das letzte Mal aus Versehen vorbeigefahren ist, und freut sich so sehr darauf, wie er sich freuen würde, jetzt in Caniçada das Spiegeln der Berge im Wasser zu sehen, im Wald von Gerês mit den Stiefeln den feuchten Farn zu streifen, in Fonte Arcada über Sonne und Mond zu sinnieren, in der Kapelle mit dem Jakobsbrunnen auf jemanden zu warten, der seinen Durst stillt, oder auch nur in dem Haus am Fels die Zeit verstreichen zu lassen: Wem es so ergeht, der ist ein guter Kandidat für die Melancholie.

Da ist die römische Siedlung. Eine richtige Stadt ist das. Häuser gibt es zwar keine, außer denen, die weiter oben später wiederaufgebaut wurden, anscheinend recht ungenau, aber die Straßen sind alle noch da, jedenfalls könnte man das meinen. Wenn der Reisende ausreichend Phantasie besitzt, kümmert er sich weniger darum, wo er hintritt, als dass er versucht, sich in die Zeit hineinzuversetzen, in der diese Gassen noch von anderen Menschen bevölkert waren, die einander bestimmt einen schönen Tag wünschten (in welcher Sprache?), bevor sie der Arbeit auf den Feldern oder anderen einfachen Tätigkeiten nachgingen und die Gedanken schweifen ließen. Die Straße ist schmal, zu schmal für zwei nebeneinander, deswegen muss der Reisende dem alten Mann ausweichen, der über das Pflaster stolpert, oder der Frau, die einen Krug voll Wasser bei sich trägt und fragt: »Haben Sie Durst, Herr Reisender?«

Der Reisende wacht aus seinem Tagtraum auf, sieht, dass er sich auf einem Ruinenfeld befindet, bittet einen Aufseher um Wasser, das knapp ist und von weit her kommt, und lässt den Blick über das wellenförmige Panorama der Berge schweifen, wie es von diesem selben Ort aus die Bewohner des alten Briteiros, wenn es damals schon so hieß, getan haben müssen, und bestimmt wären sie sehr überrascht gewesen, hätten wir ihnen erzählt, dass sie in der Eisenzeit lebten.

Heute wird der Reisende nach Porto kommen. Zu Mittag essen wird er irgendwo in einem kleinen Dorf, fernab von den lärmenden Ballungszentren. Er wird die Hauptstraßen meiden und lieber über die schmalen Wege bummeln, die die Menschen und ihre Nachbarn miteinander verbinden, von Norden bis Süden ungewöhnliche Namen auflesen, und immer wenn ihm einer am Straßenrand begegnet, ihn leise vor sich hersagen, seinen Klang kosten, versuchen, seine Bedeutung zu erahnen, und es fast immer aufgeben oder schon einen neuen sehen, bevor der alte entschlüsselt ist. Er fährt durch Sande, Brito, Renfe, Pedome, Delães, Rebordões, und als er nach Roriz kommt, beschließt er, haltzumachen, Wasser aus der Quelle zu trinken und jemanden zu bitten, die Kirche des alten Klosters aufzuschließen, und während er wartet, wirft er einen Blick durch die Gitterstäbe auf die Ruinen des Kreuzgangs. Weiter unten, von hier aus nicht zu sehen, fließt der Rio Vizela. Hier sind Zeichen in den alten Stein gehauen. Irgendetwas müssen sie bedeuten, aber der Reisende weiß nicht, was. Es gibt so viel zu lernen, und der Reisende hat kaum noch Zeit.

Was haben zum Beispiel diese Ochsen auf der Kirchentür zu suchen, mit ihren weichen Wammen, wie sie jeden fixieren, der vorbeigeht, den Reisenden oder die Gläubigen, die hierherpilgern? Welche Art von Anbetung erwarten sie? Wollen sie die Menschen vielleicht daran erinnern, was sie ihnen für ihre Mühe und Arbeit, für Fleisch und Leder, für ihre Geduld schuldig sind? Der heilige Ochse steht dort, um die erste Rate einzufordern.

Der Reisende ist heute langsamer unterwegs. Die Straßen sind menschenleer und von Schatten bedeckt. Die Sonne taucht auf und verschwindet wieder, mal hinter den Bergen, mal in den Wolken. Dann fällt die Landschaft ab in weites, wellenförmiges Land, bewirtschaftete Felder, tiefe Täler. In Paços de Ferreira kommt der Reisende vom Weg ab. Natürlich weiß jeder, wo es langgeht, da müssen Sie abbiegen, die Erste rechts, dann die Dritte links, dann nehmen Sie die asphaltierte Straße und dann immer geradeaus bis zur Schule. Ein Haufen Mathematik. Der Reisende fährt los, kehrt um, wiederholt seine Frage und lächelt gequält, wenn er zu hören bekommt: »Wie, haben Sie es nicht gefunden? Also, ist doch ganz einfach, Sie müssen die Erste rechts, usw.« Irgendwann schließlich, als der Reisende bereits übel gelaunt ist, trifft er endlich seine gute Fee: eine große, braune Frau mit tiefen blauen Augen, eine Figur wie eine Karyatide, kurz, eine Art Göttin der Straße. Und da Göttinnen sich nicht irren, findet der Reisende schließlich die Klosterkirche von São Pedro de Ferreira, wo er vor verschlossenen Türen steht. Er hat so viel Zeit dabei verloren, den Unterschied zwischen Ferreira und Paços de Ferreira herauszubekommen, und muss sich jetzt mit äußerlichen Schönheiten zufriedengeben: dem romanischen Narthex, der Vorhalle der Kirche, daneben dem Glockenturm, dem Gesamteindruck einer Festung, den die Kirche macht, und vor allem dem wunderbaren Portal, den stilisierten Motiven auf den Kapitellen, die jedoch neben der geometrischen Schlichtheit der Bögen verblassen, die alle mit perforierten Läppchen versehen sind, wie eine riesige Stickerei. Der Reisende klopft an das Tor. Hinter zwei Fenstern brennt Licht, aber es will niemand aufmachen. Ein Hund bellt hinter der vergitterten Tür in einer Weise, die der Reisende als aggressiv empfindet, weswegen er sich gekränkt zurückzieht.

Mit den ruhigen Straßen ist es jetzt vorbei. Hinter Paredes wird es auf der Höhe von Cete und Paço de Sousa wieder ein wenig friedlicher. Der Weg zum Kloster von Cete ist voller Schlaglöcher und Buckel, empfangen wird er von drei Frauen, von denen jede anderer Meinung darüber ist, wo sich der Schlüssel befindet, und als sie lauthals die anderen Frauen in der Nachbarschaft zurate ziehen, die statt Schlüssel Schüssel verstehen, gibt der Reisende auf. Der Tag hat ihm vieles gegeben und vieles verwehrt. So ist das Leben. Er dankt den Frauen für den guten Willen und das Geschrei und macht sich auf den Weg. In Erinnerung behält er lediglich den merkwürdigen Riesen auf der Fassade, der beschützt, was er nicht hatte sehen dürfen.

Seine Bescheidenheit soll belohnt werden. Und in Paço de Sousa wird er tatsächlich für einiges entschädigt. Die Kirche vom Mosteiro de São Salvador steht auf einer ebenen, mit Bäumen bewachsenen Senke, gleich daneben fließt ein Bach, der in den Rio Sousa mündet. Der Tag geht dem Ende zu, und das ist gut so. Dies ist genau die richtige Stimmung, Grau und Grün vermischen sich, und man hört Wasser rauschen. Den Schlüssel bekommt er vom Pater höchstpersönlich. Säße der Reisende auf dem Beichtstuhl, so würde er sich übelsten Neides bezichtigen. Der ganze Ort, ohne dass etwas Besonderes heraussticht, ist einer der schönsten Flecken, die der Reisende je gesehen hat. Hier würde er gern leben, genau in diesem Haus, wo man ihm den Schlüssel so zuvorkommend ausgehändigt hat, ohne jeden Gedanken an die bösen Absichten, die in seiner Seele brodeln. Geduld. Der Reisende öffnet eigenhändig die Kirche, doch zuvor gibt es ein Wiedersehen mit Sonne und Mond romanischen Ursprungs sowie mit dem fragenden Ochsen, ins Gespräch vertieft mit einer menschlichen Figur, die, die Hand am Kinn, nicht den Eindruck macht, eine Antwort zu haben. Darüber und zu den Seiten gotische Bögen und Säulen und die große Rosette, wunderschön und kühn in ihrer Form.

Von innen ist die Kirche ebenfalls sehr schön. Es herrscht eine Kargheit, die der Reisende schätzt, jedenfalls solange man die Augen vor den in nachfolgenden Jahrhunderten vorgenommenen Neuerungen verschließt. Hier steht der Sarkophag von Egas Moniz, eine sicherlich schlichte, aber doch so präzise Arbeit, von einer muskulären Strenge, so beliebt es dem Reisenden sich auszudrücken, dass er selbst die feinen, minuziös gearbeiteten Skulpturen aus der Spätgotik und der manuelinischen Epoche übertrifft. Ein anderer Reisender wäre vielleicht anderer Meinung. Diesen jedoch berührt viel mehr die Rohheit eines Meißels, der erst mit sich selbst kämpfen muss, bevor er den Widerstand des Steines bricht. Und es ist gut zu sehen, dass der Stein in diesem Kampf nicht gänzlich unterliegt. Sehr viel ungeschliffener, obwohl drei Jahrhunderte jünger, ist der heilige Petrus: das Werk eines inspirierten Steinmetzen, der einen Heiligen schaffen wollte und stattdessen einen wunderschönen Steinbrocken schuf.

Der Reisende gibt den Schlüssel ab und bedankt sich. Er wirft einen letzten Blick hinein und bedauert es sehr, gehen zu müssen, findet aber, dass wenigstens hier gewisse Dinge ihrer ursprünglichen Tradition entsprechen: Für den Gründer eines Klosters konnte es keinen besseren Namen geben als den jenes Abtes Dom Troicosendo Galendiz, der eines Jahres im 10. Jahrhundert hierhergekommen war, um nach dem richtigen Ort für das Ausheben der Baugrube zu suchen. Wieder auf der Straße, sagt der Reisende vor sich hin, als knabberte er an einer Nuss: »Dom Troicosendo Galendiz. Dom Troicosendo Galendiz.«

Porto naht. Es ist kurz nach sechs, als der Reisende in die Stadt kommt. An den Bushaltestellen warten lange Schlangen von Frauen. Es sind Arbeiterinnen aus den Fabriken der Vorstadt. Und als der Reisende noch einmal den Namen des Abtes, der Paço de Sousa gegründet hat, wiederholen will, kann er sich schon nicht mehr erinnern.

Die Portugiesische Reise
titlepage.xhtml
part0000.html
part0001.html
part0002.html
part0003.html
part0004_split_000.html
part0004_split_001.html
part0004_split_002.html
part0004_split_003.html
part0004_split_004.html
part0004_split_005.html
part0004_split_006.html
part0004_split_007.html
part0004_split_008.html
part0004_split_009.html
part0004_split_010.html
part0004_split_011.html
part0004_split_012.html
part0004_split_013.html
part0004_split_014.html
part0004_split_015.html
part0004_split_016.html
part0004_split_017.html
part0004_split_018.html
part0005_split_000.html
part0005_split_001.html
part0005_split_002.html
part0005_split_003.html
part0005_split_004.html
part0005_split_005.html
part0005_split_006.html
part0005_split_007.html
part0006_split_000.html
part0006_split_001.html
part0006_split_002.html
part0006_split_003.html
part0006_split_004.html
part0006_split_005.html
part0006_split_006.html
part0006_split_007.html
part0006_split_008.html
part0006_split_009.html
part0006_split_010.html
part0006_split_011.html
part0007_split_000.html
part0007_split_001.html
part0007_split_002.html
part0007_split_003.html
part0007_split_004.html
part0007_split_005.html
part0007_split_006.html
part0007_split_007.html
part0007_split_008.html
part0007_split_009.html
part0007_split_010.html
part0007_split_011.html
part0007_split_012.html
part0007_split_013.html
part0008_split_000.html
part0008_split_001.html
part0008_split_002.html
part0008_split_003.html
part0008_split_004.html
part0008_split_005.html
part0008_split_006.html
part0008_split_007.html
part0008_split_008.html
part0009_split_000.html
part0009_split_001.html
part0009_split_002.html
part0009_split_003.html
part0009_split_004.html
part0010.html
part0011.html
part0012.html