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Ich kann’s nicht fassen!« Amber schluchzte. »Seit … seit sie hergekommen ist, versucht sie …« Sie schniefte. »Versucht sie, meinen Platz einzunehmen.

»Na, na, na.« Margaret tätschelte die Schulter ihrer Tochter und entzog sich ihr ein bisschen; sie trug eine neue Leinenbluse von Ralph Lauren und wollte nicht, dass sie mit Make-up verschmiert wurde. »Leo meint, dass es ihre ganz große Chance ist. Und die …«

»Du wusstest es?« Amber richtete sich abrupt auf. Sie hatte auf der weichen roten Chaiselongue gelegen, die am Fenster stand.

»Ich … Leo hat mich gestern angerufen.« Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Amber so reagieren würde, und sie musste zugeben, dass es sie … überraschte. »Deine Schwester hat eine Chance verdient, Liebes. Sie hat eine Menge durchgemacht.«

»Sag mal, wovon redest du überhaupt?« Amber presste sich ein Kissen an den Körper. »Du warst doch diejenige, die mir gesagt hat, ich müsste den Kontakt zu ihr abbrechen! Du hast mich veranlasst, diese Äußerung über sie an die Presse zu geben.«

Margaret versteifte sich. Sie betrachtete ihre jüngere Tochter, ohne zu wissen, was sie sagen sollte. Ja, sie hatte das alles getan. Ja, sie hatte sich von ihrer eigenen Tochter abgewandt, immer wieder, ihr ganzes Leben lang. Und sie konnte Amber nicht sagen, warum. Sie konnte keiner von beiden jemals die Wahrheit sagen.

»Ich behaupte ja nicht, dass sie perfekt ist«, sagte sie und suchte verzweifelt nach den richtigen Worten. Ungebeten strömten die Erinnerungen an Chelseas hysterische Stimme nach dem Drogenskandal auf sie ein, und sie hörte sie wieder weinen und um Trost betteln … Und sie hatte sie zurückgestoßen! Ja, sie war wütend auf Chelsea gewesen. Aber sie war wütend auf Chelsea, seit sie zur Welt gekommen war. Und warum? Das Mädchen konnte doch nichts dafür.

Aber nachdem es in England zu dem Skandal gekommen war, hatte sie das schützen müssen, was sie und Amber sich hier aufgebaut hatten. Wenn sie es ganz leidenschaftslos betrachtete, musste sie Amber als Produkt bezeichnen und Chelsea als Störfaktor in der Vermarktung. Gewöhnlich gelang es ihr, leidenschaftslos zu denken, doch mittlerweile belastete es sie zunehmend.

In den Tagen und Wochen nach diesem Telefonat hatte sie Chelsea nicht erreichen können; sie war fast wahnsinnig geworden! Chelsea war komplett verstummt – keine Anrufe, keine E-Mails, gar nichts. Die Situation war nicht mehr unter Margarets Kontrolle gewesen, und schließlich hatte sie sich gesagt, dass Chelsea eben nicht zu kontrollieren war. Man musste sie in Ruhe lassen; Chelsea konnte sich nur selbst helfen. Amber war ein braves Mädchen, gehorsam und still, Chelsea dagegen war unberechenbar.

Zwei Tage und Nächte waren damals verstrichen, ohne dass sie etwas von Chelsea gehört hatte, und Margaret hatte in ihrer Wohnung, zehn Minuten Autofahrt von Amber entfernt, nicht eine Minute geschlafen. Sie war sich sicher gewesen, dass Chelsea erneut einen Autounfall gehabt hatte, dass sie tot war, dass sie irgendwo lag und langsam starb; vor Angst und Panik war Margaret außer sich gewesen.

Und dann hatte nach drei Tagen ausgerechnet dieser verdammte Derek angerufen, um ihr mitzuteilen, dass es Chelsea gutging und er ihr eine Arbeit verschaffen würde. Dieser verflixte Kerl … Margaret runzelte die Stirn. Konnte er nicht in der Vergangenheit bleiben, wo er hingehörte? Ja, okay, sie war immens froh gewesen, von ihm zu hören, aber das war schnell wieder erledigt. Sie konnte ihn nicht abschütteln. Er war wie eine Kakerlake, die man unmöglich einfach zertreten konnte.

»Hör mir zu, Amber. Ich habe mit ihr gesprochen«, sagte Margaret und kämpfte sich wieder in die Gegenwart. »Sie ist am Boden zerstört, dass du so wütend auf sie bist. Ich denke nicht, dass sie auch nur eine Sekunde daran geglaubt hat, die Rolle zu kriegen …«

»Und warum hat sie dann dafür vorgesprochen?«, brüllte Amber. Erschrocken versuchte Margaret, sie mit einem Zischen zum Schweigen zu bringen. Chelsea war drüben im Gästehaus; sie hatte sie gesehen.

»Ich wollte diese Rolle unbedingt, und das weißt du!« Amber schrie nun fast. Sie hatte seit vielen, vielen Jahren nicht mehr die Fassung verloren, aber jetzt reichte es. Das, was sie momentan für Chelsea empfand, kam Hass sehr nahe, und so hatte sie sich noch nie gefühlt – jedenfalls nicht mehr, seit Chelsea damals die Rolle der Roxy bekommen hatte und sie nicht! Sie schüttelte den Kopf. »Was jetzt, Mum?« Sie streckte hilflos die Hände aus. »Ich weiß nicht weiter.«

»Wir reden mit Leo.« Margaret nickte. Noch immer hatte sie grenzenloses Vertrauen in Leo Russell. »Er wird es erklären können. Es gibt sicherlich einen Grund, warum er Chelsea für die Rolle will, da bin ich mir sicher.«

Plötzlich packte Amber eine klamme Furcht. Sie glaubte, den Grund zu kennen, auch wenn sie ihn nicht aussprechen wollte. »Es ist, als ob sie mein Leben übernimmt«, flüsterte sie. Und genauso fühlte es sich an.

»Jetzt reicht es aber«, sagte Margaret streng. »Sei nicht dumm. Sie hat nichts dergleichen vor. Leo will sie für diesen einen Film haben, und der unterscheidet sich sehr stark von deinen bisherigen Filmen. Ich wette, er wird nicht einmal …«

Amber schloss die Augen und lachte. »Du irrst dich sehr, Mum. Dieser Film wird gigantisch, ich weiß es, und …« Das war die Rolle, die mich aus dieser Schublade herausholen sollte. Sie sollte mir das bieten, was mir fehlte … Und jetzt kriegt Chelsea sie!Sie schluckte. »Du begreifst es einfach nicht. Ich habe die Filme, die ich drehe, so satt.« Margaret sah sie entsetzt an, und Amber fügte heftig hinzu: »Und ob! Ich hasse diese affigen Drehbücher voller schamhafter Anspielungen, diese blödsinnigen Männer, mit denen ich angeblich unbedingt ins Bett will, die lächerlichen Situationen, die ich spielen muss. Ich wollte endlich einmal etwas anderes ausprobieren, etwas, das nicht fünf Minuten nach Erscheinen wieder vergessen ist.«

»Es gibt Unmengen von Menschen auf dieser Welt, die alles geben würden, um das zu bekommen, was du hast«, sagte Margaret scharf. »Sei dankbar!«

»Ich habe es satt, immer dankbar zu sein«, brüllte Amber. »Ich möchte ein Mal das tun, was ich will! Und von was für Menschen sprichst du eigentlich immer? Mädchen, die wollen, was ich will – na und?«

»Ich war eines von diesen Mädchen«, sagte Margaret tonlos. Sie stand auf. »Ich habe mir das hier mehr gewünscht, als du dir je wirst vorstellen können. Aber ich war nicht gut genug. Ich hatte es nicht. ›Es‹ – das gewisse Etwas.« Sie lachte verbittert. »Mein Gott. Denk einfach immer daran, dass du verdammtes Glück hast, Amber, du hast so ein Glück.«

Aber Ambers Miene war grimmig, und sie hörte ihrer Mutter ausnahmsweise nicht zu.

»Chelsea muss aus meinem verdammten Gästehaus ausziehen«, fuhr sie wütend fort. »Sie kommt hierher, zieht bei mir ein, klaut mir meine Klamotten und bewegt sich in meinem Haus, als würde es ihr gehören. All meine Freunde finden sie ach so witzig, so erfrischend und so verdammt cool, und jetzt schnappt sie mir auch noch die einzige Rolle, die ich jemals wirklich haben wollte, direkt vor der Nase weg!« Sie schniefte. »Ich frage mich, was sie mir noch wegnehmen kann!«

»Nichts mehr«, sagte Margaret fest. »Ich rede mit ihr.« Sie stand auf und strich sich den Rock glatt. »Keine Sorge, mein Schatz, ich rede mir ihr. Und ich hole uns Tee. Wo ist Rosita?«


Draußen im Flur hörte Chelsea, wie ihre Mutter aufstand. Fast lautlos lief sie die Treppe hinunter und biss sich auf die Lippe.

Nichts hatte sich geändert, gar nichts.

Nie würde sie es ihrer Mutter recht machen können. Sogar die wenigen lobenden Worte hatte sie sich abgerungen, als täten sie weh. Und Ambers Gejammer ging ihr auf die Nerven. Sie hatte so sehr versucht, mit ihr klarzukommen – war es doch nicht genug gewesen? Aber vielleicht hätte sie auch gleich akzeptieren sollen, dass Amber und sie keine Freundinnen mehr werden würden. Und vielleicht hätte sie auch nicht für den Film vorsprechen sollen, als Leo sie darum gebeten hatte.

Aber es war schwer, ihm etwas abzuschlagen, und er hatte etwas an sich, was sie mochte. Ja, er war ein elender Mistkerl, aber der Ausdruck seiner Augen verriet ihr, dass er alles nur als großes Spiel betrachtete.

Manchmal, dachte Chelsea, als sie zurück zum Gästehaus lief, kam es ihr so vor, als sei Leo Russell hier in Los Angeles der einzige Mensch, der sie wirklich verstand. Natürlich war da auch noch Jen, die Visagistin, aber sie sahen sich höchstens ein Mal die Woche. Jen würde über das, was eben geschehen war, lachen. Leo auch – aber sie konnte es ihm nicht sagen. Zwischen ihnen lief nichts; es war Chelsea peinlich, auch nur daran zu denken. Sie flirteten, lieferten sich lockere Geplänkel, weiter nichts, und er brachte sie zum Lachen. Er nannte sie Eliza – nach Eliza Doolittle aus My Fair Lady. »Wann gewöhnst du dir endlich diesen scheußlichen Akzent ab?«, hatte er sie grinsend gefragt. »Du hörst dich an, als wärst du besser bei EastEnders aufgehoben, meine Liebe.«

»Und du hörst dich an, als hättest du jemanden bezahlt, der dir beibringt, wie eine neureiche Zicke zu reden, mein Lieber. Dabei weiß ich doch genau, dass du aus Watford stammst.«

»Ach, leck mich doch«, hatte Leo freundlich erwidert.

»Gleichfalls.«


»Hallo, Eliza!«

Chelsea fuhr zusammen und sah auf. Leo kam die Auffahrt herauf und warf die Autoschlüssel in die Luft.

Chelsea legte sich unwillkürlich die Hand aufs Dekolleté. »Komisch. Ich habe gerade an dich gedacht.«

Leo musterte sie. »Alles in Ordnung?«

»Ja, mir geht’s gut.« Chelsea spürte, wie sie errötete. Das war doch lächerlich – er war wirklich nicht ihr Typ. Chelsea hatte schon einige Zeit keinen Sex mehr gehabt. Wenn man berühmt war, war es schwierig, den Richtigen zu finden, und sie fühlte sich gewöhnlich von zwielichten Gestalten angezogen, die später dem Fernsehen Storys über ihre Vorliebe für Oralsex und rote Spitzenkorsetts verkauften. Also hatte sie seit einer Weile auf Beziehungen dieser Art verzichtet. Sie wollte einen gleichberechtigten Partner. Sie war nicht einfach das Anhängsel eines Mannes.

Nun aber war sie … ja, was eigentlich? Sie war in Stimmung. Scharf, wie sie es ausgedrückt hätte. Sie wollte jemandem ihren neuen, schlanken Körper zeigen, wollte die Hände eines Mannes auf der Haut spüren, und sie hatte sich bereits einige Kandidaten ausgeguckt. Chelsea sah an Leo vorbei. Carlos, der Gärtner, stand ganz oben auf der Liste – er war Kubaner und konnte tanzen. Chelsea hatte ihm von ihrer Zeit im Roxy’s erzählt, und er hatte ihr ein paar Schritte gezeigt; sie war sich nicht sicher, ob es vertretbar war, den Gärtner zu vögeln: War das schon Ausbeutung? Andererseits – wenn der Gärtner es auch wollte, konnte es doch wohl nicht schaden, oder?

»Woran denkst du gerade?« Leo wirkte leicht amüsiert, wie immer, wenn er mit ihr sprach.

»Das willst du gar nicht wissen«, antwortete sie.

Leo grinste. »Wetten doch?« Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und strich sich unbewusst über den Bizeps. Oh ja, sie mochte ihn in der Tat. Er verstand sie, schien genau zu wissen, was sie gerne mit Carlos gemacht hätte, und es gefiel ihr, dass zwischen ihnen niemals Langeweile herrschte. Sie konnten verbal miteinander ringen, sich sogar gegenseitig Beleidigungen an den Kopf werfen und dennoch Freunde bleiben. Alles war ein Spiel – er wusste es, und sie ebenfalls. Und sie wusste auch, dass er für sie tabu war, und genau aus diesem Grund hatte sie das Gefühl, dass sie bei ihm Grenzen überschreiten durfte, ohne dass er Anstoß daran nahm.

Darüber hinaus hatte er ihr eine Chance geboten, was mehr war, als ihre eigene Schwester und Mutter je getan hatten.

»Du siehst großartig aus, Chelsea«, sagte er leise. Er warf einen flüchtigen Blick zum Haus hinauf, als wolle er ihr klarmachen, dass sie wegen Amber nicht über den Film sprechen sollten. Er senkte die Stimme. »Ich freue mich schon auf die gemeinsame Arbeit.«

»Ich kann’s kaum erwarten«, sagte sie und lächelte breit. »Ich kann’s echt nicht erwarten. Vielen Dank, Leo.«

Ihre Begeisterung war ansteckend, ihr breites, aufrichtiges Grinsen wunderschön, und Leo holte tief Luft. Sie hatte keine Ahnung, wie umwerfend sie war; die Kamera liebte sie. Er war mit anderen Produzenten und Regisseuren im Schneideraum gewesen, als sie die Castingaufnahmen für The Time of My Life gesichtet hatten. Er hatte noch nie jemanden mit einer solchen Leinwandpräsenz erlebt. Wenn Chelsea Stone in einer Szene erschien, sah man nirgendwo anders mehr hin. Sie zog alle in den Bann.

Wieder sah sie an ihm vorbei zu Carlos, dem zweifellos attraktiven Gärtner, und Leo wollte ihrem Blick folgen, doch eine Gestalt versperrte ihm die Sicht. Eine Gestalt in einem dunkelblauen Kostüm mit knappem Rock und eng geschnittener Jacke mit perfektem schneeweißem Lächeln und makelloser Frisur.

»Hi! Hi, Leo«, hauchte sie.

»Oh, hi, Sally«, sagte Chelsea. »Schön, Sie auch mal wieder zu sehen.«

Sally war sehr souverän, was die typisch amerikanische Unverbindlichkeit anging, und Chelsea wusste nie, ob sie sie verachtete oder gerade noch tolerierte, und Sally war total scharf auf Leo, aber er merkte kaum, dass sie existierte. »Gleichfalls.« Sally strahlte. »Hey, wir sind gekommen, weil wir mit Amber über einen Nachdreh reden wollten – ist sie da?«

»Oh«, sagte Chelsea. Die Realität drang ihr wieder ins Bewusstsein. Sie blickte ernüchtert zum Haus. »Ja, sie ist da. Sie … na ja, viel Glück.«

»Danke«, sagte Leo, und irgendetwas in seiner Miene veränderte sich. »Also, wir melden uns. Ich möchte, dass du Paul und Bryan und die anderen Leute, mit denen wir arbeiten werden, kennenlernst.«

»Wie wäre es denn am Dienstag, Leo?«, fragte Sally. »Ich habe nämlich gerade von Bryans Büro gehört, dass es ihm dann am besten passen würde.«

Leo wandte sich zu Chelsea um. »Wunderbar. Chelsea? Ich hole dich ab, und wir fahren nach Culver City. Dann ist es auch nicht so beängstigend, versprochen.«

Amüsiert stellte Chelsea fest, dass sowohl Sally als auch er einfach davon ausgingen, dass sie Zeit hatte. Dass sie nichts Besseres zu tun hatte, als darauf zu warten, dass Leo Russell sie abholte.

Nun, dachte sie, damit haben sie recht.

Amber würde in der nächsten Woche ebenfalls unterwegs sein, und das war gut. Es war sicher besser, wenn sie nicht sah, dass Leo Chelsea zu einem Meeting abholte, bei dem es um den Film ging, in dem zu spielen sich Amber so verzweifelt gewünscht hatte …

»Dienstag passt prima«, sagte Chelsea, und Leo und Sally nickten, als wüssten sie genau, worum es im Leben ging. Als wäre alles in Ordnung, alles Teil des großen Plans.

»Ich gehe jetzt besser mal zu Amber«, sagte Leo. »Sie soll wissen, dass wir alle sie noch lieben.«

»Okay.« Chelsea nickte. »Dann bis später.« Sie stand neben Sally und sah Leo nach, der aufs Haus zuging und durch die Tür verschwand.

»Diese maßgeschneiderten Hemden stehen ihm wirklich gut, finden Sie nicht?«, sagte Sally träumerisch.

»Ja? Wär mir gar nicht aufgefallen«, erwiderte Chelsea.

Rache: Zwei Schwestern. Ein Traum. Die Stärkere gewinnt
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