Als Frederick Bailey Deeming vor knapp vier Monaten den Tod durch Erhängen fand, stieß die Welt in dem Wissen, dass der 38-jährige Engländer nie wieder jemanden töten würde, einen kollektiven Seufzer der Erleichterung aus. Doch angesichts der letzten beiden Morde an zwei Prostituierten im Nordosten von Melbourne und der diversen Geistersichtungen in einem Haus in Windsor muss die Frage erlaubt sein: Ist Mad Fred, wie ihn die Öffentlichkeit getauft hat, wirklich von uns gegangen oder ist sein Geist zurückgekehrt und dürstet nach weiterem Blut?
Einige Stimmen behaupten, die beiden Morde in Melbourne seien das Werk eines Täters, der die Verbrechen von Jack the Ripper nachahmt. Schließlich wurde die erste Leiche am Morgen des 31. August gefunden, die zweite am 8. dieses Monats – das sind exakt die gleichen Daten wie bei zwei Ripper-Morden. Wenn sie aber tatsächlich das Werk eines grausamen, blutrünstigen Trittbrettfahrers sind, warum hat er dann seine Serie mit Jacks drittem Opfer begonnen? Warum in Melbourne? Und warum vier Jahre nach den Morden im Londoner East End?
Und wie sind die unheimlichen Sichtungen in jenem kleinen Backsteinhaus in der Andrew Street zu erklären? Nachbarn behaupten, sie hätten seltsame Geräusche gehört und unerklärliche Dinge gesehen, obwohl das Haus unbewohnt ist, seit Deeming es im vergangenen Jahr am Weihnachtsabend verlassen hat – einen Tag, nachdem er seine Frau Emily getötet und ihre Leiche unter der Kaminplatte in einem der Schlafzimmer vergraben hat.
In dieser dreiteiligen Reportage möchte The Argus das entsetzliche Verbrechen, für das Mad Fred an den Galgen wanderte, genauer untersuchen. Wir sprechen mit Menschen, die in direkter Verbindung mit den damaligen Ereignissen stehen, und bringen Ihnen so nicht nur den Mann selbst, sondern sämtliche Einzelheiten seines grausamen Verbrechens näher als je zuvor. Wir enthüllen Details, über die noch nie zuvor berichtet wurde, nicht zuletzt die verblüffenden Offenbarungen eines ehemaligen Mithäftlings von Deeming, der ihm gegenüber behauptete, Jack the Ripper zu sein. Wir gehen darüber hinaus angeblichen Geistersichtungen auf den Grund und unterhalten uns mit Augenzeugen, die behaupten, der Geist von Mad Fred suche noch immer das Haus in der Andrew Street heim. Schließlich suchen wir auch die Tatorte der beiden Prostituiertenmorde noch einmal auf. Anschließend können Sie selbst entscheiden, ob hier ein Wahnsinniger sein Unwesen treibt oder wirklich ein Geist durch Melbourne spukt – der Geist jenes Mannes, der für eine Reihe von Untaten verantwortlich ist, die inzwischen als Jahrhundertverbrechen tituliert werden.
Frederick Deeming war ein Mann mit vielen Gesichtern. Der in Cheshire geborene Betrüger und Serienmörder galt als ebenso charmant wie skrupellos. Einer der weiblichen Passagiere an Bord der Kaiser Wilhelm II, jenes Schiffs, das Deeming und seine zweite Frau am 15. Dezember nach Melbourne brachte, erlebte diesen Widerspruch aus erster Hand. »Ich habe den Mann verabscheut, den ich als Albert Williams kannte«, so die 24-jährige, in Brisbane geborene Schneiderin Kate Jensen. »Gegenüber anderen Passagieren an Bord verhielt er sich oft unhöflich und überheblich. Er gab ständig mit seinen Auslandsreisen an und behauptete, bereits an mehr Orten gewesen zu sein, als die meisten Menschen in ihrem ganzen Leben zu sehen bekämen. Er sagte, er habe gegen die Zulu in Afrika gekämpft – er präsentierte dann sogar oft ein Messer und protzte, wie viele Einheimische er damit getötet hätte. Dann, ohne offensichtlichen Anlass, wurde er mit einem Mal vollkommen paranoid und beschuldigte andere Passagiere, ihn bestohlen und zudem den wertvollen Schmuck seiner Frau entwendet zu haben. Wir hielten ihn allesamt für verrückt. Aber Emily gegenüber hat er sich stets sehr liebevoll und fürsorglich verhalten. Sie erzählte mir oft von seinen Gesten der Zuneigung und versicherte mir, wie aufgeregt sie waren, schon bald in Melbourne einzutreffen und dort gemeinsam ein neues Leben zu beginnen. Es schien fast, als lebten zwei Personen in seinem Körper.«
Doch Deemings seltsames Verhalten beschränkte sich nicht auf seine fantastischen Geschichten über Auslandsreisen oder die unvermittelten Bezichtigungen des Diebstahls.
»Meine Kabine auf dem Schiff befand sich direkt gegenüber der Kabine des Ehepaars Williams, daher habe ich vieles gesehen und gehört«, fährt Kate fort. »Ich habe gehört, wie Albert sich mit seinem Kanarienvogel unterhielt. Das waren wirklich ganz außergewöhnliche Unterhaltungen, die man gehört haben muss, um sie zu glauben.«
Fred Deeming brachte einen Kanarienvogel mit nach Melbourne, den er dem Vernehmen nach besser behandelte als seine eigene Frau. Laut dem Träger, den die frisch vermählten Eheleute anheuerten, um ihre Habseligkeiten in das neue Zuhause nach Windsor zu transportieren, reiste Fred gemeinsam mit seinem Kanarienvogel in der Kutsche, während Emily ganz allein mit der Straßenbahn zu ihrer künftigen Wohnung fahren musste. Nach dem Mord konnte man Fred häufig dabei beobachten, wie er in einem Sulky durch die Stadt fuhr und den Kanarienvogel in einem eleganten, aufwendig verzierten Käfig zur Schau stellte.
»Er sprach mit dem Vogel, als sei er ein menschliches Wesen«, erinnert sich Kate. »Manchmal berichtete er von seinen großen Taten in aller Welt und sprach stundenlang ohne Unterlass von seinen heldenhaften Abenteuern auf den sieben Weltmeeren oder beim Kampf gegen die Zulu. Hin und wieder hörte ich ihn auch mit dem Vogel lachen, so als erzählten sie einander die herrlichsten Witze. Bei anderen Gelegenheiten bekam ich mit, wie er sehr wütend wurde. Für gewöhnlich sprach er dann über so entsetzliche Dinge wie Krankheiten, Mord und Totschlag. Wann immer er mit dem Kanarienvogel über seine Mutter sprach, fing er am Ende an zu weinen. Es war wirklich furchtbar traurig, aber auch überaus seltsam. Wie ich bereits sagte, wir hielten ihn alle für verrückt, aber ich hätte niemals gedacht, dass er zu solch schrecklichen Taten fähig ist – noch habe ich jemals den Verdacht gehegt, er könne seine erste Frau und seine drei Kinder ermordet haben. Mir gefriert das Blut in den Adern, wenn ich daran denke, dass ich während der ganzen Zeit, in der wir uns an Bord des Schiffes befanden, in so unmittelbarer Nähe zu ihm geschlafen habe.«
Als wir sie fragen, ob sie es für möglich hält, dass Fred und Jack the Ripper ein und dieselbe Person sind, stößt Kate ein nervöses Lachen aus und antwortet: »Es ist schwer, sich vorzustellen, dass ein englischer Gentleman eine so furchtbare Tat begangen haben soll wie das, was Jack diesen armen Frauen zumutete – selbst wenn man weiß, was Albert seinen beiden Ehefrauen und seinen Kindern angetan hat. Und dennoch …« Ein leerer, abwesender Ausdruck tritt auf Kates Gesicht. »Wenn ich zurückdenke, dann lag da etwas in seinen Augen, das mir Angst gemacht hat. In jenen Momenten des Wahnsinns, wenn er tobend über das Schiff trampelte und behauptete, man habe ihm sein Eigentum gestohlen, wünschte ich mir nichts sehnlicher, als möglichst weit von ihm weg zu sein. Trotzdem fällt es mir nach wie vor schwer zu glauben, dass Albert auch diese Verbrechen in Whitechapel begangen haben soll. Ich weiß natürlich, dass die Zeitungen das behaupten, aber ich kann es mir einfach nicht vorstellen.«
Auch ein weiterer Passagier der Kaiser Wilhelm II hat Schwierigkeiten, sich mit dem Gedanken anzufreunden, bei Deeming könnte es sich um den berüchtigten Whitechapel-Mörder handeln. »Ich kannte sowohl Mr. als auch Mrs. Williams sehr gut«, erzählt uns der Getreidehändler Sydney Oakes aus Alphalton. »Ich habe mich während der Reise mit dem Dampfschiff nach Melbourne recht gut mit den beiden angefreundet. Es stimmt schon, Albert konnte sich hin und wieder ein wenig seltsam benehmen, aber Emily gegenüber verhielt er sich immer sehr liebevoll. Ich habe zwischen den beiden nur Liebe gesehen, daher mag ich mich auch nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass Albert Emily auf so grauenhafte Weise getötet hat. Außerdem hatte der Mann nicht das Geringste an sich, das mich davon überzeugen könnte, dass er auch diese Gräueltaten in Whitechapel vor vier Jahren begangen hat. Er hat sich zwar mit Morden gebrüstet, aber dabei ging es stets um Schwarze. Und außerdem sprach er mit diesem ausgeprägten Lancashire-Akzent und hatte so ungeheuer viel Charme – nein, ich kann mir beim besten Willen nicht ausmalen, wie Albert durch die Straßen im Londoner East End streift und leichte Mädchen abschlachtet.«
Als wir ihn fragen, warum Deeming seiner Ansicht nach seine Frau ermordet hat, beginnt Oakes zu stottern und nervös über seinen Schnurrbart zu streichen. »Das muss ein Unfall gewesen sein«, antwortet er schließlich. »Wahrscheinlich haben sie sich gestritten und Deeming hat dabei aus Versehen seine Frau geschlagen und getötet. Ich bin mir sicher, dass es keine Absicht war. Ich schätze, er ist in Panik geraten, und weil er nicht geschnappt werden wollte, hat er sie unter der Kaminplatte vergraben.«
Hatte Mr. Oakes sich im Januar nicht noch mit Deeming getroffen, nur rund eine Woche, nachdem dieser seine Frau umgebracht hatte? »Das ist richtig. Wir haben uns auf einen Drink im Baths Hotel in der Bourke Street getroffen.« Ich frage Oakes, in welcher Verfassung er Deeming bei ihrem Treffen vorfand. »Er schien ganz der Alte zu sein – charmant, gut gelaunt und stets prahlerisch. Er verärgerte einige der anderen Gäste in der Bar mit seinen auffälligen Reden und Gesten. Ich dachte schon, es würde zu einer Schlägerei kommen.«
Hält er es nicht für merkwürdig, dass sich ein Mann, der nur eine Woche zuvor seine Frau brutal ermordet hat, so schamlos gut gelaunt zeigt? »Möglicherweise war das einfach seine Art, mit der ganzen Sache fertig zu werden. Aber vielleicht verspürte er auch wirklich keine Reue. Das ist schwer zu sagen. Ich habe ihn danach nie wiedergesehen. Als ich das nächste Mal von Albert Williams hörte, hieß es, sein richtiger Name laute Frederick Deeming und er stehe im Verdacht, seine Frau Emily ermordet zu haben. Ich muss zugeben, dass mich das wirklich schockiert hat. Ich habe noch immer Schwierigkeiten, diesen Mann mit den schrecklichen Taten in Verbindung zu bringen. Und ich kann noch immer nicht glauben, dass die Leiche, die ich im Leichenschauhaus gesehen habe, wirklich Emily gewesen sein soll. Sie sah überhaupt nicht menschlich aus, geschweige denn wie jene Dame, die ich als so freundliche, liebenswerte Person kennengelernt hatte.« In diesem Moment erhebt sich Mr. Oakes von seinem Küchentisch und schenkt sich ein Glas Gin ein. »Arme Emily«, murmelt er.
Arme Emily, fürwahr. Die 26-jährige junge Frau aus Rainhill hatte keine Ahnung von der Vergangenheit ihres Mannes und wusste auch nicht, was er für sie geplant hatte. Denn Fred Deeming hatte ihren Mord ganz offensichtlich geplant. Es war weder ein Unfall noch eine Gewalttat im Affekt, durch die sie im Beton unter der Kaminplatte ihres Schlafzimmers endete – mit zertrümmertem Schädel und durchgeschnittener Kehle.
Nur zwei Tage nach seiner Ankunft in der zweitgrößten Stadt der britischen Kolonie suchte Deeming einen Eisenwarenhändler auf und kaufte sämtliche Werkzeuge, die er benötigte, um die Leiche seiner Frau unter dem Haus zu vergraben. Er hegte offenbar die Hoffnung, dass man sie dort niemals finden würde – oder wenigstens erst, nachdem er Australien längst verlassen hatte.
Der Besitzer des Eisenwarenladens in der High Street, John Woods, erinnert sich an Deeming als ebenso auffälligen wie mürrischen Mann. »Als er zu mir in den Laden kam, erschien er mir wie ein sehr lauter, extravaganter Herr. Er trug eine Menge teuer aussehenden Schmuck und sprach mit ausgeprägtem englischen Akzent. Mit seinem ausladenden roten Schnurrbart stach er aus der Masse heraus wie ein Fischhändler in der Oper. Er stellte sich als Drewn vor und bestellte bei mir Zement, Sand, einen Besen, einen Spaten, eine Wanne und eine Maurerkelle. Er war freundlich, wenn auch vielleicht hin und wieder etwas schroff.
Am folgenden Tag betrat jedoch ein vollkommen anderer Mann meinen Laden. Er behauptete, die Werkzeuge und das Material seien nicht wie bestellt zu ihm nach Hause geliefert worden. Er wirkte kalt und wütend auf mich und, um ehrlich zu sein, brachte er mich ein wenig aus der Fassung. In seinem Blick lag eine seltsame Leere und ich hatte schon Angst, er würde im nächsten Moment einen schrecklichen Wutanfall bekommen, also verbarg ich meinen Stolz – ich war mir sicher, dass seine Bestellung ausgeliefert worden war – und brachte all die Waren, die er am Tag zuvor geordert hatte, persönlich zu seinem Haus nach Windsor.
Unterwegs erklärte Drewn mir, er benötige das Material für diverse Arbeiten in seinem Garten, aber als wir das Haus erreichten, sah ich, dass der Garten keinerlei Zuwendung nötig hatte. Ich machte eine Bemerkung darüber, dass der Garten für mich ganz wunderbar aussehe. Drewn wirkte daraufhin seltsam nervös und erklärte mir in eingeschnapptem Tonfall, es sei nicht der Garten, der einige Ausbesserungen nötig habe, sondern einer der Heizkessel aus Kupfer. Dieser schien mir zwar auch vollkommen in Ordnung zu sein, aber dieses Mal sagte ich nichts. Der Mann war ganz offensichtlich bereits verärgert genug und ich wollte ihn nicht noch mehr reizen. Als ich sämtliche Werkzeuge und das restliche Material bei ihm abgeladen hatte, verließ ich daher sein Haus. Ich fühlte mich in Gegenwart des Mannes ohnehin unwohl und durch sein seltsames Verhalten bezüglich der bestellten Waren und deren Bestimmung wuchs mein Unbehagen nur noch mehr.
Als die Polizei Monate später zu mir kam, um mir einige Fragen über Drewn zu stellen, und ich von der abscheulichen Art und Weise erfuhr, mit der er sich seiner Frau entledigt hatte, wurde mir ganz übel. Der Gedanke daran, dass es meine Materialien und meine Werkzeuge waren, mit deren Hilfe er die Leiche seiner Frau unter dem Kamin verscharrte …« Mr. Woods, ein schlanker Mann mittleren Alters mit tiefschwarzem Haar und Bart, erschaudert merklich hinter seiner Ladentheke. Auch wenn er natürlich niemals hätte erahnen können, für welch diabolische Zwecke Fred Deeming den Zement, die Kelle und die anderen Dinge benutzen würde, lastet das Wissen, dass er derjenige gewesen ist, der Deeming das Material verkaufte, ganz offensichtlich unvermindert schwer auf seinen Schultern.
Mr. Woods ist jedoch nicht der einzige Mensch, der sich schuldig fühlt. Auch wenn er, ebenso wenig wie Mr. Woods, hätte erahnen können, was dort geschehen würde, bereut der Eigentümer des Hauses in der Andrew Street, der örtliche Metzger John Stamford, zutiefst, Deeming als Mieter aufgenommen zu haben.
»Ich habe mich von seiner respektablen Erscheinung täuschen lassen«, gesteht Mr. Stamford ein. »Da stand dieser gut gekleidete englische Herr vor mir und wollte mein Haus mieten. Woher hätte ich denn wissen können, dass er ein Schurke und kaltblütiger Mörder ist? Mein Gott, ich erfuhr ja sogar den Namen des Mannes erst später, als er mit einem kleinen Paket zu mir in den Laden kam und mir mitteilte, er werde einige Nagellöcher in der Hauswand ausbessern. Er sagte, in dem Paket befinde sich Zement! Großer Gott, wahrscheinlich war darin in Wahrheit das Messer, mit dem er auch seine Frau umgebracht hat.«
Stamfords Grundstücksverwalter, Mr. Charles Connop, gibt ebenfalls zu, er habe sich vom noblen Äußeren des Engländers täuschen lassen. »Ich habe ihn nur ein paarmal getroffen. Er schien mir ein absolut respektabler Gentleman zu sein. Er hat die Miete für das Haus in der Andrew Street für einen vollen Monat bezahlt, auch wenn er ganz offensichtlich nicht vorhatte, so lange dort zu bleiben. Er muss alles ganz genau geplant haben, bevor er überhaupt in Melbourne ankam. Ich habe auch seine Frau kennengelernt. Sie schien mir ein recht schüchternes Wesen zu sein – hübsch, aber sehr still. Was für ein schreckliches Ende sie doch ereilte.«
Nachdem er also das Haus gemietet und alle nötigen Werkzeuge und Materialien beschafft hatte, um seine feige Tat zu vertuschen, war Fred Deeming bereit, seine junge Ehefrau zu ermorden. Er war wahnsinnig genug die Tat zu begehen und kaltblütig genug, um sämtliche Beweise verschwinden zu lassen.
Im nächsten Teil dieses Sonderberichts werden wir einen Blick auf das Verbrechen selbst werfen, mit jenen Menschen sprechen, die das grauenhafte Grab entdeckten, und mit Nachbarn, die behaupten, seltsame Dinge im Haus in der Andrew Street gesehen und gehört zu haben. Darüber hinaus nehmen wir Sie mit ins Haus der Morde. Also seien Sie gewarnt – wir raten Ihnen, nur dann noch mehr über dieses schändlichste aller Verbrechen zu lesen, wenn Sie besonders starke Nerven besitzen.