Smith war sauer. Wetzon sah es sofort, als sie durch die Tür sauste, nachdem sie Harold abgeblockt hatte, der sie nach dem Mord befragen wollte.

Sie konnte es an der Haltung von Smith’ Schultern und an dem leicht verzerrten Mund ablesen, daß etwas nicht nach ihrem Kopf ging.

»So geht es nicht«, sagte Smith gerade ins Telefon, »wagen Sie nicht, mich hinzuhalten. Ich möchte mit Ihrem Vorgesetzten sprechen.«

Oje, oje, dachte Wetzon. Wen immer Smith in der Leitung hatte, dem ging es jetzt an den Kragen. Sie ließ den Beutel mit den Zeitungen auf den Boden neben ihre leere Aktentasche fallen.

Smith drehte sich um, den Hörer immer noch am Ohr, und bedachte Wetzon mit einem frostigen Lächeln.

»Wer ist das im Büro vorn bei Harold?« Wetzon beschloß, Smith’ Laune zu übersehen. Verdammt, sie war im Augenblick diejenige, die Probleme hatte, nicht Smith. Smith schmollte vermutlich, weil sie neidisch auf die ganze Aufmerksamkeit war, die Wetzon dank des Mordes an Barry zuteil wurde. Smith stand normalerweise im Mittelpunkt des Geschehens, sie repräsentierte die Firma nach außen, betreute die Kunden, genoß die Aufmerksamkeit.

Bitte, dachte Wetzon, Smith konnte alles haben. Wetzon fühlte sich sehr wohl, mit den Maklern zu arbeiten, ihre Hände während der Besprechungen zu halten und sich ihre Probleme anzuhören. Sie liebte die leise Beziehungspflege; sie überließ Smith gern die PR-Arbeit. Smith war so mit sich beschäftigt, daß sie nicht einmal Wetzons lädierten Kopf bemerkte.

»Was?« Smith knallte den Hörer auf. »Was hast du mich gefragt?«

»Tut mir leid, daß ich was gefragt habe.« Wetzon setzte sich an ihren Schreibtisch und studierte ihren Kalender.

»Sei nicht eingeschnappt, Wetzon. Ich habe einen dermaßen nervenaufreibenden Morgen gehabt.«

Nervenaufreibend? Sie hatte einen nervenaufreibenden Morgen gehabt? »Wie konntest du einen nervenaufreibenden Morgen haben, wo Silvestri dich doch zum Abendessen eingeladen hat?«

»Ach, das ist nebensächlich. Ich wußte es sowieso, weil ich heute früh die Karten gelegt habe.«

Nebensächlich. Smith hielt es also für nebensächlich, wenn sie...

»Was ich meine«, fuhr Smith fort, rücksichtslos mitten in Wetzons Gedanken hinein, »was ich sagen will, Kleines, natürlich weiß ich, daß du ihn attraktiv findest, aber glaub mir, er ist nichts für dich. Du kämst niemals mit ihm zurecht. Du bist so naiv im Umgang mit den Leuten. Das hab’ ich ihm gesagt. Ich hab’ ihm gesagt, was für Sorgen ich mir um dich mache, weil dich jeder um den Finger wickeln kann, wenn er dir was vorjammert.«

»Hast du wirklich? Und was meint er dazu, bitte, nun sag schon.«

Smith machte eine wegwerfende Bewegung. »Um die Wahrheit zu sagen, er war nicht sehr verständnisvoll. Er würde dich in der Luft zerreißen, Kleines. Du kannst dich bei mir bedanken.«

Die Gegensprechanlage summte. Smith riß den Hörer hoch. »Ja?«

Wetzon kehrte Smith den Rücken zu und knurrte: »Danke.«

»Später«, sagte Smith und legte auf. »Wetzon, ich habe Harold angewiesen, einfach Nachrichten für dich entgegenzunehmen. Die Telefone stehen nicht still. Dein Mord da blockiert unsere Leitungen. Deine traurige Berühmtheit kommt dem Geschäft in die Quere.«

Wetzon wollte darauf entsprechend reagieren, doch Smith wurde von einem Klopfen an der Tür gerettet, und Harold flitzte herein, ohne auf eine Antwort zu warten »Aaaa... Smith... Wetzon...« Harold zögerte. »Unsere Besprechung... Er wartet schon seit...« Er zappelte vor kaum beherrschter Aufregung, weil einer, mit dem er am Telefon gesprochen hatte, auf aufsehenerregende Weise ermordet worden war und Wetzon damit zu tun hatte.

Wetzon konnte sich das Lachen nicht verkneifen. »Was für eine Besprechung? Das habe ich dich fragen wollen, Smith. Wer ist der junge Mann draußen im Vorzimmer?«

»Der Kundenwerber«, sagte Harold. »Was soll ich mit ihm anfangen? Soll er warten oder was?« Er trommelte mit den Fingern auf dem Türrahmen.

»Ach, der...« Wetzon hatte vergessen, daß sie jemanden begutachten wollten, der Harolds Platz einnehmen sollte, damit sie Harold zum Teilhaber befördern konnten.

Harolds Getrommel wurde heftiger.

»Harold Alpert«, sagte Smith barsch, »hör sofort damit auf. Es stört.«

»Bitte, Smith«, sagte er in dem quengeligen Ton, den sie nicht ausstehen konnte, »was mache ich mit dem Kandidaten? Soll er warten oder was?«

Smith schwenkte ihren Stuhl herum und sah ihn streng an. »Beruhige dich, Harold. Du machst mich noch verrückt, und ich kann nicht nachdenken.«

»Tut mir leid, tut mir leid«, stotterte er. Seine magere Gestalt schrumpfte noch mehr. »Aber was machen wir mit ihm?« Er wurde immer deprimiert, wenn Smith von ihm enttäuscht war.

Er wünschte so sehr, sie möge eine gute Meinung von ihm haben.

»Warum fragst du ihn nicht aus«, schlug Wetzon vor.

»Klar, mach du es doch«, sagte Smith, als sei es ihr Einfall gewesen, und setzte ihr strahlendstes Lächeln auf, um ihn zu versöhnen und zu beruhigen. »Du hast doch nichts dagegen, Wetzon? Nein, bestimmt nicht. Harold, du weißt, was du ihn zu fragen hast, und du kannst ihm erklären, daß wir einen privaten Notfall haben. Wenn er dir zusagt, bitten wir ihn noch einmal her, damit er Wetzon und mich kennenlernt.«

»Das ist toll, Smith, Mann, ist das toll«, sagte Harold mit schwellender Brust, aufgeplustert, weil Smith ihn ermächtigt hatte, ein Einstellungsgespräch zu führen.

»Entschuldige dich bei ihm, daß du das Telefon bedienen mußt, und nimm diese Anrufe weiter auf. Das willst du doch vorerst, Wetzon?«

Wetzon nickte.

Smith sah Harold durchdringend an. »Und stopf dein Hemd gefälligst in die Hose.«

Er machte Anstalten zu gehen, während er folgsam sein Hemd in die Hose steckte. »Und vergiß dein Jackett nicht.« Sein Jackett hing ihm nachlässig halb von der Schulter. Er zog schamrot sein Jackett gerade und zupfte an den Ärmeln. Smith und Wetzon musterten ihn kritisch. Es half alles nichts. Er war einfach schlampig.

»Ah, hier, hab’ ich vergessen.« Harold warf Smith und Wetzon einen Haufen rosa Notizzettel zu und schloß die Tür hinter sich.

Smith seufzte. »Ich weiß nicht, warum wir uns mit ihm abgeben. Er ist wie ein zweiter Sohn.«

»Außer daß Mark reifer ist«, sagte Wetzon.

»Einer von uns muß ihm sagen, daß er seinen Bart abrasieren muß. Mit dieser Nase und der Brille sieht er aus, als wäre er verkleidet.«

»Ich werde jedenfalls nicht diejenige sein.« Wetzon lachte und ging die Zettel durch, indem sie die geschäftlichen Anrufe von den privaten trennte. Sie wußte, daß Smith versuchte, ihr die Dreckarbeit zuzuschieben.

»Verdammt«, rief Smith, »dieser miese Jeff Monahan hat den Termin in New Haven bei Shearson Lehman sausen lassen. Makler sind doch alle gleich. Kein Verlaß auf sie.«

»Zu dumm. Dann kommt er wohl als Kandidat nicht mehr in Frage.«

»Ich weiß nicht. Ich lasse ihn von Harold anrufen, mal sehen, was er diesmal für eine Entschuldigung hat. Das ist das zweite Treffen, zu dem der faule Sack nicht aufgekreuzt ist. Beim letztenmal hatte er eine Panne, aber er hat nicht mal angerufen, um Bescheid zu sagen.«

»Jedenfalls können wir ihn nicht mehr bei Shearson vorzeigen, soviel steht fest.«

»Wetzon, verdammt, sieh dir das an!« Smith wedelte einen Zettel vor Wetzons Nase. »Elliot Dunham, Shearsons Zweigstellenleiter in New Haven, hat eine Nachricht für mich hinterlassen, die genau das sagt, sehr kurz und bündig. Harold hätte es mir gleich heute früh sagen sollen, aber er ist abgelenkt durch den verdammten Mord, in den du verwickelt bist.«

So ist’s recht, Smith, hack nur immer auf mir rum, dachte Wetzon, aber sie sagte: »Meinst du, wir können Monahan bei einer anderen Firma vorzeigen?«

»Ich weiß nicht, ob es die Mühe wert ist.«

»Er ist ein guter Verkäufer.«

»Wir werden sehen«, meinte Smith. »Sprechen wir darüber, wenn Harold angerufen hat und die netteste Entschuldigung hört. Wichtiger ist, wie es dir geht. Das ist eine böse Schramme an deiner Stirn.«

Also geruhst du endlich, sie zu bemerken. »Sieht schlimmer aus, als es ist«, wich Wetzon aus. »Morgen wird es mir schon viel besser gehen.« Ihr Kopf hämmerte, und hinter den Augen hatte sie ein brennendes Gefühl.

»Dieser schmierige Georgie Travers versuchte heute morgen, sich mit Gewalt hereinzudrängen«, sagte Smith.

»Ich weiß.«

»Wieso weißt du das?«

»Weil ich ihn gerade draußen getroffen habe.

»Der hat Nerven.« Smith war wütend. »Ich habe ihm gesagt, daß du heute nicht kommst. Der kann doch nicht die ganze Zeit draußen rumgelungert haben?«

»Wieso die ganze Zeit? Ich dachte, er wäre gerade gekommen.«

»Hat er dir das erzählt?« fragte Smith, die Hände auf die Hüften gestemmt. Wetzon nickte. »Was für ein widerlicher Typ. Er war vor über einer Stunde hier. Frag Harold.« Sie lachte. »Harold dachte, er würde sich als sein Nachfolger bewerben.«

»Ich verstehe das nicht.« Wetzon vergaß einen Moment ihre Wunde und schüttelte den Kopf. Die unvorsichtige Bewegung verursachte einen neuerlichen heftigen Schmerz, diesmal von Brechreiz begleitet.

»Du siehst furchtbar aus, Kleines«, sagte Smith. »Du hättest heute zu Hause bleiben sollen. Ich hätte es schon allein geschafft.«

»Aber Silvestri...«

»Er auch.« Smith klopfte sich auf die Schulter.

Aber sicher! dachte Wetzon und tat sich selbst leid.

»Hast du den Schlüssel?« fragte Smith. Als Wetzon nickte, sagte sie eifrig: »Zeig her.«

Wetzon langte in die Tasche nach dem Schlüssel, und ihr Herz geriet einen Moment ins Flattern, als sie danach fühlte und ihn nicht gleich fand, bis ihre Finger ihn in der Ecke der Tasche entdeckten. Sie hielt ihn hoch in die Sonne, die durch die Gartenfenster strömte. Das Licht reflektierte Hand und Schlüssel vergrößert in Smith’ Augen. »Bitte sehr, der McGuffin«, sagte Wetzon theatralisch und ließ den kurzen Schlüssel in Smith’ ausgestreckte Hand fallen.

»Der was?« murmelte Smith, indem sie den Schlüssel eingehend betrachtete, ohne richtig hinzuhören.

»Der McGuffin. Wie Hitchcock den geheimnisvollen Gegenstand bezeichnet — das, wonach alle suchen oder so was Ähnliches. Wie der Malteser Falke oder so.«

»Hitchcock? Arbeiten wir mit einem Hitchcock zusammen?« Smith sah vom Schlüssel auf und starrte Wetzon an.

»Nein, nein, entschuldige, sollte bloß ein Witz sein. Ich habe Alfred Hitchcock gemeint. Vergiß es.«

»Mmm«, sagte Smith, »da sind ein paar Ziffern auf dem Schlüssel. Eingekratzt.«

Wetzon legte die privaten Mitteilungen unter den massiven marmornen Briefbeschwerer in Form eines Pfirsichs, der ein Dankeschön von Laura Lee Day gewesen war, einer Maklerin, die sie bei Oppenheimer untergebracht hatte, und ging noch einmal die geschäftlichen Anrufe durch, indem sie die wichtigen obenauf legte. »Oje! Rudy Reilly. Die schießen sich auf mich ein. Hilfe!« Plötzlich müde und deprimiert, sackte sie auf ihrem Stuhl zusammen. »Das ist zuviel... das ist alles zuviel.« Sie tastete nach einem Kleenex aus der Schachtel in der Schublade. Ihr Kopf tat weh, ihr Rücken und die Schultern schmerzten. Und sie hatte ihr Lieblingskostüm ruiniert. »Ich habe mein graues Kostüm ruiniert«, sagte sie den Tränen nah.

»Ist doch alles halb so schlimm, Liebes.« Smith stand auf, legte den Schlüssel einen Moment aus der Hand, zog Wetzon hoch und tätschelte ihren Kopf. »Du hast viel durchgemacht, und du hast nicht viel Schlaf gehabt. Wir leisten uns jetzt ein nettes Mittagessen im Café 58, und dann lassen wir Silvestri alles Weitere tun. Okay?«

Wetzon lächelte. Smith war nicht gerade eine Intelligenzbestie, und sie konnte manchmal egoistisch sein, aber im Grunde war sie ein anständiger, fürsorglicher Kerl. »Darauf hätte ich Lust«, sagte sie und ließ Smith dankbar die Sache in die Hand nehmen. Sie fühlte sich sehr wacklig und anfällig.

»Ich nehme den Schlüssel an mich«, sagte Smith, steckte ihn in die Tasche und klopfte darauf. »Ich meine, wir sollten Leon anrufen und ihn fragen, ob er uns nicht zum Mittagessen treffen kann, damit wir eine klare juristische Meinung hören, wie wir uns hier verhalten sollen.«

Wetzon nickte. Smith hatte recht. Smith hatte immer recht, wenn es um Geschäftliches ging. Sie wirkte so vernünftig, besonders in kritischen Momenten.

»Ich rufe ihn an. Du gehst dein Gesicht waschen und dein Make-up auffrischen.«

Smith summte vor sich hin, während sie Leon Ostrows Büro anwählte. Wetzon sah, daß sie sich jetzt viel besser fühlte, wo sie selbst die Entscheidungen traf. Es bekam ihr nicht gut, wenn sie vom Leben eines anderen mitgerissen wurde.

»Ach, das hätte ich fast vergessen«, flüsterte Wetzon. «Sieh dir das mal an.« Sie legte den Artikel im Journal über Kaplan, Moran, auf Smith’ Schreibtisch. »Das ist die Sache, von der Barry mir erzählen wollte, nur sprach er, glaube ich, von Jake Donahue.«

Smith starrte sie an, dann warf sie einen abwesenden Blick auf die Zeitung. Sie legte einen Finger an die Lippen. »Ah, ja, ist Leon da?« sagte sie zuckersüß ins Telefon. »Ja, Xenia Smith. Hallo, Tagchen, altes Haus. Wie geht es Ihnen? Ich weiß.« Sie wurde kühl und geschäftsmäßig. »Jeder hat sie erkannt. Nein, es geht ihr gut. Nein, ich habe Ihren Anruf nicht bemerkt, wir hatten so viele Anrufe heute morgen. Hören Sie, Leon, wir haben uns überlegt, ob Sie nicht vielleicht mit uns zu Mittag essen könnten. Wir sind so gegen vier mit dem Detective, der den Fall bearbeitet, verabredet. Paßt ein Uhr? Café 58. Bis dann... Was?« Sie sah erschrocken aus. Sie starrte Wetzon an. »Wirklich? Wie interessant. Wir können darüber sprechen, wenn wir uns sehen, Zuckerstück.« Sie legte auf.

»Was hat Leon gerade noch gesagt?« wollte Wetzon wissen.

»Sekunde.« Smith rief zu Harold durch.

»Ja, Smith.« Er klang gequält.

»Bitte eine Reservierung für drei um ein Uhr im Café 58.«

»Ihr werdet mich doch nicht allein lassen mit den ganzen Anrufen? Was ist, wenn die Telefone gleichzeitig läuten und mir ein paar Anrufe entgehen?« Er jammerte schon wieder.

»Du machst es, so gut du kannst. Du bist auch früher schon allein zurechtgekommen. Das ist heute nicht anders. Führ dich nicht auf wie ein Säugling«, sagte sie eisig.

»Gut, Smith, tut mir leid. Mann, ich hab’s nicht so gemeint. Das weißt du. Smith, Bailey Balaban hat mir gefallen.«

»Wer ist Bailey Balaban?«

»Der sich als Kundenwerber bei uns vorgestellt hat. Mit dem ich gesprochen habe. Er ist eben weggegangen.«

»Okay, wir reden morgen darüber und machen mit ihm einen Termin für nächste Woche aus.« Sie sah Wetzon an. Wetzon nickte. »Haben wir noch Termine, die heute bestätigt werden müssen, Harold?«

»Ja. George Mallow bei Alex Brown, nach Schluß, um halb fünf.«

»Gut, du kümmerst dich darum. Und rufe Monahan an und frage, warum er den zweiten Termin verpaßt hat. Aber denk zuerst an den Tisch.«

»Okay.«

Smith schaltete die Sprechanlage ab. »Ich weiß nicht, was wir mit ihm machen sollen.«

»Er fühlt sich ausgeschlossen.« Wetzon stand mit dem Rücken zu Smith und betrachtete ihren hübschen, sonnigen Garten mit den gußeisernen Stühlen. Es schien so lange her zu sein — und dabei war es erst gestern gewesen — , daß die Gartenmöbel geliefert worden waren.

»Was geht es uns an, wie er sich fühlt«, sagte Smith. »Es liegt an ihm, sich uns anzupassen.«

»Was sagt Leon, was so interessant ist?« Wetzon drehte sich nach Smith um.

»Ach, nichts Besonderes«, meinte Smith beiläufig. Dann kam eine lange Pause. Nachdem Wetzon sich wieder dem Garten zugewendet hatte, schob Smith nach: »Nur, daß er Jake Donahue vertritt.«