11.

Lizzie verbrachte den Rest der Nacht schlaflos. Voll angezogen in einem Trainingsanzug lag sie auf dem Bett und rang mit sich, ob sie fortgehen sollte oder nicht. Sie war nicht sicher, ob er in sein Ankleidezimmer gegangen war und die Wohnung verlassen hatte oder ob er auf sie wartete. Doch weder die Aussicht auf eine Begegnung mit Christopher noch die andere Alternative, ziellos herumzufahren oder in ein Hotel zu ziehen, sagten ihr zu.

Und ganz bestimmt konnte sie um diese Uhrzeit nicht in Marlow auftauchen, ohne Fragen der Kinder oder Gillys zu riskieren.

Um sieben Uhr morgens traf sie Christopher in der Küche, in dunkelblauer Cordhose und weißem T-Shirt, den Kaffeebereiter und eine Tasse auf dem Tisch vor sich, ungelesene, gefaltete Zeitungen daneben. Als sie hereinkam, stand er auf und bot ihr Kaffee an, was sie ablehnte. Stattdessen füllte sie an der Spüle den Wasserkocher, um sich ihren eigenen zu kochen.

Sag etwas.

Sie stellte den Wasserkocher wieder auf seinen Sockel und schaltete ihn ein.

Jetzt.

»Ich kann damit nicht leben.«

Christopher setzte sich. »O Gott.«

»Du hast mir keine Wahl gelassen«, sagte Lizzie.

»Bitte, ich …« Seine Augen füllten sich mit Tränen.

»Du kannst so viel jammern, wie du willst.« Sie fühlte sich durch seine Schwäche bestätigt. »Das ändert nichts daran, was du mir angetan hast.«

»Was habe ich dir denn angetan?« Er nahm seine Brille ab und ließ sie auf den Tisch fallen. Seine Augen waren jetzt starr vor Schreck. »Lizzie, Liebling, was habe ich getan?«

»Das weißt du ganz genau.«

»Nein.« Er schüttelte den Kopf und umklammerte mit beiden Händen den Tischrand. »Nein.«

Lizzies Angst veränderte sich, wuchs zu einer anderen Dimension an. Sie setzte sich ihm gegenüber an den Tisch. »Willst du behaupten, du kannst dich nicht erinnern, was du vor nicht einmal sechs Stunden mit mir angestellt hast?«

Er zögerte, bevor er antwortete: »Nicht genau.«

»Also erinnerst du dich doch?« Ekel erfüllte sie, und sie erhob sich.

»Nein, warte, Lizzie! Du verstehst das nicht.«

»Stimmt«, pflichtete sie ihm bei. »Da hast du Recht.«

»Ich weiß nicht immer genau, was passiert, wenn ich mich so fühle.« Er schüttelte wieder den Kopf. »Ich meine, es ist kein Blackout, nur … die Einzelheiten.«

»Zum Beispiel, dass du deine Hand um meinen Hals gelegt hast …«

»Aber ich habe aufgehört.« Christopher fingerte an seiner Brille herum und setzte sie wieder auf.

»Erst nachdem ich gedroht habe, die Polizei zu rufen.« Bei der Erinnerung daran wurde Lizzie übel. »Das war ein tätlicher Angriff, Christopher. Du hast mir wehgetan, und du hast mir Angst gemacht.«

»Was soll ich sagen?«, fragte er hilflos. »Es tut mir schrecklich Leid. Bitte, glaub mir.«

»Eine Entschuldigung reicht nicht«, sagte sie. »Diesmal nicht.« Sie atmete ein. »Ebenso wenig wie die Lüge, dass du dich nicht an Einzelheiten erinnerst.«

»Du verstehst das nicht«, sagte er wieder. »Wie könntest du auch? Und du ahnst nicht mal, dass es auf gewisse Weise ein Kompliment ist.«

»Kompliment?« Lizzie wurde schwindelig vor Empörung und Wut. »Du bist ja verrückt!«

»Ich weiß, wie schwer zu verstehen ist, was ich meine. Wahrscheinlich kannst du es auch dann nicht akzeptieren, wenn ich es dir zu erklären versuche.«

Von diesem Moment an sagte Lizzie kein Wort mehr. Sie saß wie versteinert am Küchentisch, und nur das Gefühl, irgendwie außerhalb ihres Ichs zu stehen – so, als wäre das alles gar nicht real –, war ihr eine kleine Hilfe, wie sie im Nachhinein feststellte.

Es sei ein Kompliment, erklärte Christopher, weil es bedeutete, dass er endlich das tat, was er schon immer hatte tun wollen: ihr sein tiefstes Geheimnis anvertrauen.

»Ich hatte schon befürchtet«, sagte er, »dass ich vielleicht nie in der Lage dazu wäre und dass ich keine Alternative hätte, als diese Bedürfnisse bei Fremden auszuleben.«

»Bei Fremden?«, wiederholte Lizzie leise.

»Prostituierte.« Er sah das Entsetzen auf ihrem Gesicht. »Lizzie, für mich war das ebenso abstoßend.«

»Das bezweifle ich.« Ihre Stimme zitterte.

»Wie kannst du denn etwas anderes glauben?«

»Ich will gar nichts glauben.«

Christopher griff über den Tisch und versuchte, ihre Hand zu nehmen, doch Lizzie riss sie weg und starrte ihren Mann an, als habe sie ihn noch nie zuvor richtig gesehen.

»Ich habe es so sehr versucht«, sagte er. »Seit ich dir zum ersten Mal begegnet bin, habe ich getan, was ich konnte, damit dein Leben so glücklich und erfüllt ist wie möglich.« Er zuckte mit den Achseln, als wäre das, was er da sagte, ganz alltäglich. »Wahrscheinlich dachte ich bloß, du möchtest das Gleiche für mich tun.«

»Und wie?« Lizzies Stimme klang plötzlich schrill. »Indem ich deine … Bedürfnisse befriedige? Indem ich den Platz dieser Fremden einnehme?«

»Ich habe einen Fehler gemacht«, sagte Christopher düster. »Einen schrecklichen Fehler.«

»Und das soll mich davon abhalten, dich zu verlassen?«

»Mich verlassen?« Er war erschüttert. »Du kannst mich nicht verlassen, Lizzie.«

»Ich kann nicht bei dir bleiben. Ich kann nicht mit einem Mann leben, der so die Kontrolle verliert, dass er auf mich losgeht, wenn das Bedürfnis ihn überkommt. Wenn es nicht so widerwärtig wäre, müsste ich lachen.«

Christopher war wieder aufgestanden und starrte sie an. »Lach über mich … tu was du willst. Aber sprich nicht davon, mich zu verlassen.«

»Warum sollte ich bei dir bleiben? Wie kann ich jetzt noch bleiben?«

»Um deinem Mann zu helfen«, sagte er. »Dem Vater deiner Kinder.«

Er setzte sich wieder, sagte, dass er sie alle von ganzem Herzen liebe, dass sie ihm alles bedeuteten und dass er sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen könne. Als Lizzie angeekelt bemerkte, er benehme sich erbärmlich, gab er zu, dass er wohl genau das sei: lächerlich und schwach.

»Das zuzugeben ist für einen Mann wie mich unglaublich schwer, Lizzie.«

Sie schwieg.

»Ich habe diese Bedürfnisse schon so lange«, fuhr Christopher fort, »dass ich nicht mehr genau weiß, wann es angefangen hat. Ich habe versucht, damit aufzuhören, aber es gelingt mir nie lange.« Er hielt inne. »Es ist eine Art Sucht.«

»Ist das eine Diagnose?«, fragte Lizzie spöttisch.

»Ja.«

»Also warst du wegen dieser Sache bei einem Arzt?«

»Einmal«, antwortete er. »Vor langer Zeit.«

»Warum nur einmal?«

»Es war zu erniedrigend für mich.«

»Verstehe.«

»Nein, du verstehst nicht«, sagte er. »Wie solltest du auch? All die Jahre voller Scham und Schuldgefühle, in denen ich versucht habe, es zu verstecken, mich davor zu verstecken, damit ich mit dem Rest meines Lebens weitermachen konnte … dem wirklich wichtigen Teil meines Lebens. Wenn das alles zu viel würde, sagte ich mir, würde vielleicht wenigstens unter dem Strich das Gute, das ich tue, meine Schwäche überwiegen.«

»Und das hast du geglaubt?«

»Ja, habe ich«, antwortete er. »Ich glaube, Lizzie, dass ich im Großen und Ganzen, wenn vielleicht auch kein guter, so doch zumindest auch kein schlechter Mensch bin.« Er schwieg kurz. »Ich glaube, ich bin ein guter Vater … hoffe ich zumindest.«

»Ja«, sagte sie. »Das bist du.«

Später begriff sie, dass sie sich an diesem Punkt des Gesprächs immer noch in einer Art Schockzustand befand: Während sie an diesem scheinbar gewöhnlichen Morgen dasaß und ihm zuhörte, war ein Teil von ihr auf schreckliche Weise fasziniert davon, wie der Mann, der sonst immer so beherrscht und würdevoll wirkte, sich so erniedrigte.

»Ich brauche dich, Lizzie«, sagte er. »Ich brauche dich so sehr. Solange ich dich habe, kann ich mit meiner Arbeit weitermachen … kann mich um meine Patienten kümmern, kann humanitäre Arbeit leisten.«

»Und wenn ich dich verlasse, hört das alles auf?«

»Ja«, antwortete Christopher leise. »Ohne dich kann ich nicht weitermachen. Glaub es mir oder nicht, es ist die Wahrheit.«

Lange Zeit sagte sie nichts.

»Wenn ich bleibe«, fragte sie schließlich, »erklärst du dich dann bereit, dich behandeln zu lassen?«

»Alles, was du willst.«

»Ich will nicht alles«, entgegnete Lizzie heftig. »Ich will dein Wort, dass du eine Therapie machst und weder mich noch eine andere Frau je wieder auf irgendeine Weise misshandelst. Sonst kannst du sicher sein, dass ich dich verlasse und unsere Söhne mitnehme, und nichts wird mich davon abbringen.«

Er schwieg.

»Nun?«, drängte sie.

»Ist das alles?«, fragte er.

»Ja. Das ist alles.«

»Du hast mein Wort«, sagte er.

Sie stand auf, endlich, mit wackligen Beinen, und blickte auf ihn hinunter. »Ich tue das für Edward und Jack«, sagte sie. »Dass ich dir diese Chance gebe. Weil du zumindest in einem Recht hast. Du bist ein guter Vater.«

»Danke.« Christopher streckte die Hand nach ihrer aus und umfasste sie, hielt sie mit eiskalten Fingern fest. »Du wirst es nicht bereuen.«

»Das hoffe ich. Und jetzt lass mich bitte los.«

Er ließ ihre Hand los. »Ich dachte …«

»Ich will nicht, dass du mich anfasst«, sagte sie. »Nicht, wenn wir alleine sind. Nicht, bevor ich weiß, dass ich dir wieder vertrauen kann. Was vielleicht nie wieder der Fall sein wird, Christopher.«

Ein Teil der Dankbarkeit verschwand in diesem Moment aus seinen Augen, verdrängt durch einen unverblümten Anflug von Zorn. »Ich wusste nicht, dass du so hart sein kannst, Lizzie.«

»Dann«, sagte sie, »kannte bisher offenbar keiner von uns den anderen so gut, wie wir dachten.«

Als Lizzie einige Zeit später feststellte, dass sie wieder schwanger war, gab sie sich alle Mühe, eine Abtreibung in Erwägung zu ziehen, fand es jedoch unmöglich.

Ein Bruder oder eine Schwester für Edward und Jack.

Freude verdrängte die Bestürzung.

Und so blieb ihre Ehe bestehen. Lizzie, die Christopher gegenüber immer noch misstrauisch war, trauerte um das Ende ihres Vertrauensverhältnisses und war zugleich erleichtert, dass er offenbar tat, was sie von ihm verlangt hatte. Von Zeit zu Zeit fragte sie ihn, ob er seine Therapie noch mache, und wenn er sagte, er sei in Behandlung, stellte sie keine weiteren Fragen. Sie verspürte nicht den geringsten Wunsch, mehr darüber zu wissen, und es war gesünder für das, was von ihrer Ehe noch übrig war, wenn sie ihm zumindest einen Hauch von Selbstachtung ließ.

Außerdem hatte sie ihre Jungs und ihr ungeborenes Baby, auf die sie ihre Aufmerksamkeit richten musste.

Im Frühjahr darauf brachte sie Sophie zur Welt. Eine zierliche, sanftmütige Tochter mit goldenem Haar und dunkelblauen Augen, hineingeboren in das scheinbare Ideal, das die Familie Wade nach außen hin darstellte. Christopher war voller Euphorie und blieb ihren Kindern – Lizzie hatte nie den leisesten Zweifel, dass diese Seite an ihm vollkommen aufrichtig war – ein liebender, hingebungsvoller Vater.

Im September diesen Jahres, sechs Monate nach Sophies Geburt – und nachdem Dr. Hilda Kapur, ihre Hausärztin in Marlow, ihr ein Rezept für die Pille ausgestellt hatte –, schlief Lizzie zum ersten Mal wieder mit Christopher. Sehr zaghaft und vorsichtig, wenn Lizzie bedachte, was sie in ihrer unwissenden Vergangenheit miteinander geteilt hatten. Doch Christopher schien so glücklich und dankbar, dass Lizzie sich sagte, Verzeihen müsse der richtige Weg sein – um ihrer ganzen Familie willen –, und das Glück, wenn auch in schwächerer Form, könne wieder in Reichweite rücken.

Und dann, fünf Monate später, brach die Welt der Familie Wade zusammen.

Blankes Entsetzen
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