Drei

 

Er fuhr einen silberfarbenen, windschnittigen Lotus, und zwar ziemlich sportlich. Es fiel mir schwer, mich auf die vorüberhuschenden Dinge zu konzentrieren, die er mir zeigte.

»In den Siebzigern hat sich mit der Aufstellung der großen Bohrinseln alles geändert«, erklärte er. »Damals wurde die Gegend hier erschlossen; die Leute kamen nun nach Aberdeen und Peterhead zum Arbeiten. Und außerdem haben wir den Golfplatz und das Meer. Der Platz ist übrigens gar nicht schlecht; er zieht ziemlich viele Touristen an. Spielen Sie?«

»Golf? Nein, nicht wirklich. Und Sie?«

»Kommt drauf an, was man unter ›spielen‹ versteht. Ein bisschen den Ball rumschlagen kann ich schon, aber wenn er in die Nähe des Lochs soll, tja …« Er zuckte mit den Achseln. »Mir ist der Sport einfach zu langsam.«

Seinem Fahrstil nach zu urteilen, war er grundsätzlich kein Freund von Langsamkeit. Jedenfalls legten wir die knapp vierzig Kilometer in etwa der Hälfte der Zeit zurück, die ich am Sonntag benötigt hatte. Inzwischen war der Schnee so weit geschmolzen, dass an manchen Stellen das Gras durchlugte. Als wir in die Main Street einbogen, sah ich den goldgelben Strandhafer auf den Dünen über der rosafarbenen Bucht im Wind wogen. Irgendwie kam mir der Ort bereits vertraut vor.

Ein schönes Gefühl nach einem Jahr des Herumreisens zu Autorenlesungen und Schriftstellerkonferenzen und nach den fruchtlosen Monaten in Frankreich. Der Winter in Schottland würde mir und dem Buch guttun, das spürte ich.

»Kommen Sie«, sagte Stuart Keith. »Sie wollen sicher den Schlüssel abholen, und Dad möchte bestimmt mit Ihnen hinaufgehen, um zu sehen, ob Sie alles Nötige haben. Und so wie ich ihn kenne«, meinte er mit einem Blick auf seine Uhr, »wird er Sie einladen, zum Mittagessen zu bleiben.«

Jimmy Keith lebte in einem grauen, von zwei Nachbarhäusern flankierten Steincottage. Das Wohnzimmer befand sich offenbar vorn, denn durch das einen Spalt geöffnete Fenster hörte ich einen Fernsehreporter ein Fußballspiel kommentieren.

Stuart schloss die Tür auf. In dem schmalen Eingangsbereich mit Spiegel, Fußmatte und freundlicher gelber Tapete empfingen mich Wärme und der Geruch von Eiern und Würstchen.

»Aye-aye«, rief Jimmy aus dem Wohnzimmer. »Wer ist da?«

»Ich bin’s, Dad.«

»Stuie! Dich hätt ich erst am Freitag erwartet. Stell die Sachen ab, komm rein und sieh dir das Spiel mit mir an. Ich spul das Video noch mal zurück.«

»Gleich. Zuerst brauch ich den Schlüssel zum Cottage.«

»Das Cottage, aye.« Jimmy klang verlegen. »Weißt du, da hat sich was getan …«

»Das hab ich schon mitbekommen.« Stuart trat in die Tür des Wohnzimmers und winkte mich zu sich. »Deine neue Mieterin hab ich gleich mitgebracht.«

Jimmy Keith erhob sich höflich von seinem Sessel – eine Geste, an die sich manche Männer seiner Generation noch erinnern und die die meisten meiner eigenen nie gelernt haben. »Miss McClelland«, begrüßte er mich erfreut. »Wo haben Sie denn meinen Jungen aufgegabelt?«

»Wir waren im selben Flieger«, antwortete Stuart. »Wir …«

»Lass das Mädel doch selber reden«, rügte Jimmy seinen Sohn, bevor er sich mir zuwandte. »Dann hat mein Stuie Sie also vom Flughafen hergebracht? Oje«, meinte er, »setzen Sie sich erst mal hin. Ihnen zittern wahrscheinlich noch die Knie.«

Stuart trat einen Schritt beiseite, um mich vorbeizulassen. »Du solltest ihr lieber von meinen Vorzügen erzählen als von meinen Fehlern, Dad. Und ein bisschen mehr Mühe könntest du dir auch geben, richtiges Englisch zu sprechen.«

»Warum?«, fragte Jimmy. »Sie versteht mich doch.«

Er hatte recht, allmählich hörte ich mich ins Doric ein, aber Stuart wirkte alles andere als überzeugt. Jimmy führte mich zu einem Sessel am Fenster, von wo aus ich einen guten Blick auf den Fernseher hatte und mir die Füße wärmen konnte. »Stuie, lauf kurz rüber zum St. Olaf und bring uns dreimal Fish and Chips.«

»Im St. Olaf gibt’s keine Gerichte zum Mitnehmen.«

»Na, na«, erwiderte sein Vater, »für mich machen die das schon. Sie bleiben zum Essen da«, fügte er hinzu. »Nach der Höllenfahrt mit meinem Stuie brauchen Sie ’ne Stärkung. Ihre Sachen können wir später immer noch rauf ins Cottage bringen.«

Stuart lächelte, weil er wusste, dass es keinen Sinn hatte, seinem Vater zu widersprechen. »Sie mögen doch Fish and Chips, oder?«, fragte er nur, bevor er sich auf den Weg machte. »Ich bin bald wieder da.«

Als seine Schritte draußen auf der Straße widerhallten, sagte sein Vater trocken: »Glauben Sie ihm kein Wort. Mein Stuie schafft’s nie, sich im St.-Olaf-Hotel kein Pint zu gönnen. Wissen Sie, er ist wirklich kein schlechter Junge«, fügte er hinzu, als er meinen Blick bemerkte, »aber das darf man ihm nicht sagen, sonst wird er noch eingebildeter.«

Ich lächelte. »Sie haben zwei Söhne?«

»Aye. Stuie ist der jüngere, und dann wäre da noch sein Bruder Graham in Aberdeen.«

»Er studiert an der Universität?« Ich versuchte, mir ins Gedächtnis zu rufen, was die Frau im Postamt mir erzählt hatte.

»Nein, nein, er ist Geschichtsdozent.« Um seine Augen bildeten sich Lachfältchen. »Meine beiden Söhne sind grundverschieden. Graham geht ganz nach seiner Mutter, Gott hab sie selig. Die liebte Geschichte und Bücher.«

Was die perfekte Gelegenheit gewesen wäre, ihm zu sagen, warum ich nach Cruden Bay gekommen war, doch in dem gemütlichen Sessel hatte ich keine Lust, über meine Arbeit zu sprechen. Davon würde ihm sein Sohn noch früh genug erzählen. Außerdem bezweifelte ich, dass ein Mann wie Jimmy Keith sich für meine Bücher interessierte.

Also verfolgten wir schweigend das Fußballspiel im Fernsehen – Schottland gegen Frankreich. Nach ein paar Minuten fragte Jimmy: »Sie kommen doch aus Frankreich, oder?« Als ich mit Ja antwortete, fuhr er fort: »Da war ich noch nie. Aber mein Stuie ist öfter drüben, geschäftlich.«

»Und was macht er beruflich?«

»Er sorgt dafür, dass ich graue Haare kriege«, antwortete Jimmy mit ernstem Gesicht. »Im Moment beschäftigt er sich mit Computern, aber wie lang, weiß der Himmel allein.«

Offenbar war er leidlich erfolgreich, dachte ich, denn sonst hätte er sich den Lotus und die teure Freizeitkleidung nicht leisten können. Als er ein paar Minuten später zurückkehrte, drei Portionen Fish and Chips im Zeitungspapier in der Hand, wirkte er dank des Salzwinds vom Meer – vielleicht auch dank des Biers an der Hotelbar – nicht mehr wie ein Städter, sondern ganz wie ein Einheimischer. Er setzte sich zu uns, und nun sahen wir uns das Fußballspiel zu dritt an.

Viel bekam ich allerdings nicht mit, weil ich in der Nacht zuvor kaum geschlafen hatte und die Wärme, das Essen und das Geplauder von Jimmy und Stuart mich schläfrig werden ließen. Fast schon fielen mir die Augen zu, als Jimmy sagte: »Stuie, ich glaube, wir sollten das Mädel rauf zum Cottage bringen, bevor’s zu dunkel wird.«

Ich zwang mich, die Augen wieder aufzumachen. Draußen brach tatsächlich der graue Winterabend herein.

Stuart erhob sich. »Ich begleit sie rauf, Dad. Bleib du ruhig sitzen.«

»Na, na.« Auch sein Vater stand auf. »Ich lass Sie nicht allein mit ihm.«

Stuart sah mich an. »Ganz so schlimm bin ich auch wieder nicht«, versicherte er mir und half mir auf.

Aber ich freute mich, dass sie mir beide Gesellschaft leisten wollten. Nicht nur, weil sie mein Gepäck einschließlich des Laptops trugen, sondern auch, weil sich auf dem Hügel in mir plötzlich ein Gefühl der Unsicherheit regte, so etwas wie Angst, mich umzudrehen.

Allein wäre ich vermutlich den ganzen Weg zum Cottage hinauf trotz der Koffer gerannt, doch so schüttelte ich das ungute Gefühl einfach ab und schaute hinaus aufs Meer mit seinen weißen Schaumkronen. Der Himmel war wolkenverhangen und der Mond nicht zu sehen, so dass See und Himmel praktisch ineinander übergingen.

»Passen Sie auf«, ermahnte Jimmy mich und zog mich wieder auf den Pfad zurück. »Sie wollen doch nicht gleich an Ihrem ersten Abend hier die Klippe runterfallen, oder?«

Nun erreichten wir das Cottage. Jimmy öffnete die Tür und schaltete das Licht ein, und schon war der gemütliche Wohnraum mit den abgetretenen Perserteppichen, den Sesseln, dem langen Holztisch und dem kohlenbefeuerten Aga-Herd in der kleinen Kochnische hell erleuchtet.

Jimmy machte die Tür hinter uns zu, überprüfte den Riegel und reichte mir den Schlüssel. »Der ist für Sie. Kohle für den Herd finden Sie hinten. Haben Sie schon mal damit geheizt? Nun, keine Sorge, ich zeig’s Ihnen.«

Ich sah ihm zu, schichtete die Kohle dann so, wie er es mir vorgemacht hatte, und schloss die Tür des Aga.

»Genau, prima«, lobte Jimmy mich. »Jetzt dauert’s nicht mehr lang, bis der Raum hier bullig warm ist.«

»Es gibt auch einen Elektroofen«, mischte sich Stuart ein, der weniger zuversichtlich zu sein schien. »Einen hier und einen im Schlafzimmer. Sie dürfen bloß nicht vergessen, Geld in den Zähler zu werfen.«

»Aye, die Münzen wollte ich Ihnen ja noch geben«, sagte Jimmy und holte eine große Rolle in braunem Papier heraus. »Das sind erst mal zehn Pfund für den Anfang.«

Ich gab ihm einen Zehn-Pfund-Schein, und er bedankte sich.

Als Stuart meinen fragenden Blick in Richtung des schwarzen Kastens über der Tür bemerkte, erklärte er mir seine Funktionsweise. »Hier sehen Sie, wie viel Zeit Sie noch haben, und das da ist der Zähler – der zeigt den Stromverbrauch an. Sie sollten also ein Auge darauf haben und rechtzeitig eine Münze einwerfen, sonst sitzen Sie irgendwann im Dunkeln da. Ich steck schon mal die ersten rein, dann brauchen Sie sich eine Weile nicht drum zu kümmern.«

Er war groß genug, um die Münzen einfach in den Schlitz schieben zu können. Ich würde einen Hocker benötigen.

»Ich hab ein paar Lebensmittel für Sie eingekauft«, sagte Jimmy. »Brot und Eier und Milch, damit Sie morgen nicht gleich in den Laden runter müssen.«

Ich bedankte mich, gerührt, weil er sich meinetwegen so viel Mühe gemacht und das Cottage auch noch eigens geputzt hatte. Wieder überkam mich ein Gefühl, als hätte ich endlich so etwas wie eine Heimat gefunden.

»Na, na«, wiegelte Jimmy ab, doch er klang erfreut. »Wenn Sie noch was brauchen sollten: Ich bin ganz in der Nähe. Aber jetzt lassen wir Sie lieber allein, damit Sie sich ein bisschen ausruhen können.«

Ich bedankte mich noch einmal bei beiden, wünschte ihnen eine gute Nacht und brachte sie zur Tür. Als ich sie hinter ihnen schließen wollte, drehte Stuart sich um und sagte: »Übrigens gibt’s hier tatsächlich ein Telefon. Es steht da drüben. Und die Nummer weiß ich auch.«

Dann verschwand er mit einem letzten charmanten Lächeln.

Ich hörte die Schritte von Vater und Sohn und ihre Stimmen, als sie sich über den Fußweg entfernten, dann herrschte Stille, nur unterbrochen vom Geräusch des Windes an den Fenstern und vom Tosen der Wellen, die sich an den Klippen brachen.

Es machte mir nichts aus, allein zu sein, aber trotzdem setzte ich mich nach dem Auspacken mit einer Tasse löslichem Kaffee in den Sessel in der Ecke und wählte die Nummer des Menschen, den ich immer anrief, wenn ich mit jemandem reden wollte.

»Hallo, Daddy«, sagte ich, als er ranging. »Ich bin’s.«

»Carrie! Wie schön, von dir zu hören.« Die angenehme Stimme meines Vaters klang ganz nahe. »Augenblick, ich hol deine Mutter.«

»Nein, nein, ich möchte mich mit dir unterhalten.«

»Mit mir?« Mein Vater redete nur ungern am Telefon. Normalerweise machten wir ein paar Minuten Small Talk, bevor er mich an meine deutlich gesprächigere Mutter weiterreichte. Es sei denn natürlich …

»Ich hätte da eine Frage über unsere Familiengeschichte«, sagte ich. »Es geht um David John McClellands Frau, die mit ihm von Schottland nach Irland übersiedelte. Wie war noch mal ihr Familienname? Mit Vornamen hieß sie Sophia, oder?«

»Sophia, hm.« Er überlegte kurz. »Ja, Sophia. Soweit ich mich erinnere, haben sie so um 1710 geheiratet. Es ist eine ganze Weile her, dass ich mich mit den McClellands beschäftigt habe, Liebes. In letzter Zeit war ich eher in die Familie deiner Mutter vertieft.« Aber in seinen bestens geordneten Unterlagen fand er die relevanten Informationen schon bald. »Hier ist sie: Sophia Paterson, mit einem ›t‹.«

»Paterson, aha. Danke.«

»Wieso interessiert sie dich plötzlich?«

»Ich möchte sie als Figur in meinen neuen Roman einbauen. Er spielt in Schottland, und da sie in der richtigen Zeit lebte, dachte ich …«

»Hatte die Handlung nicht mit Frankreich zu tun?«

»Ich hab sie nach Schottland verlegt, und da bin ich jetzt auch, in Cruden Bay, nicht weit von dem Ort, in dem Jane und ihr Mann wohnen. Ich geb dir die Adresse und die Telefonnummer.«

Er notierte sich beides. »Wie lange willst du dort bleiben?«

»Keine Ahnung. Wahrscheinlich den Rest des Winters. Was wissen wir sonst noch über Sophia Paterson?«, fragte ich.

»Nicht sonderlich viel. Ich konnte nichts über Geburtsdatum und -ort sowie Eltern in Erfahrung bringen. Laut Familienbibel heiratete sie David John im Juni 1710, im schottischen Kirkcudbright. Die Geburtsdaten ihrer drei Kinder – John, James und Robert – in Belfast habe ich, und auch das ihrer Beisetzung 1743, im selben Jahr, in dem auch ihr Mann starb. Einzelheiten über ein Frauenleben in der Zeit lassen sich gar nicht so leicht herausfinden.«

Das wusste ich aufgrund meiner jahrelangen genealogischen Recherchen mit ihm. Sobald man sich in die Zeit vor Mitte des neunzehnten Jahrhunderts zurückbewegte, fand man über Frauen kaum mehr als kurze Randbemerkungen. Nicht einmal die Kirchen machten sich für gewöhnlich die Mühe, den Namen der Mutter im Geburtenregister zu verzeichnen. Und in Nachrufen stand lediglich, die »Frau von Soundso« habe das Zeitliche gesegnet. Wenn nicht gerade Geld vorhanden war, hinterließ ein Frauenleben fast keine Spuren auf den Seiten der Geschichtsbücher. Wir konnten von Glück sagen, dass wir die Familienbibel hatten.

»Kein Problem. Ich erfinde ihr Leben für den Roman sowieso, da kann ich ihr auch ein fiktives Alter geben. Gehen wir mal davon aus, dass sie mit einundzwanzig heiratete … dann wäre sie 1689 geboren.« Was bedeutete, dass sie in dem Jahr, in dem meine Geschichte begann, achtzehn war.

Da hörte ich eine gedämpfte Stimme im Hintergrund, und mein Vater sagte: »Deine Mutter möchte auch mit dir reden. Brauchst du noch andere Informationen über die McClellands, wenn ich die Unterlagen schon mal vor mir habe?«

»Nein, danke. Ich wollte eigentlich nur Sophias Familiennamen.«

»Beschreib sie als angenehme Persönlichkeit«, bat er mich. »Ich möchte keine schlechten Menschen in der Familie.«

»Sie ist die Heldin.«

»Prima. Ich geb dir jetzt deine Mutter.«

Meine Mutter interessierte sich, wie nicht anders zu erwarten, weniger für unsere Familiengeschichte und das Buch, an dem ich gerade arbeitete, als für die Frage, warum ich so plötzlich von Frankreich zurückgekommen war und warum ich mir ausgerechnet im Winter ein Cottage an der schottischen Küste gesucht hatte. Außerdem wollte sie wissen, ob es dort Klippen gebe. »Oder«, meinte sie dann, »sag’s mir doch lieber nicht.«

»Bei mir in der Nähe sind keine Klippen«, versicherte ich ihr, aber sie ließ sich nicht täuschen.

»Geh bitte nicht zu nah an den Rand«, bat sie nur.

Das brachte mich bei einer zweiten Tasse Kaffee wenig später, kurz nach Beendigung des Gesprächs, zum Lächeln. Sehr viel näher an den Klippenrand heran als mit der Ruine von Slains konnte man eigentlich nicht kommen. Zum Glück hatte meine Mutter mich am Montag nicht darin herumklettern sehen.

Mittlerweile begann das Feuer zu verlöschen, und so legte ich Kohle nach. Als ich ungeschickt in den Flammen herumstocherte, erfasste mich plötzlich das, was ich »Schriftstellertrance« nenne. Ich schien die glimmenden Gluten in dem Raum in Slains zu sehen und die Männerstimme zu hören, die mir ins Ohr flüsterte: »Uns ist warm genug.«

Mehr brauchte ich nicht. Ich schloss die Tür des Aga, nahm meine Tasse Kaffee und setzte mich an den Computer. Wenn meine Figuren in der Stimmung waren, mit mir zu reden, wollte ich auch herausfinden, was sie mir mitzuteilen hatten.

Das schottische Vermächtnis: Roman
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