4.

Mike Novak, Privatdetektiv und Inhaber einer ums Überleben kämpfenden Detektei mit Sitz in einem heruntergekommenen ehemaligen Lagerhaus in New Smithfield – in einer schmutzigen Sackgasse seitlich der Dock Street, nahe der alten Königlich-Britischen Münzanstalt –, hatte vor fünf Jahren zum ersten Mal mit Robin Allbeury zusammengearbeitet. Allen Keith, zu dieser Zeit Juniorpartner in der Kanzlei Bedford Row, hatte Novak damals engagiert, um die angeblichen Seitensprünge der Frau eines wohlhabenden Klienten zu beweisen. Novak fand heraus, dass es in Wahrheit genau andersherum war, und schrieb einen entsprechenden Bericht. Der Klient wurde wütend und ordnete an, Novak zu feuern und ihm die Bezahlung zu verweigern. Doch zwei Tage später kam der Seniorpartner der Kanzlei, Robin Allbeury, in Novaks Detektei, um sich zu entschuldigen.

»Mein Honorar wäre mir lieber«, erklärte Novak.

Der Anwalt mit dem eleganten Haarschnitt und dem teuren Anzug und der jüngere Mann mit dem zerzausten blonden Haar, dem schmalen Mund und den stechend blickenden blauen Augen musterten einander forschend.

»Ihr Honorar plus einen Bonus«, sagte Allbeury dann lächelnd und schrieb auf der Stelle den Scheck aus. »Und meinen Dank für einen ordentlich erledigten Auftrag.«

»Ihr Klient würde Ihnen da aber nicht zustimmen«, sagte Novak.

Als Novak einige Monate später im Mirror las, dass die Scheidung dieses Klienten mit auffallender Fairness gegenüber der Frau über die Bühne gegangen war, fragte er sich, ob sein Bericht – und vielleicht Robin Allbeury selbst – bei dieser Übereinkunft eine Rolle gespielt hatten.

Am Tag darauf tauchten zwei Schlägertypen vor Novaks Wohnung auf, erklärten, er solle seine Berichte künftig im Sinne derer verfassen, die auch seine Rechnung bezahlten, und verabreichten ihm eine Tracht Prügel, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen. Als er später bei einem Drink seine Wunden versorgte, beschloss er, den aalglatten, charmanten Robin Allbeury darauf aufmerksam zu machen, mit welcher Sorte Menschen er es zu tun hatte. Novak rief ihn an. Ein paar Stunden später stand der Anwalt vor seiner Tür.

»Du lieber Himmel!«, sagte Allbeury, entsetzt über den Anblick von Novaks Gesicht.

»Sie hätten ja nicht zu kommen brauchen.«

Der andere Mann ignorierte die Unhöflichkeit. »Darf ich hereinkommen?« In der linken Hand hielt er eine Flasche Jameson’s. »Besser als Aspirin.«

Nach kurzem Zögern ließ Novak ihn herein und holte Gläser.

»Ich komme gleich zur Sache«, sagte Allbeury und schenkte ihnen beiden ein. »Okay?«

»Warum nicht?«

»Ich gebe Ihnen mein Wort«, sagte Allbeury, »dass meine Kanzlei von morgen an jegliche Verbindung zu besagtem Klienten abbrechen wird. Und ich hoffe, zu gegebener Zeit werden Sie sehen, dass mein Wort etwas wert ist.«

»Nach seinen Kumpels zu urteilen«, Novak betastete vorsichtig seine Rippen, »dürfte ihm das nicht gefallen.«

»Pech«, sagte Allbeury.

»Was ist mit Allen Keith?«

»Wenn Mr Keith mit meiner Entscheidung ein Problem hat, kann er sich nach einer anderen Kanzlei umsehen.«

Novak runzelte die Stirn. »Sie meinen es offenbar ernst.«

»Ich sage niemals etwas, das ich nicht auch so meine«, sagte Allbeury.

Die Schläger hatten ungewollt dazu beigetragen, den Beginn einer langfristigen Zusammenarbeit Novaks mit Robin Allbeury herbeizuführen; außerdem hatte Mike Novak bei dieser Gelegenheit die Liebe seines Lebens kennen gelernt.

Die Krankenschwester Clare Killin hatte Dienst in der Notaufnahme, als Novak am Nachmittag der Schlägerei dort hineinhumpelte, um die schlimmste seiner Platzwunden auf der Stirn nähen zu lassen. Es sei eine Sache, gestand Novak ihr, sich gelegentlich einer Faust oder sogar einem Stiefel zu stellen, aber Nadeln seien eine völlig andere Geschichte.

»Ich tue mein Bestes«, versicherte sie ihm. Ihre Stimme war sanft, und sie sprach mit leichtem Edinburgher Akzent.

»Wollen Sie sich denn nicht über mich lustig machen?«, fragte er.

»Würde Ihnen das helfen?«

»Kein bisschen.«

»Das dachte ich mir.« Sie drehte sich um. »Möchten Sie die Augen schließen?«

Novak betrachtete ihr hübsches Gesicht, die ruhigen braunen Augen, den schönen Mund und das rote lockige Haar, das sie zu einem Zopf zusammengebunden trug, aus dem ein paar einzelne Strähnen entkommen waren. »Ich glaube, ich lasse die Augen lieber auf«, sagte er. »Wenn Sie nichts dagegen haben.«

Zwei Wochen nach ihrem ersten gemeinsamen Abendessen zog Clare in seine Wohnung, und drei Monate später heirateten sie in aller Stille. Keiner von beiden hatte Verwandte in der Nähe; Novak hatte seinen tschechischstämmigen Vater und seine englische Mutter vor sieben Jahren bei einem Flugzeugabsturz verloren, und Clares verwitweter Vater, Malcolm Killin, lebte in Schottland. Aber beide hatten ohnehin keinerlei Bedürfnis nach Familie oder jemand anderem verspürt.

In diesen glücklichen Anfangstagen war ein gelegentlicher schwieriger Klient oder die ständige Herausforderung, mit der Detektei den Lebensunterhalt zu bestreiten, die einzige Belastung in Novaks Leben. Clare hingegen erlebte eine ganz andere Dimension von Stress, da sie fast jeden Tag mit so viel Schmerz und Kummer konfrontiert wurde, wie Novak es sich nicht einmal ausmalen wollte. Als sie schließlich völlig ausgebrannt war – nach Einschätzung einer Kollegin war Clare einfach zu mitfühlend, um den Arbeitsalltag in der Notaufnahme über Jahre hinweg ertragen zu können –, fürchtete er, sie auf irgendeine Weise im Stich gelassen zu haben.

Fest entschlossen, Clare wieder zu ihrer früheren Stärke zu verhelfen, verbannte Novak die Detektei auf Platz zwei in seinem Leben – und das Geschäft litt entsprechend darunter. Clare kehrte allerdings nie mehr in die Notaufnahme zurück, und Novak unterstützte ihre Entscheidung. Das Krankenhaus war sehr hilfsbereit und schlug den Wechsel in eine andere Abteilung vor, während Novak den Vorschlag machte, sie solle sich als private Pflegerin versuchen, doch Clare lehnte beides ab.

»Für mich gibt es nur den Job in der Notaufnahme, sonst nichts«, sagte sie. »Was mir dort zu schaffen gemacht hat, ist gleichzeitig genau das, was ich an der Arbeit dort liebe.« Sie blickte Novak an – mit einem seltsamen, forschenden Blick.

»Was ist?«, fragte er beunruhigt.

»Jetzt bist du sicher enttäuscht von mir.« Es war eine Feststellung.

»Wie kommst du denn auf die Idee?«

»Du hast eine Krankenschwester geheiratet. Noch dazu eine, die an diesem Beruf hängt.«

»Ich habe dich geheiratet, Clare. Eine sensible, fürsorgliche Frau.«

»Dann liebst du mich immer noch?«

»Mehr denn je«, antwortete er beinahe heftig. »Mehr als alles andere auf der Welt.«

Kurze Zeit später fragte er Clare, ob sie sich vorstellen könne, ihn in der Detektei zu unterstützen, und war überrascht und hocherfreut zugleich von ihrer lebhaften Zustimmung – und bald schon beeindruckt von dem, was sie leistete. Clare entpuppte sich als großes Organisationstalent, und sie war unschlagbar darin, Mängel aufzuspüren. Nach nicht einmal zwei Wochen hatte sie genug Selbstvertrauen, um den größten Teil der administrativen und buchhalterischen Aufgaben zu übernehmen, was Novak die Freiheit ließ, wenigstens einige seiner früheren Stammklienten – zwei Scheidungsanwälte, eine große Zeitarbeitsfirma und Robin Allbeury – davon zu überzeugen, dass er wieder im Geschäft sei.

Clare schrieb sich an einer Abendschule ein und belegte Buchhaltungs- und Betriebswirtschaftskurse. Sie lernte gern und genoss es, ihre neu erworbenen Fähigkeiten bei der Reorganisation der Detektei einzusetzen, wobei es ihr gleichzeitig gelang, die laufenden Kosten zu senken. So hatte sie, zu Novaks Erleichterung und Dankbarkeit, maßgeblichen Anteil daran, dass die Detektei zum ersten Mal kostendeckend arbeitete und sich kurz darauf in die Gewinnzone bewegte. Mit anhaltendem Eifer drängte sie ihren Mann dazu, Fortbildungskurse zu absolvieren, sodass er Mitglied des Britischen Detektivverbandes werden konnte.

»Das bringt Prestige und neue Kontakte«, sagte sie. »Und beides kann nicht schaden.«

»Das sagt Robin auch«, bemerkte Novak.

»Oh«, sagte Clare ein wenig spöttisch. »Wenn Robin es sagt!«

Sie war nie sicher gewesen, was sie von Robin Allbeury halten sollte, nie ganz überzeugt von seinen ungewöhnlichen und scheinbar selbstlosen Aktivitäten. Sie hatte das Gefühl, er verheimliche seine wahren Motive. Darauf angesprochen, sagte Novak zu Clare, er habe bisher nicht herausgefunden, wie Allbeurys Motive aussahen – und er wisse auch nicht, ob er etwas darüber erfahren wollte, solange Allbeury weiterhin den Menschen half.

»Den Frauen«, sagte Clare.

»Ja. Und uns beiden hilft er, unsere Rechnungen zu bezahlen«, bemerkte Novak.

Dagegen hatte Clare kein Argument.

»Er hält dich für einen bemerkenswerten Menschen.«

»Wie kommt er darauf?«

»Weil er ein kluger Mann ist«, sagte Novak.

Zwei Jahre später kehrte der Kummer zu ihnen zurück, als ihr ersehntes erstes Kind bei der Geburt starb. Clare, die allein zu Hause war und ein Bad nahm, als es passierte, verlor das Bewusstsein, bevor sie Hilfe herbeirufen konnte, und ihr neugeborener Sohn überlebte nicht. Sein Tod traf die Novaks wie ein Hammerschlag. Nach Clares Entlassung aus dem Krankenhaus igelten sie sich eine ganze Woche lang in ihrer Wohnung ein und aßen und schliefen kaum. Robin Allbeury – der in Sorge war, weil seine Nachrichten unbeantwortet blieben – kam schließlich zu ihnen und übernahm mehr oder weniger das Ruder: Er kaufte ein, kochte, informierte Clares Vater über die Tragödie (obwohl Malcolm Killin damals selbst mit Lungenentzündung im Bett lag und nicht helfen konnte) und half Novak, das traurige Begräbnis zu organisieren.

Nach der qualvollen gerichtlichen Untersuchung des Todesfalles nahmen Clare und Novak nur mit schrecklicher Langsamkeit ihr gewohntes Leben wieder auf; irgendwann zwangen sie sich, eine Trauerberatung aufzusuchen, fanden sie aber kaum hilfreich. Wie zu erwarten, erwiesen die Arbeit und die Zeit sich als die beste Medizin.

Monate verstrichen. Die beiden steckten all ihre Energie in die Detektei und bauten sie wieder auf. Aber nichts war mehr wie früher. Alles schien durch Trauer, Selbstvorwürfe oder Angst vergiftet. Wenn etwas sie zum Lachen brachte, fühlten sie sich schuldig, weil ihr Kind im Grab lag. Wenn sie sich liebten, klammerten sie sich aneinander wie zwei Schwimmer kurz vor dem Ertrinken. Wenn sie ein Baby in einem Kinderwagen sahen, raubten ihnen die Trauer und der Neid den Atem.

Doch auch das ging vorbei.

»Würde es dir etwas ausmachen«, fragte Clare eines Morgens, fast ein Jahr nach dem Tod des Jungen, »wenn ich einen Teilzeitjob als Krankenschwester annähme? Nur zwei oder drei Abende die Woche.«

Novak erschrak. »Ich wusste gar nicht, dass du mit dem Gedanken gespielt hast, in deinen Beruf zurückzukehren.«

»Das hatte ich auch nicht vor, bis Maureen mich letzte Woche anrief.«

Maureen Donnelly, eine ehemalige Kollegin, hatte vor zwei Jahren ins Waltham General Hospital in Essex gewechselt, um näher bei ihrem Vater zu sein, der unter Parkinson litt. In der Vergangenheit hatte Maureen stets darauf geachtet, nicht ins Fachsimpeln zu geraten, wenn sie sich mit Clare traf, doch in letzter Zeit war ihr aufgefallen, dass die Freundin zunehmend Interesse daran zeigte, Neuigkeiten aus der Notaufnahme zu hören, und Maureen tat Clare nur zu gern den Gefallen, sie über einige interessantere Fälle in der Abteilung auf dem Laufenden zu halten.

Nick Parry war einer dieser Fälle, ein achtundzwanzigjähriger Mann mit doppelseitiger Lähmung. Er war im vergangenen Monat ins Krankenhaus gekommen, nachdem er mit seinem getunten Wagen einen schweren Unfall gehabt hatte. Der Lebensmut und der Humor des jungen Mannes hatten Maureen beeindruckt, und als sie hörte, dass die Ausländerbehörde einen von Parrys Teilzeitpflegern zurück nach Neuseeland schicken wollte, versprach Maureen ihm, sich nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin umzusehen.

»Maureen glaubt, wir würden uns gut verstehen«, erzählte Clare, »also bin ich ihn besuchen gegangen.«

»Warum hast du mir nichts davon erzählt?«, fragte Novak.

»Weil ich dachte, dass du dich entweder für mich freust und dich dann ärgerst, wenn es nicht klappt – oder dir Sorgen machst und dich ärgerst, wenn es klappt.«

»Anscheinend hat es geklappt«, sagte Novak und sah sie eine Zeit lang an. »Kennst du mich denn immer noch so wenig? Ich würde dich nie von etwas abhalten, das du möchtest.« Dann stellte er die Frage, die in seinen Gedanken plötzlich ganz oben stand: »Und die Arbeit in der Detektei willst du aufgeben?«

»Nein«, antwortete Clare entschieden. »Niemals. Die Detektei hat mich geheilt.« Sie hielt kurz inne. »Und du natürlich.«

»Du hast dich selbst geheilt«, sagte Novak.

Clare gab ihm einen Kuss, schmiegte sich ganz dicht an ihn und legte sanft ihre Lippen auf seinen Mund. »Du bist der Beste, Mike«, sagte sie. »Weißt du das?«

»Ich liebe dich bloß«, sagte er.

Blankes Entsetzen
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