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Getrennte Wege

Cambridge, Massachusetts ∙ April 1982

»Es ist doch nur Arbeit, Jim. Was, in Gottes Namen, ist falsch daran, dass ich arbeiten will?«

»Darüber haben wir doch schon geredet.«

»Meine kleine Schwester Barbara arbeitet, und die ist auf dem College – und zwar erst im zweiten Semester!«

»Barb braucht das Geld. Wir nicht.«

»Aber ums Geld geht es doch gar nicht.«

»Meine Praxis läuft gut, Lyd. Das weißt du. Mann, ich muss die Leute sogar wieder wegschicken. Wir haben das bestimmt nicht nötig.«

Er hörte ihr nicht zu. Das kam in letzter Zeit immer häufiger vor – bei vielen Themen, aber bei zwei Themen besonders. Dass sie wieder als Krankenschwester arbeiten wollte war das eine. Das andere war ihr Kinderwunsch. Lydia dachte insgeheim, dass Jims Patienten nicht die einzigen Menschen waren, denen er in letzter Zeit die kalte Schulter zeigte.

Aber sie wusste auch, dass ihr nichts anderes übrigblieb, als es immer wieder zu versuchen. So konnte sie jedenfalls nicht weitermachen.

Wenigstens konnte er sie hier im Restaurant nicht einfach sitzenlassen, ins Nebenzimmer verschwinden und den Fernseher einschalten oder sich ins Bett legen und schlafen. Und sie konnten hier auch nicht anfangen, sich um die Wette anzuschreien.

»Jim, ich langweile mich zu Tode. Verstehst du das nicht? Ich bin siebenundzwanzig Jahre alt. Und du willst keine Kinder …«

»Noch nicht.«

»… noch keine Kinder. Und du willst nicht, dass ich arbeiten gehe. Was bleibt mir da noch? Wir haben eine Wohnung, Jim. Eine große, schöne Wohnung, aber das ist auch schon alles – eine Wohnung! Die ich putze. Schön. Dazu braucht’s nicht viel. Ich erledige die Einkäufe und mache die Wäsche, und was dann? Hast du eine Ahnung, wie viel Zeit zwischen Frühstück und Abendessen vergeht?«

»Du hast deine Aerobic-Kurse. Du hast deinen Sport.«

»Oh, um Himmels willen, Jim. Das ist kein Leben

»Du hast ein Leben. Du hast Freundinnen.«

»Ich habe Bekannte. Oberflächliche Freundschaften. Vor allem mit den Ehefrauen deiner Freunde. Und selbst wenn ich enger mit ihnen befreundet wäre, wäre das auch noch kein Leben.«

Der Kellner brachte ihr Kaffee und ein Stück Pekannusskuchen. Sie musste zusehen, dass sie die ganze Sache hier beschleunigte.

Jim sah sie angewidert an. Sie kannte diesen Blick.

»Freunde sind also kein Leben«, sagte er. »Ein schönes Zuhause und ein Ehemann sind auch kein Leben. Was, zur Hölle, willst du überhaupt, Lyd?«

»Du weißt, was ich will!«

»Ich will nicht, dass du arbeiten gehst.«

»Weil das im Club nicht gut ankommen würde? Das ist kein besonders guter Grund.«

»Der Club hat nichts damit zu tun.«

»Natürlich hat er das. Sei doch ehrlich, um Gottes willen. Keine von den Frauen deiner Clubfreunde arbeitet. Du hast Angst, dass du dein Gesicht verlierst, wenn ich arbeiten gehe. Aber was du dabei vergisst, ist, dass die anderen Frauen alle Kinder haben, die sie großziehen müssen.«

»Das schon wieder.«

»Sieh mal, es gibt nur einen anderen Grund, den ich mir vorstellen kann. Und der gefällt mir sogar noch weniger.«

Er sah sie an. Sie atmete tief durch.

»Du willst die vollständige Kontrolle über unsere Finanzen. Kontrolle über mich.«

»Das ist doch Blödsinn.«

»Ach ja? Ich hoffe es. Wirklich. Aber es muss an einem dieser Gründe liegen. Oder an beiden. Die Ausrede, dass ›wir es nicht nötig haben‹ ergibt nämlich nicht den geringsten Sinn. Ich spreche davon, dass ich ein erfülltes Leben haben will, etwas in meinem Leben, das wirklich mir gehört. Nicht davon, was wir nötig oder nicht nötig haben. Ich will entweder Kinder oder arbeiten gehen.«

»Stellst du mir jetzt ein Ultimatum?«

»Nenn es, wie du willst. Jedenfalls kann ich so nicht mehr weitermachen.«

Sie hielt inne und dann sagte sie ihm, was für sie der eigentliche Kern der Sache war.

»Es ist nicht fair.«

Er sah sie einen Moment über seine Kaffeetasse hinweg an, dann setzte er sie energisch ab. Lydia fuhr zusammen. Kaffee schwappte auf die Untertasse.

»Du kannst mich mal!«

Er stand auf und verließ den Tisch. Sie drehte sich um und sah, wie er dem Kellner seine Kreditkarte reichte und der Kellner sich beeilte, ihn zu bedienen.

Er ging weg und ließ sie sitzen.

Einfach so.

Sie hatte sich offenbar in ihm geirrt. Sie nahm an, dass es für ihn immer einen Ort gab, an dem er sich verkriechen konnte, und wenn es sich dabei um den Harvard Square handelte.

So viel dazu, dachte sie. Sie hatte drei lange Jahre versucht, ihn zu verstehen, dann, mit ihm auszukommen, und schließlich nur noch, unbeschadet davonzukommen und irgendwie ihr eigenes Leben aus der Gruft ihrer unausgefüllten Tage zu exhumieren.

Sie hatten eine Picasso-Zeichnung, klein, aber echt.

Sie hatten Netsuke-Figürchen, einen Steinway-Flügel und zweihundert Jahre alte japanische Kunst.

Jim würde groß Karriere machen. Er hatte gerade erst so richtig angefangen.

Es spielte keine Rolle mehr.

Sie war nicht überrascht, dass ihre Frauengruppe ihr in dieser Hinsicht auch nicht weiterhelfen konnte. Ungeachtet der Gewissheit, dass es sein Fehler gewesen war, nicht ihrer, hatte sie das Gefühl, es wieder mal gründlich vermasselt zu haben.

Hatte sie zu viel verlangt und zu wenig zurückgegeben? Trotz all der vielen Gespräche lief es doch darauf hinaus, dass das, was sie wusste, und das, was sie fühlte, immer noch zwei verschiedene Dinge waren.

Sie trank den Kaffee und aß den Pekannusskuchen und ließ sich dabei alle Zeit der Welt. Das war eine Frage des Stolzes. Dann ging sie an dem Kellner vorbei zur Tür, lächelte ihm zu und nahm sich ein Taxi nach Hause.

 

Er war nicht da. Auch das überraschte sie jetzt nicht mehr.

Doch sie fand eine Nachricht.

Wenn du die Scheidung willst – die kannst du haben.

Sie fühlte, wie ein Kribbeln ihren Rücken hinunterlief.

Das war verdammt nochmal viel zu einfach.

Augenblick mal.

Sie kannte ihn. Hier war doch etwas im Busch.

Sie ging in ihr gemeinsames Schlafzimmer und durchsuchte seine Kommode und den Kleiderschrank. Es dauerte nicht lange, bis sie eine Nachricht fand, die eine Frau auf dem Rezeptblock eines anderen Arztes hinterlassen hatte, dessen Name ihr unbekannt war. Sie steckte in der Seitentasche seines marineblauen Jacketts.

Unter der Nachricht sah sie ein kleines, rundes freundliches Gesicht und las: Mittwoch halb drei im Copley Sheraton. Zi. 2208. Nach deinem Meeting. Heute war Freitag, es war also vor drei Tagen gewesen. Ja, an diesem Morgen hatte er das marineblaue Jackett angezogen. Da war sie sicher. Sie fragte sich, wie oft er schon derart sorglos gewesen war oder ob er glaubte, dass sie langsam Bescheid wissen sollte.

Wenn du die Scheidung willst – die kannst du haben.

Okay, Jim.

Sie wollte.

Plymouth, New Hampshire ∙ März 1983

Die Sperrstunde war seit fast einer halben Stunde vorbei. Die Kellnerinnen waren schon lange gegangen. Sie hatten für den Jungen, der morgens ausfegte, die Stühle auf die Tische gestellt und die meisten Lampen ausgeschaltet. Er machte die Kasse, während Jake, Arthurs Nachtschicht, sich noch immer um diesen Typen kümmerte. Der Kerl war sturzbetrunken und lag tief über den Tresen gebeugt, so dass Jake eine Tasse Kaffee gratis vor ihn hingestellt hatte. Der Typ schien jedoch dem wässrigen Bodensatz seines Scotch den Vorzug zu geben. Nippte ihn ganz langsam. Beschissener Vollidiot.

»Jake, mach den Abflug. Ich schließe ab.«

»Alles klar, Art. Vielen Dank.«

»Sir? Würden Sie wohl Ihren Kaffee austrinken? Das wäre sehr nett.«

Jake tat gut daran, dem Typen Kaffee einzuflößen, denn wenigstens konnten sie dann sagen, dass sie alles versucht hatten, sollte das Arschloch sein Auto kurz danach um einen Baum wickeln.

Jake war ein guter Mann. Wenn er damals in Boston ein paar mehr Leute von seinem Kaliber gehabt hätte, wäre vielleicht was aus dem Laden geworden.

Boston war eine Katastrophe gewesen.

Er hatte einen Abschluss in Wirtschaftslehre, hatte sich auf Management von Kleinunternehmen spezialisiert und war doch wieder nur in New Hampshire gelandet, keine fünfzig Meilen von dem Ort, an dem er aufgewachsen war.

Wenigstens machte er hier ordentlich Gewinn.

»Nacht, Art. Pass auf dich auf.«

»Nacht, Jake.«

Er schloss die Tür hinter dem Barmann und hörte, wie er seinen Land Rover anließ, während er hinter den Tresen ging, um die Abrechnung zu machen. Es war wieder ein guter Abend gewesen. Das Caves war bei den Studenten der höheren Semester und den Dozenten der Plymouth State recht beliebt. Außerdem lag es glücklicherweise direkt an der 93 in der Nähe der Touristenfalle von Polar Caves. Arthur verstand sein Geschäft. Er hatte die wahrscheinlich besten Kellner im Umkreis und definitiv den besten Koch. Im Sommer und während der Skisaison war der Laden eine Goldgrube.

Der Betrunkene wuchtete sich von seinem Barhocker, murmelte »’tschuldigung, muss pissen«, winkte Arthur zu und bahnte sich einen Weg zwischen den Tischen hindurch zum rückwärtigen Teil des Restaurants.

Arthur ließ die Schublade der pseudoantiken, silberbeschlagenen Registrierkasse zuknallen.

Arschloch.

Der Typ war etwa fünfzig und trug eine rot-schwarz karierte Jägerjacke.

Ein Arbeiter.

Heruntergekommen und ungepflegt. Keinesfalls ein Stammgast.

Ich hab allmählich die Schnauze voll von dir, Kumpel, dachte er.

Er schüttete den Rest aus der Kaffeetasse des Mannes in den Ausguss, spülte sie ab und räumte sie ein. Dann schenkte er sich einen Fingerhut Dewar’s auf Eis ein, zündete sich eine Zigarette an, setzte sich an die Bar und wartete.

Wie lange wollte der Kerl denn noch pissen?

Er nippte an seinem Scotch.

Heute Abend waren seine Mutter und sein Vater wieder hier gewesen. Sie hatten sich für ihre Verhältnisse richtig in Schale geworfen. Was auch immer sie dafür hielten. Ihre Klamotten kamen ausnahmslos direkt von der Stange im Geschäft seines Vaters in Ellsworth. Arthur war das egal. Seine Angestellten schienen ihre charmante, altmodische Art zu mögen. Seine Eltern riefen ihn jedes Mal zu Hause an, um für den Abend, an dem sie kommen wollten, zu reservieren, obwohl ein Maître d’ nicht vorhanden war, bestand er dennoch darauf, nach Möglichkeit vor Ort zu sein, wenn sie auftauchten. Er wusste selbst nicht, warum.

Es war nicht so, dass er gesteigerten Wert darauf legte, sich zu ihnen zu setzen und mit ihnen zu essen. Wahrscheinlich genoss er es, vor ihnen ein bisschen mit seinem Laden anzugeben.

Er drückte seine Zigarette aus.

Jesus! Wie lange dauerte das denn?

Er stand auf und ging nach hinten in die Herrentoilette, um sich dem Unvermeidlichen zu stellen. Und tatsächlich, der Typ schnarchte total weggetreten in der ersten Kabine.

»He, Sie. Aufwachen.«

Er schlug dem Mann ins Gesicht, doch der Betrunkene blinzelte bloß.

Herrgott! Die Scheiße des Kerls stank, als hätte er den ganzen Tag Schwefeltabletten geschluckt. Er spülte. Dann schlug er ihn nochmal.

»Hoch mit dir.«

Er packte den Arm des Typen und stellte ihn auf.

»Mmmmm«, machte der Typ.

»Zieh dir die Hose hoch.« Er musste es zweimal wiederholen. Dann musste er ihm befehlen, die Hose zuzuknöpfen und den Reißverschluss hochzuziehen.

»Mach schon.«

Halb führte, halb zerrte er den Mann bis zur Eingangstür. Er schloss auf und trat ins Freie. Als ihm die kalte Luft entgegenschlug, schien der Mann ein bisschen zu sich zu kommen. Zumindest hatte er jetzt die Augen geöffnet. Arthur sah sich um.

Kein Auto.

Sein eigener Lincoln war der einzige Wagen auf dem Parkplatz.

»Wo steht Ihr Auto?«

»Hmmmm?«

»Ich hab gefragt, wo Ihr Auto steht.«

Arthur musste ihn immer noch stützen. Der Typ war schwer und er roch nach rohem Fleisch.

»Kein Auto. Ham’ mir den Führerschein weggenommen.«

Kein Wunder.

»Wie sind Sie überhaupt hergekommen?« Immerhin waren sie hier draußen auf dem Highway, Himmel nochmal!

»’n Kumpel hat mich gefahren. ’n Freund von mir.«

»Schön, aber Ihr Freund ist weg.«

Arthur ließ ihn los, und der Mann sackte auf dem Bürgersteig zusammen.

»Hey«, sagte der Mann.

Arthur ging wieder rein, schaltete das Licht aus, aktivierte die Alarmanlage, zog die Tür zu und schloss sie zweimal ab. Der Mann saß immer noch da, auf einem Ellenbogen aufgestützt.

Arthur hatte eine Idee.

»Passen Sie auf«, sagte er. »Soll ich Sie mitnehmen? Ich nehme Sie mit, kommen Sie.«

Der Mann richtete sich auf alle viere auf, konzentrierte sich, verlagerte sein Gewicht auf die Beine und kam torkelnd zum Stehen.

»Das Auto steht da drüben.«

Er schloss die Fahrerseite auf und entriegelte die Beifahrertür. Dann stieg er ein und sah zu, wie der Mann sich um die Motorhaube herum auf die Beifahrerseite wuchtete. Schwer plumpste er auf den Sitz und saß dann, starr geradeaus blickend, schwer atmend und blinzelnd da.

»Schön’ Dank«, sagte er.

»Wohin?«

Der Mann murmelte irgendwas.

»Was?«

Dieses Mal ar-ti-ku-lier-te der Mann deutlich.

»Erste Straße hinterm Rumney-Depot. Nummer zwei-zwei-drei.«

Arthur fuhr über den dunklen, ruhigen Highway. Dann und wann warf er einen Blick auf den Mann, sah seinen Kopf wackeln und die Augen langsam zugehen. Kurz darauf schnarchte der Typ wieder.

Er fuhr am Depot vorbei und bog nach Norden in die Berge ab. Er kannte diesen Weg, da er von Zeit zu Zeit Frauen mit hierhernahm. Wegen der Aussicht, wie er ihnen weismachte. Hier kam nie jemand vorbei.

Als der Straßenbelag schließlich von Schotter zu festgefahrener Erde wechselte, fuhr er langsamer, damit die Stöße den Typen nicht wachrüttelten. Er wollte nicht, dass er ihm den Lincoln vollkotzte. Als er sein Ziel erreicht hatte, hielt er an und wendete, so dass der Wagen wieder der Zivilisation zugewandt war. Er ließ den Motor laufen, stieg aus und ging zur Beifahrerseite hinüber.

Der Typ lehnte gegen die Tür. Arthur öffnete sie, und der Kerl sank langsam wie eine gefällte Eiche in den Dreck.

»Hey«, sagte der Mann. Er schien unfähig, geradeaus zu blicken. Dieser armselige Säufer würde sich am Morgen an gar nichts mehr erinnern.

Außer vielleicht daran.

Arthur packte ihn an den Handgelenken, zerrte ihn vom Auto weg und ließ ihn ins hohe Gras fallen, das grau im Mondlicht wogte.

Dann trat er ihn.

Versuchsweise zuerst, nicht zu hart, in die Rippen und in den Bauch. Der Typ machte umpf-umpf und versuchte, auf zitternden Beinen wegzukriechen. Arthur gab ihm einen halben oder ganzen Meter, dann trat er wieder auf ihn ein, härter diesmal, so dass der Kerl hinfiel. Dann stellte er sich vor ihn hin und trat ihm voll ins Gesicht.

Der Typ kippte um und landete im Gras. Er blutete aus der Stirn. Arthur trat ihm die Beine auseinander, stellte sich dazwischen und kickte ihn hart in die Eier.

Der Typ kreischte, krümmte sich zusammen und kotzte sich voll. Dann wälzte er sich auf die Seite und lag hustend und wimmernd da. Sabber tropfte ihm vom Kinn.

Art ging zum Auto zurück, stieg ein und fuhr die Straße runter.

Es war nicht so, dass er einen besonderen Hass gegen Betrunkene hegte.

Betrunkene waren auch nur Menschen.

Sorglose Menschen.

Und das war es, was er nicht ausstehen konnte.

Diese unbekümmerte, unachtsame, beinah gleichgültige Verletzlichkeit der Menschen. Sie brachten sich in Gegenwart von Wildfremden in die schlimmsten, bemitleidenswertesten Situationen und erwarteten auch noch, dass alles gut ausging. Als würde ihre Unschuld sie schützen, als wären Unschuld und Tugendhaftigkeit ein Schutzschirm gegen eine Welt, von der er wusste, dass sie existierte.

Er war aus vielen Gründen auf diese Erde geschickt worden, unter anderem, um Typen wie diesem hier eine Lektion zu erteilen.

Ihnen die Wahrheit beizubringen.

Die Welt war ein finsterer Ort.

Wo man sich vor den Folgen seiner Taten verkroch.

Alle taten das, immer. Und dann vergaßen sie es. Und das war gefährlich.

Denn so wurde man zum Opfer.