22  

 

Nach dem ersten Monat hörte Sophia auf, die Tage zu zählen, denn sie waren sich zu ähnlich – alle ausgefüllt mit Gebeten, Arbeit und nüchternen Gesprächen. Nur die Sonntage unterschieden sich; Sophia empfand sie als besonders anstrengend: früh aufstehen, beten, zur Kirche, kurz nach Hause zu einem kargen Mahl aus Brot und Eiern, um zwei Uhr erneut in die Kirche, wo die Predigten dann den ganzen Nachmittag dauerten. Hinterher war sie viel zu müde, um das späte Abendessen zu genießen oder bewusst an den neuerlichen Gebeten und Gesängen teilzunehmen, bevor sie sich endlich ins Bett zurückziehen konnte.

Bei der Countess of Erroll waren die Sonntage nach episkopaler Art verlaufen, mit einer Morgenmesse und einem Mittagsmahl, bei dem sich die Tafel bog, so dass sich alle nach dem Essen ausruhen mussten.

An den Sonntagen dachte Sophia am häufigsten an Slains, obwohl die Kerrs, bei denen sie jetzt lebte, ausgesprochen nett zu ihr waren. Und so bemerkte Mrs. Kerr auch eines Sonntags, als Sophia ein besonders trauriges Gesicht machte: »Sie müssen unser Leben hier sehr trist finden. Soweit ich weiß, geht es im Haus des Earl of Erroll und seiner Mutter ziemlich lebhaft zu.«

Sophia mochte Mrs. Kerr, eine Frau mit freundlichem Gesicht, die ungefähr zehn Jahre jünger als ihr Mann war. Mr. Kerr hatte ein angenehmes Wesen und gute Manieren, wirkte aber bisweilen etwas finster – genau wie seine Mutter, die gern ihre scharfe Zunge bewies und der Welt im Allgemeinen mit Missbilligung begegnete.

»Vermutlich genießt Mistress Paterson die Ruhe nach dem Trubel in Slains«, bemerkte die Mutter nun.

»Mutter«, rügte ihr Sohn sie.

»Du weißt ganz genau, was ich von diesem albernen Gerede darüber halte, dass man den König zurückholen soll, und von denen, die das unterstützen wie du«, wies sie ihn zurecht. »Jetzt verspricht er, dass er sich nicht in religiöse Angelegenheiten einmischen wird, aber sobald er sich auf schottischem Boden befindet, sieht die Sache anders aus, das wirst du schon sehen. Papisten kann man nicht trauen.«

Mr. Kerr erwiderte, er würde eher einem Papisten trauen als einem Engländer.

»Wie du meinst«, sagte seine Mutter und wandte sich Sophia zu. »Wie stehen Sie dazu, Mistress Paterson?«

Sophia, die schon drei Monate bei ihnen lebte, ließ sich nicht in die Falle locken. »Ich fürchte, ich kenne nicht viele Papisten und überhaupt keine Engländer.«

»Dann können Sie sich glücklich schätzen«, erklärte Mr. Kerrs Mutter. »Aber verraten Sie uns doch, was Sie überhaupt nach Slains geführt hat. Von der Duchess of Gordon wissen wir, dass Ihre Familie aus unserer Gegend stammt und Sie nicht weit von Kirkcudbright aufgewachsen sind.«

»Ich bin mit der Countess of Erroll verwandt«, antwortete Sophia voller Stolz, »und ihrer Einladung gefolgt.«

»Verstehe. Und wieso sind Sie hierher zurückgekehrt?«

»Weil ich das Gefühl hatte, lange genug im Norden gewesen zu sein.«

Mr. Kerr nickte. »Die Duchess of Gordon hat etwas davon erwähnt, dass Sie unbedingt an Ihren Geburtsort zurück wollten.«

»Ist die Duchess nicht Papistin?«, fragte seine Frau.

»Die Duchess of Gordon«, erwiderte ihre Schwiegermutter, »ist eine ungewöhnliche Frau und im Grunde ihres Herzens Presbyterianerin, da bin ich mir sicher.«

Von Colonel Hooke wusste Sophia viel über die Duchess, die trotz ihres katholischen Glaubens das Vertrauen und die Hochachtung der großen Clanführer in den Western Shires genoss. Die leidenschaftlichen Presbyterianer waren über die Union genauso erzürnt wie die Jakobiten und wollten die schottische Krone im Kampf gegen die englische schützen. Von ihrem Edinburgher Haus aus wirkte die Duchess als Vermittlerin, obwohl sie wusste, dass die Agenten von Queen Anne sowie die Spione des Duke of Hamilton sie beobachteten.

Dem Duke, erfuhr Sophia, vertrauten die Presbyterianer genauso wenig wie die Jakobiten, weil er sie vom Protest gegen die Union abgehalten hatte, als dieser vielleicht noch etwas genützt hätte.

Mr. Kerr tranchierte gerade das Fleisch für den Hauptgang, als seine Frau sich einem anderen Thema zuwandte.

»Hast du die Witwe McClelland in der Kirche gesehen? Sie trägt keine Trauerkleidung mehr.«

Ihr Mann zuckte mit den Achseln. »Aye, es ist jetzt fast ein Jahr her.«

»Ich glaube, es hat eher etwas mit der Ankunft ihres Schwagers zu tun. Er war heute Morgen nicht in der Kirche«, erwiderte seine Frau.

»Soweit ich weiß, geht es ihm nicht gut.«

»Aber er hatte genug Kraft, um der alten Mrs. Robinson zu raten, dass sie sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern soll.«

»Oh, aye?«, mischte sich ihre Schwiegermutter ein. »Wann war denn das?«

»Vor zwei oder drei Tagen. Angeblich wollte Mrs. Robinson die Witwe McClelland besuchen, um ihr zu sagen, dass es ein Skandal sei, einen Mann bei sich im Haus aufzunehmen, egal, ob verwandt oder nicht.«

»Oh, aye.« Ihre Schwiegermutter verzog das Gesicht. »Wahrscheinlich war sie nur neidisch, weil sie selbst niemals einen Mann außer ihrem eigenen im Haus gehabt hat, und der war nicht gerade ein Prachtstück.«

Mr. Kerr rügte seine Mutter noch einmal, doch die winkte ab und fuhr fort: »Dieser Mr. McClelland … wie heißt er mit Vornamen?«

»Ich glaube, David«, antwortete ihre Schwiegertochter.

»Dann war dieser David McClelland also nicht sonderlich erfreut über ihren Rat?«

»Nein. Soweit ich weiß, sieht er nicht so gut aus wie sein Bruder und ist auch nicht so freundlich. Seiner Meinung nach tragen diejenigen, die das Verhalten seiner Schwägerin als sündig erachten, selbst Sünde im Herzen.«

»Tatsächlich?«, fragte Mr. Kerrs Mutter amüsiert.

»Aye. Und dann hat er ihr gesagt, sie solle verschwinden.«

»So macht er sich keine Freunde«, bemerkte ihre Schwiegermutter. »Obwohl ich gestehen muss, dass ich seine Direktheit sympathisch finde. Mir sind Männer lieber, die die Ehre einer Frau zu verteidigen suchen, als solche, die sie beschmutzen. Aber falls ihr der Witwe McClelland heute Nachmittag begegnen solltet, könnt ihr der jungen Frau sagen, dass sie sich vorsehen muss. Es ist nicht klug, die Trauerkleidung so schnell abzulegen und den Ehemann zu vergessen.«

Diese Äußerung versetzte Sophia einen Stich. Plötzlich verging ihr der Appetit. Das fiel sogar Mr. Kerr auf.

»Mistress Paterson, ist Ihnen nicht gut?«, fragte er.

Sie hob die Hand an die Augen. »Ich habe schreckliche Kopfschmerzen. Entschuldigen Sie mich.« Sophia stand auf, dankbar, sich nach oben zurückziehen zu können.

Am Nachmittag musste sie nicht in die Kirche. Sie hörte, wie die anderen das Haus verließen, und hing Gedanken an Moray nach. Irgendwann klopfte es.

»Herein«, rief Sophia.

Die Magd, die eintrat, war anders als Kirsty schüchtern und hielt den Blick gesenkt. Mit ihr würde Sophia sich nicht anfreunden können. Sophia sehnte sich nach Kirstys Lachen, ihren gemeinsamen Spaziergängen und vertraulichen Gesprächen. Kirsty hätte sie jetzt aufgemuntert und die Vorhänge zurückgezogen, um das Licht hereinzulassen, doch die Magd blieb an der Tür stehen und sagte: »Verzeihung, Mistress, da ist jemand, der Sie sehen möchte.«

»Dann entschuldige mich. Mir geht es nicht gut.« Höchstwahrscheinlich handelte es sich um eine neugierige Nachbarin, die beobachtet hatte, dass sie nicht zur Kirche gegangen war, und die nun wissen wollte, warum.

Doch die Magd ließ sich nicht abwimmeln. »Das habe ich ihm schon gesagt, Mistress. Er behauptet, mit Ihnen verwandt zu sein.«

»Hat er dir seinen Namen verraten?«

»Nein.«

Sophia erhob sich stirnrunzelnd, strich ihr Kleid glatt und ging nach unten. Er betrachtete mit dem Rücken zu ihr die Miniaturen an den Wänden. Seine Haltung erinnerte sie an die von Moray. Als sie ihn erkannte, stieß sie einen Freudenschrei aus, vergaß alle Schicklichkeit, rannte auf ihn zu und ließ sich von ihm umarmen.

»Ich hatte solche Angst um Sie«, flüsterte sie.

»Mädel, hab ich Ihnen nicht gesagt, dass ich aufpassen würde?« Er sah sie an. »Sie sind krank?«

Sophia blickte in Richtung der Magd, die schweigend an der Tür stand. Da sie wusste, dass sie alles den Kerrs erzählen würde, riss sie sich zusammen. »Das stimmt.« Und an das Mädchen gewandt, fügte sie hinzu: »Du kannst gehen. Das ist mein Onkel aus Perthshire.«

Die Magd entfernte sich.

»Gut gemacht«, lobte Colonel Graeme sie. »Obwohl sie mir einen Whisky hätte bringen können. Ich hab heute noch keinen Schluck getrunken, und der Ritt von Perthshire hierher war hart und beschwerlich.«

»Kommen Sie wirklich von dort?«

Er schüttelte den Kopf. »Nein, von Brest. Ich bin seit letztem Samstag in Kirkcudbright.«

»Schon eine ganze Woche?«, rief sie ungläubig aus.

»Ich hätte Sie früher aufgesucht, bin aber auf dem Schiff krank geworden und wollte Sie nicht anstecken. Außerdem war es gar nicht so leicht, Ihnen allein zu begegnen. Dass Sie nicht mit den anderen zur Kirche gegangen sind, ist ein Gottesgeschenk.«

Sophia setzte sich und lud ihn ein, es ihr gleichzutun. »Vor drei Tagen habe ich einen Brief von der Countess erhalten. Darin erwähnt sie nichts von Ihrem Kommen.«

»Aye«, sagte er und nahm ebenfalls Platz. »Wahrscheinlich hat man sie nicht informiert. Nur wenige wissen, dass ich in Schottland bin.«

»Und von wem haben Sie erfahren, dass ich mich nicht in Slains, sondern in Kirkcudbright aufhalte?«

»Von der Königin selbst in Saint-Germain.«

»Von der Königin?«, wiederholte sie kopfschüttelnd. »Aber …«

»Weil sie weiß, dass Sie Johns Mädchen sind, und ihn immer schon gut leiden konnte, interessiert sie sich sehr für Sie. Sie hat Ihre Unterbringung hier in Kirkcudbright arrangiert.«

»Nein, das war die Duchess of Gordon«, widersprach Sophia.

»Aye. Die Countess hat sich mit ihrem Bruder in Verbindung gesetzt, und der hat mit der Königin gesprochen. Sie hat die Duchess gebeten, Ihnen hier ein Zuhause zu suchen, und mir verraten, wo Sie sich verstecken, sobald klar war, dass ich im Auftrag des Königs nach Schottland reisen soll.«

»Der König hat Sie hierhergeschickt?«

»Oh, aye. Höchstpersönlich.«

»Aber warum?«

»Ich soll einen Spion schützen.«

»Einen Spion wie Captain Ogilvie?«

»Nein. Der fragliche Mann setzt sein Leben für unsere Sache aufs Spiel und hat ein Recht auf meinen Schutz.«

»Sie sollen also für seine Sicherheit sorgen?«

»Aye, solange er hier ist, denn irgendwann soll er nach Irland, genauer gesagt nach Ulster. Der König braucht Augen und Ohren und Stimmen, die Männer für seine Sache werben. Allerdings wird das noch eine Weile dauern, weil er sich auf der Überfahrt von Frankreich die gleiche Krankheit eingefangen hat wie ich und noch nicht reisefähig ist.«

»Heißt dieser Spion zufällig McClelland?«, fragte Sophia.

An seiner Reaktion sah sie, dass sie ins Schwarze getroffen hatte. »Wieso glauben Sie das?«

»Die Leute hier im Haus interessieren sich sehr für ihre Nachbarn. Und Ihr Mr. McClelland liefert ihnen durch seinen Aufenthalt bei seiner Schwägerin Stoff für lebhafte Diskussionen. Soweit ich weiß, hat er ihre Ehre trotz seiner Erkrankung verteidigt.«

Der Colonel schmunzelte. »Aye, das sieht ihm gleich. Sie hat ihn bei sich aufgenommen, obwohl sie ihn vorher nicht kannte und kaum sich und ihren kleinen Sohn über Wasser halten kann. Wer wollte ihr denn an die Ehre?«

»Eine ältere Dame mit sehr strengen Vorstellungen über die Welt.«

»Aye, dann hat er seine Zunge wohl gehütet. Bei einem Mann hätte er sich bestimmt nicht zurückgehalten.« Er sah Sophia von der Seite an. »Sie kennen ihn nicht persönlich?«

»Nein.«

»Dann lassen Sie mich von ihm erzählen. David McClelland stammt aus der Gegend von Kirkcudbright. Als er und sein Bruder klein waren, wurde ihr Vater krank und starb, und man schickte sie nach Irland zu Verwandten. Davids Bruder ging bei einem Küfer in die Lehre und kehrte vor ein paar Jahren hierher zurück. Aber David war abenteuerlustig, ging zum Royal Irish Regiment und kämpfte in Flandern für die andere Seite. Wahrscheinlich bin ich ihm ein- oder zweimal auf dem Schlachtfeld begegnet, ohne es zu wissen.«

»War er in Malplaquet?«, fragte Sophia leise.

»Ja. Und die Gräuel dieses Tages veränderten David McClelland stärker als die meisten anderen.«

Sophia, die viel über die außergewöhnlich blutige und brutale Schlacht gelesen hatte, nickte stumm.

»Er wurde so schwer verwundet, dass er nicht mehr kämpfen konnte«, fuhr Colonel Graeme fort, »und dient seitdem King James mit einer Loyalität, die ihresgleichen sucht.«

»Sind Sie sicher, dass er Ihr Vertrauen verdient?«, fragte Sophia.

»Aye. Ganz sicher. Ich würde ihn Ihnen gern vorstellen. Kommen Sie mit?«

»Was, jetzt?« Sie sah unwillkürlich zur Tür. »Ich glaube nicht, dass es klug ist, das Haus zu verlassen, wenn alle denken, dass ich Kopfschmerzen habe.«

»Es wäre nicht das erste Mal, dass Sie etwas Unkluges tun. Sie haben noch gute zwei Stunden Zeit, bis Ihre Gastgeber von der Kirche zurückkommen. Und den Bediensteten können Sie erzählen, Sie wollen einen kurzen Spaziergang mit Ihrem Onkel machen, was ja auch stimmt. Meine Mutter hat immer gesagt, frische Luft ist das beste Heilmittel gegen Kopfweh.«

»Na schön.«

»Gutes Mädchen.«

Draußen zog sie die Kapuze ins Gesicht, obwohl sich auf der High Street niemand aufhielt. Alle, vermutlich auch die Witwe McClelland, waren in der Kirche. »Hat David McClelland denn keine anderen Verwandten in Kirkcudbright?«, erkundigte sich Sophia.

»Nicht mehr. Auch nicht in Irland. Sie sind alle tot.«

»Dann ist er also ganz allein.« Sophia wusste, wie das war.

»Ja, Ihr beide seid euch sehr ähnlich«, sagte der Colonel, der ihre Gedanken erriet.

»Vielleicht möchte er gar keinen Besuch bekommen«, wandte Sophia ein.

»Er liegt nicht gern im Bett, das macht ihn ungeduldig. Und so faszinierend ich auch sein mag: Ich glaube, er hat allmählich genug von meiner Gesellschaft.«

»Hat er sich von seinen Verletzungen erholt?«

Der Colonel zuckte mit den Achseln. »Ein Humpeln wird ihm wohl bleiben, weil er fast das Bein verloren hätte. Und die Schussverletzung in der Brust sowie die Krankheit auf dem Schiff haben seine Lunge geschwächt. Aber alles in allem kann er sich glücklich schätzen. Malplaquet haben nicht viele überlebt.«

Schon bald erreichten sie das Gebäude, ein viereckiges Steinhaus, das sich dicht an seine Nachbarn drängte. Die Fenster standen offen, um die warme Frühlingsluft hereinzulassen.

Der Colonel klopfte, und sie traten ein und gingen zu einem der vorderen Zimmer.

Der Mann darin stand mit dem Rücken zu ihnen am Fenster, so dass Sophia nicht viel mehr erkennen konnte als seine aufrechte Haltung und die braunen, über dem Hemdkragen zusammengebundenen Haare. Er trug keine Jacke, nur Hose und Stiefel, und in dem trüben Licht, das durch die halb geöffneten Vorhänge hereindrang, schimmerte sein weißes Hemd fahl wie das eines Geistes.

»Hast du sie gesehen? Geht es ihr gut?«, fragte er mit heiserer Stimme.

»Jetzt schon«, antwortete der Colonel und schloss die Tür hinter sich.

Sophia blieb wie angewurzelt stehen.

Da drehte er sich um und trat mit großen Schritten zu ihr, um sie in die Arme zu schließen.

»Ich hab dir doch gesagt, dass ich zurückkomme.«

Und dann waren keine Worte mehr nötig.

Das schottische Vermächtnis: Roman
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