7. Kapitel
Nach all den Jahren dachte sie noch immer an ihn. Viel öfter, als es für eine Frau in ihrem Alter vernünftig war, und gewöhnlich dann, wenn sie einfache Arbeiten erledigte, die in diesen Tagen ihr Leben zu bestimmen schienen. Manchmal, wenn sie Wäsche aufhing, Geschirr spülte oder im Garten Unkraut jätete, sah sie ihn vor sich, noch genauso, wie er vor all den Jahren gewesen war: lachende, blaugrüne Augen, zerzaustes, ein wenig zu langes Haar, das quecksilbrige Grinsen, ansteckend wie eine Sommergrippe. Sie wusste noch genau, wie er sie angesehen hatte, als wäre sie der einzige Mensch auf der ganzen Welt. Und wie ihr Herz bei seinem Anblick höher schlug und ihre Handflächen feucht wurden. Natürlich waren das alberne Erinnerungen an das leichtfertige Mädchen, das sie einmal gewesen war. Aber eine Frau vergaß ihre erste Liebe nie. Selbst jetzt noch, eine Ewigkeit später, klopfte ihr dummes Herz bei dem Gedanken an ihn heftig.
Feel dumbhaydichkeit. Viel Narretei.
Ein ganzes Leben hatte sie seit jenen Tagen gelebt, ein gutes Leben mit Familie und Liebe und Gott. Sie hatte einen Mann und vier erwachsene Kinder, und ihr erstes Enkelkind war unterwegs. Es war eine Sünde, an einen Mann aus ihrer Vergangenheit zu denken, wo sie so viel besaß, wofür sie dankbar sein musste.
Doch heute Morgen, nachdem ihr Mann zum Viehfüttern hinausgegangen war und bevor sie das Frühstück zubereiten wollte, hatte sie eine Tasse Kaffee getrunken und The Budget durchgeblättert. Normalerweise wurde in der Zeitung nur über Hochzeiten, Geburten, Todesfälle oder Taufen berichtet, hier und da untermalt von den passenden Sprichwörtern. Aber heute hatte ihr die Schlagzeile auf der ersten Seite einen kalten Schauder über den Rücken gejagt. MENSCHLICHE ÜBERRESTE NACH TORNADO ENTDECKT.
An solche Geschichten verschwendete sie normalerweise keine Zeit, mit solchen Nachrichten wollte sie ihr Leben nicht beschweren. Doch bei der zweiten Tasse Kaffee ertappte sie sich dabei, wie sie die Fortsetzung des Berichts auf Seite sechs überflog und nach Einzelheiten suchte, nach denen sie nicht suchen sollte. Und dort wurde auch eine englische Polizistin zitiert: »Zu diesem Zeitpunkt wissen wir noch sehr wenig. Sicher ist nur, dass es sich um die Knochen einer männlichen Person im Alter zwischen sechzehn und fünfunddreißig handelt, die zwischen zehn und dreißig Jahren im Kriechkeller unter der Scheune lagen. Außer ein paar Kleiderresten haben wir nur eine Metallplatte gefunden – möglicherweise ein orthopädisches Implantat für einen gebrochenen Knochen – sowie den Verlobungsring einer Frau.«
Sie hatte laut nach Luft geschnappt, die Zeitung zugeschlagen und war so schnell aufgesprungen, dass ihr Kaffee überschwappte. Dann blickte sie doch wieder auf die Zeitung, wie gelähmt von den Worten, von denen sie wünschte, sie nie gelesen zu haben.
… Verlobungsring einer Frau
… dreißig Jahren …
Sie faltete die Zeitung zusammen und steckte sie in die Papiertüte zu den anderen, die sie später in der Woche zum Fensterputzen verwenden würde. Gerade als sie den Kaffeefleck mit einem nassen Tuch wegmachen wollte, kam ihr Mann aus der Scheune herein.
Er klopfte sich die Alfalfa-Halme von der Jacke, ging zum Tisch und blickte auf die fleckige Tischdecke. »Wo ist die Zeitung?«, fragte er auf Pennsylvaniadeutsch.
»Ich hab aus Versehen Kaffee drüber geschüttet«, sagte sie.
Es war das erste Mal in dreißig Jahren, dass sie ihren Mann anlog.
Ich bin schon Hunderte Male diese Straße entlanggelaufen und erkenne sie doch nicht wieder. Der Wind hat die Blätter von den Bäumen gefegt, die Maisstängel aus dem Boden gerissen und die Telefonmasten in Schieflage gebracht. Der Asphalt unter meinen Füßen ist zentimeterdick mit Matsch und Laub bedeckt. In der Ferne heulen die Tornadosirenen. Der Sturm kommt immer näher, eine schwarze Bestie mit unstillbarem Hunger nach Gewalt.
Ich höre das Weinen eines Kindes, blicke nach unten und sehe, dass ich es auf dem Arm halte. Weiche Haut warm an meiner Brust. Vier Monate alt und weint sich die Seele aus dem Leib. Sie ist pitschnass vom Regen und zittert vor Kälte. Ihr winziger Mund steht offen, das Kinn zuckt. Sie blickt mich an, sie vertraut darauf, dass ich sie rette.
Sie ist in eine weiße Decke gewickelt, aber die Decke ist voller Blut. Ich halte sie in den Armen und laufe so schnell ich kann, aber der Schlamm behindert mich, und der Wind zerrt an mir, will sie mir entreißen.
»Ich halte dich fest«, sage ich zu ihr. »Bei mir bist du sicher.«
Aber als ich nach unten sehe, flutscht das Baby langsam aus meinen Armen. Ich will es festhalten, doch meine Finger gleiten an seiner nassen Haut ab, es schreit kläglich, und dann ist es weg. Ich sehe meine Hände an, sie sind blutverschmiert.
»Kate. Kate.«
Tomasettis Stimme rüttelt mich wach. Ich liege im Bett, den Rücken in die Kissen gedrückt und die Beine im schweißnassen Laken verwoben. Tomasetti liegt neben mir. Ich blicke auf meine Arme, aber sie sind leer. Kein Baby. Kein Blut an meinen Händen. Aber ich schwöre, ich spüre noch immer ihren warmen Körper an meiner Brust.
»Jesses«, sage ich. »Tut mir leid.«
»Alles okay?«
Im stillen Halbdunkel unseres Schlafzimmers höre ich meinen schweren Atem. Das Laken bewegt sich, und mir wird entsetzt klar, dass ich zittere. »Nur ein dummer Traum.« Ich schiebe das Laken beiseite, um aufzustehen.
Er hält mich zurück. »Kate, warte. Du musst nicht gehen.«
Ich schiebe die Beine über die Bettkante, bleibe aber sitzen. Die kühle Luft tut meiner heißen Haut gut. Mein T-Shirt klebt mir am Rücken.
Er rutscht übers Bett hinüber und setzt sich neben mich. »Willst du darüber reden?«
Erst jetzt sehe ich ihn an, doch ich halte seinem Blick nicht stand und senke den Kopf. Ich bin den Tränen nahe und schäme mich dafür, weil ich nicht will, dass er mich so sieht. »Eher nicht.«
Er nickt, als würde er es verstehen, doch sein Blick dringt tief in mich ein, an Orte, die er nicht sehen soll.
»Tomasetti, herrje, hör auf, mich so anzustarren.« Ich will genervt klingen, doch es gelingt mir kaum.
»Ich versuche nur, schlau daraus zu werden.« Er zuckt die Schultern. »Schlau aus dir zu werden.«
Ich lache auf, was die Anspannung etwas mindert. »Da ist nichts zum Schlauwerden. Es war einfach nur ein Traum, weiter nichts.«
»Okay.« Doch er sieht mich weiter an.
Ich blicke auf den Wecker und stöhne, weil es schon nach sieben Uhr ist. »Ich muss los.«
Ich will aufstehen, doch wieder hält er mich zurück. »Du musst mir nicht sagen, womit du dich rumquälst, aber ich werde dich weiter fragen.«
Ich sehe hinab auf meine Hände, die ich im Schoß verschränkt habe. Er legt mir den Arm um die Schulter und hält mich einen Moment an sich gedrückt, eine freundschaftliche, keine sexuelle Geste, und sagt, dass er für mich da ist, wenn ich ihn brauche.
»In Ordnung«, erwidere ich.
Er drückt mir einen Kuss auf die Schläfe. »Vergiss das nicht.«
Ich erledige meine morgendliche Routine im Eiltempo, verzichte aufs gemeinsame Frühstück mit Tomasetti und hole mir unterwegs einen zuckersüßen PopTart und einen Becher Kaffee. Mona Kurtz – sie arbeitet die dritte Schicht in der Telefonzentrale – ruft an, als ich gerade auf meinen Parkplatz vor dem Revier einbiege. Auf der Main Street stehen nur Autos, die mir unbekannt sind, einschließlich eines Übertragungswagens aus Columbus. Ich lasse den Anruf zur Mailbox gehen und eile ins Gebäude.
In einer Kleinstadt wie Painters Mill ist das Polizeirevier für gewöhnlich ein Ort, an dem man durchaus Ruhe finden kann. Aber nicht heute Morgen. Ich bin kaum eingetreten, als mich das Blitzlichtgewitter einer Kamera halbblind macht. Der Mann hinter der Kamera hat längere Haare als ich, eine schwarzgerahmte Brille und genug Gesichtsbehaarung für einen Bettvorleger.
»Wenn Sie mich noch einmal mit dem Blitzlicht blenden, sind Sie es los«, murmele ich im Vorübergehen.
Er macht noch zwei Aufnahmen von meinem Rücken.
Mona Kurtz steht an der Empfangstheke und spricht mit einer Frau in einem geometrisch gemusterten Kleid. Mona ist fünfundzwanzig Jahre alt und eine meiner farbenfroheren Angestellten, die mit ihren Lady-Gaga-Outfits für interessante Abwechslung in unseren Gemäuern sorgt. Von ihrem Wesen her ist sie halb Rock ’n’ Roll, halb Typ Mädchen von nebenan, aber was ihren Job betrifft, ist sie absolut professionell. Sie hofft auf eine Stelle als Officer, und sobald hier eine frei wird – oder mein Budget es erlaubt –, werde ich sie befördern. Allerdings muss sie noch lernen, in jeder Situation die Ruhe zu bewahren, denn momentan ringt sie offensichtlich um Fassung.
Als sie mich kommen sieht, steht ihr die Erleichterung ins Gesicht geschrieben. »Chief.«
Rechts von mir sehe ich T.J. Banks vor seiner Box stehen. Er ist der dritte Officer in meinem Revier, und da es jetzt fast acht Uhr morgens ist, schreibt er sicher gerade seinen Bericht von der Nachtschicht.
Die Frau im geometrischen Kleid schwingt herum, registriert meine Uniform. »Chief Burkholder?« Noch während sie meinen Namen sagt, nickt sie ihrem behaarten Kameramann zu.
Ich nehme die Telefonnachrichten aus meinem Fach auf Monas Schreibtisch. »Was kann ich für Sie tun?«, frage ich, wobei ich meine rosa Nachrichtenzettel durchblättere und ihr nur meine halbe Aufmerksamkeit schenke.
»Ich heiße Bridge Howard und bin von Kanal Sechzehn in Columbus?« Sie hebt die Stimme am Ende des Satzes wie bei einer Frage.
Sie ist etwa einen Meter achtzig groß, hat karrierefördernde blaue Augen und blonde Haare und genug Lipgloss aufgetragen, um einen SUV damit einzuwachsen. Ihr Kameramann reicht ihr ein Mikrophon, das sie mir sofort vors Gesicht hält. »Chief Burkholder, was können Sie uns über die Knochen sagen, die hier in Painters Mill gefunden wurden? Sind sie schon identifiziert?«
Da der Kameramann bereits filmt, zügele ich meinen aufsteigenden Missmut. Ich bin wirklich kein Fan der Medien, weiß jedoch aus Erfahrung, dass man sie irgendwann auch braucht, wodurch eine ablehnende Haltung gegenüber Presseleuten ungefähr so hilfreich ist wie eine Migräne.
»Die menschlichen Überreste wurden noch nicht identifiziert«, sage ich. »Wir überprüfen alle Vermisstenfälle und versuchen, DNA zu extrahieren, aber Sie wissen sicher, dass das eine Weile dauern kann.«
»Wie lange liegen die Knochen dort schon?«
»Das wissen wir nicht.«
»Haben sich schon Leute gemeldet, die einen Angehörigen oder Freund vermissen?«
»Nein.« Doch das wird noch kommen. Menschen geben die Hoffnung nie auf, wenn eine ihnen nahestehende Person verschwindet. »Heute Nachmittag werde ich eine Pressemitteilung verschicken, wenn Sie Ihre Kontaktdaten dalassen, sorge ich dafür, dass Sie eine bekommen. Und nun entschuldigen Sie mich bitte.«
Auf dem Weg in mein Büro höre ich, wie die Eingangstür ausgesprochen schwungvoll aufgestoßen wird, und ich drehe mich um. Ein Mann um die dreißig kommt hereingestürmt, ohne die Tür hinter sich zu schließen. Ich nehme ihn in Augenschein, und was ich sehe, gefällt mir nicht. Er ist etwa einen Meter achtzig groß, fünfundsiebzig Kilo schwer, hat dunkle Haare mit Geheimratsecken und braune Augen. Seine Jeans sind schmuddelig, das raushängende Polohemd ist verschlissen. Am linken Arm guckt unterm Ärmel das Tattoo eines gehörnten Teufels hervor. Ich sehe keine Waffe, was aber nicht heißt, dass er keine Pistole oder kein Messer im Hosenbund oder Stiefel stecken hat.
Ich trage Uniform, meine Waffe steckt im Hüftholster. Den Blick auf seine Augen gerichtet, gehe ich auf ihn zu. »Kann ich Ihnen helfen?«
»Sind Sie Burkholder?«
»Chief Burkholder.«
Er hat einen gemeinen Ausdruck im Gesicht. »Ich sage Ihnen, wie Sie mir helfen können. Halten Sie schon mal Ihr verschissenes Portemonnaie griffbereit, weil ich Ihnen nämlich den Arsch vom Leib klagen werde. Wie klingt das für den Anfang?«
»Sir, ich muss Sie bitten, Ihre Ausdrucksweise zu mäßigen.« Ich blicke nach links zu T.J., der bereits in unsere Richtung kommt. »Haben Sie mich verstanden?«
Er starrt mich wortlos an.
»Wie heißen Sie?«, frage ich.
»Sie wollen wissen, wer ich bin?« Er lacht höhnisch. »Ich bin der Vater von dem Baby, das Sie umgebracht haben. Ich bin der Mann von der Frau, die Sie ins Gefängnis geworfen haben, weil sie sich beschwert hat. Der bin ich, reicht das?«
Er kommt weiter auf mich zu und bleibt kaum einen Meter von mir stehen. Zu nah. Wenn er mich angreift, habe ich keine Möglichkeit, mich zu verteidigen. Ich trete einen Schritt zurück, die rechte Hand locker über der Waffe. Er riecht nach fettigen Haaren und Fastfood. Wenn er spricht, sehe ich gelbe Zähne und einen fauligen schwarzen Eckzahn, und ich denke: Typischer Crystal-Meth-Mund.
»Wie heißen Sie?«, frage ich noch einmal.
»Ich heiße Nick Kester, aber Sie können mich ›Sir‹ nennen.« Bei dem letzten Wort fliegt Spucke aus seinem Mund. »Und genau mein Name steht auf dem verdammten Scheck, den Sie mir bald ausstellen werden.«
»Wenn Sie wollen, können wir reden, aber dazu müssen Sie sich erst einmal beruhigen und Ihre Ausdrucksweise ändern. Und darum bitte ich Sie nicht noch einmal. Haben Sie mich verstanden?«
»Ob ich Sie verstanden habe?« Er sieht zu den anderen, die alle die Szene beobachten, und lacht. »Klar doch, Leute! Ich hab verstanden! Hab’s kapiert. Euer Chief hier? Die hat mein Baby umgebracht.« Zwei Finger seiner rechten Hand schießen auf mich zu, aber sie berühren mich nicht. »Ein kleines Mädchen, vier Monate alt. Das Einzige, was ich je im Leben zustande gebracht habe.« Er wendet sich mir wieder zu, und ich schwöre, in seinen Augen lodert purer Hass. »Und Sie haben sie mir genommen.«
Ich starre ihn an, sehe nur noch ihn. Um mich herum ist es still geworden. Alle beobachten uns gespannt.
»Wenn Sie sich nicht beruhigen, müssen Sie gehen«, höre ich mich sagen.
»Sagen Sie mir nicht, ich soll mich verdammt nochmal beruhigen.«
T.J. stellt sich zu uns. »Mr Kester, Sie gehen jetzt. Sofort. Oder ich lege Ihnen Handschellen an und stecke Sie in die Zelle.«
Kester dreht sich zu T.J. und lacht. »Okay, schon kapiert. Ich gehe.« Und an die Journalistin gewandt: »Wollen Sie ihr mal ’ne toughe Frage stellen, Blondie? Ihrem Boss mal richtig imponieren? Dann fragen Sie sie, was sie Lucy Kester angetan hat.« Sein Blick schnellt zu mir, er öffnet den Mund, und ich sehe Zähne, die scharf genug scheinen, um mir die Haut aufzuritzen. »Und Sie gewöhnen sich schon mal dran, mich ›Sir‹ zu nennen, weil wenn mein Anwalt mit Ihnen und diesem Hinterwäldlernest hier fertig ist, werden Sie bestenfalls noch kellnern gehen – wenn Sie überhaupt noch jemand einstellt. Sie sind eine verfluchte Kindsmörderin.«
Er macht einen Schritt zurück, ein hässliches Grinsen im Gesicht, geht rückwärts zur Tür, wo er sich auf dem Absatz rumdreht und hinausmarschiert, ohne sie zu schließen.
Einen Moment lang stehe ich einfach nur da, mit wild schlagendem Puls, und starre zur Tür. Ich bekomme mit, dass T.J. hingeht und sie schließt. Dass die Telefonanlage nonstop klingelt, höre Monas Stimme, die die Anrufe entgegennimmt.
»Okay, Leute«, sagt T.J. »Es ist vorbei.« Er sieht mich an, runzelt die Stirn. »Sind Sie okay?«, fragt er leise.
Ich reiße mich aus meiner Benommenheit, blicke zu der jungen Journalistin, die mich anstarrt, als hätte ich ihr gerade die perfekte Story geliefert. Sie hält mir das Mikrophon vors Gesicht. »Chief Burkholder, wollen Sie etwas zu Lucy Kester oder den Vorwürfen gegen Sie sagen?«
»Geben Sie meinen Mitarbeitern Ihre E-Mail-Adresse«, antworte ich, »und Sie werden meine Pressemitteilung erhalten.«
Auf dem Weg zu meinem Büro höre ich sie den Kameramann leise fragen: »Hast du alles im Kasten?«