KAPITEL 85

Die Liste, die er in Junior Deavers Wohnwagen abgeschrieben hatte, war halb durchgearbeitet. Der Rest brauchte Zeit, doch er hatte sich eine Atempause verschafft. Harold Robinson war von der Polizei verhaftet worden. Insofern war es tatsächlich ein Glücksfall gewesen, dass Tommy aufgewacht war und im Elternhaus, wie die Zeitungen berichteten, seinen Vater zu sehen geglaubt hatte. Diese Aussage und das Auffinden der Gegenstände aus dem Besitz der ersten fünf Opfer galten als Bestätigung dafür, dass nur Harold Robinson als Täter für die Mordserie in Frage kam. Genau das war die Absicht des wahren Killers gewesen. Ob es dabei blieb, wusste er nicht. Falls Robinson auch nur für einen der Morde ein Alibi hatte, konnte das gesamte Täuschungsmanöver misslingen, doch bis dahin hatte er Zeit, seine Ziele zu verfolgen. Immerhin war Robinsons Frau tot, und sie wäre zur wichtigsten Zeugin für das Bewegungsprofil ihres Mannes geworden. Infolgedessen würde es schwierig für die Polizei werden, seine Alibis zu überprüfen. Eine Tötung plante der Mörder noch. Doch es sorgte ihn nicht, dass die Polizei ihn mit den vorherigen Morden in Verbindung bringen und Robinson aus der Untersuchungshaft entlassen könnte. Die Leiche des nächsten Opfers sollte nicht entdeckt werden. Er hatte nicht vor, irgendetwas übrig zu lassen, das gefunden werden könnte.

Kürzlich war er zu einer hochinteressanten Erkenntnis gelangt. Dank des im Büro der Detektei King & Maxwell versteckten Abhörgeräts hatte er sich eine Aufzeichnung des Telefonats zwischen Michelle Maxwell und dem Automechaniker Billy Edwards anhören können. Vor gut dreieinhalb Jahren hatten der großmächtige Bobby Battle und seine herrschsüchtige Frau in der Garage einen Streit gehabt. Und der Rolls-Royce war beschädigt gewesen. Vor über dreieinhalb Jahren. Genau an dem Tag, bevor Edwards hinausgeworfen wurde.

Er dachte über diese vergangenen Geschehnisse nach. Irgendetwas hatte es damit auf sich… Wenn er sich nur daran erinnern könnte! Schließlich richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Liste, auf der Personen standen, für die Junior Deaver in letzter Zeit Arbeiten erledigt hatte. Seines Erachtens musste derjenige, der Junior den Einbruch in die Schuhe geschoben hatte, Zugang zu seinem Wohnwagen und seinen Sachen gehabt haben. Außerdem hatte er den Schluss gezogen, dass dieselbe Person, zu deren Lasten der Einbruch ging, aller Wahrscheinlichkeit nach auch Bobby Battle ermordet hatte. Diese Schweinerei hatte ihn nicht nur um den Ruhm gebracht, sie hatte alles ruiniert, für das er sich so sehr ins Zeug gelegt hatte. Für diese Sünde gab es nur eine Strafe: den Tod.

Michelle und King hatten es sich in ihrem Büro bequem gemacht.

»Also, Sean, ich will keine ausweichenden Antworten und keine dummen Sprüche mehr hören. Ich bin es leid, im Unklaren gelassen zu werden. Du hast gesagt, wir müssen nun zuschlagen und hoffen, ins Schwarze zu treffen. Ich will alles wissen, was du weißt, und zwar sofort.«

»Michelle…«

»Rück sofort mit der Sprache raus, oder du kannst dir für die Detektei eine neue Partnerin suchen!«

King lehnte sich in den Sessel und stieß einen tiefen Seufzer aus. »Ist ja gut, ist ja gut. Ja, ich weiß, wer Bobby Battle umgebracht hat. Ich habe mit mehreren Ärzten gesprochen, eine Antiquität erworben, anderweitige Erkundigungen eingezogen und auf diese Weise jede Menge Teile ins Puzzle eingefügt. Es passt alles zusammen.«

»Wer ist es?«

»Du wirst es nicht glauben.«

»Schön, ich werde es also nicht glauben.«

King fummelte auf seinem Schreibtisch an einer Büroklammer herum. »Bobby Battle wurde von Harry Carrick getötet.«

»Bist du verrückt? Welches Motiv sollte Harry…?«

King fiel ihr ins Wort. »Das älteste aller Mordmotive. Er liebt Remmy. Seit Jahrzehnten schon.«

»Soll das heißen, er ist auch ins Haus der Battles eingebrochen?«

»O ja. Vergiss nicht, er ist ein alter Freund der Familie. Für ihn muss es vergleichsweise einfach gewesen sein, an einen Hausschlüssel und den Kode der Alarmanlage heranzukommen. Dann schlägt er einfach das Fenster ein und täuscht auf diese Weise einen Einbruch vor. Harry hat erwähnt, Junior hätte Arbeiten für ihn erledigt. Du hast Juniors Lieferwagen gesehen. Er war voller Werkzeug und Material. Da hat Harry sich reichlich bedienen können, um Junior zu belasten. Obendrein war er jahrelang als Staatsanwalt und Anwalt tätig und ist kein Anfänger, was Fingerabdrücke angeht. Gut möglich, dass er bei den Battles einen Fingerabdruck Juniors hinterlassen hat.«

»Aber was hätte er bei den Battles stehlen sollen?«

»Ich glaube, Bobby hatte bezüglich der Affäre belastende Beweise in seinem Geheimfach. Falls ich Recht habe, hat er wahrscheinlich vorspiegeln wollen, er hätte es auf Remmys Geheimfach abgesehen gehabt, während er in Wahrheit etwas aus Bobbys Fach an sich bringen wollte.«

»Was für belastende Beweise hätte Bobby denn haben können?«

Als Antwort öffnete King seine Schublade und holte ein Foto heraus. Er drehte es um und zeigte auf die Rückseite.

»Kc-pa? Ko-pa? Warum nicht Kodakpapier?«

Bedächtig streckte Michelle die Hand aus und nahm das Foto an sich. Mit den Fingern strich sie über das auf der Rückseite mehrfach aufgedruckte Wort Kodakpapier. »Ein Teil davon hat also auf den Boden der Schublade abgefärbt…«, sagte sie. King nickte. »Er hatte ein Foto, das Remmy und Harry in irgendeiner kompromittierenden Situation zeigt?«

»Es muss so sein«, sagte King. »Deshalb hat Harry uns die Theorie aufgetischt, aus Bobbys Geheimfach könnte jemand ein Testament entwendet haben – nämlich um uns irrezuführen. Nach meiner Auffassung haben Harry und Remmy eng zusammengearbeitet. Sie wollten an das Foto gelangen, mussten aber den Eindruck eines Einbruchs erwecken, bei dem Remmys Wertsachen gestohlen wurden. Meiner Theorie zufolge hat Remmy ihm den Hausschlüssel und den Kode des Sicherheitssystems überlassen. Wahrscheinlich wussten sie nicht, dass die Alarmanlage einen digitalen Speicher hat. Diesen Speicher habe ich ohne Remmys Wissen eingesehen. Um ein Uhr dreißig an dem Morgen, an dem der Einbruch verübt wurde, hat jemand, der den Zugriffscode kannte, die Anlage abgeschaltet. Bisher hat niemand sich für den Speicher interessiert, weil jeder davon ausging, es wäre ein Einbrecher am Werk gewesen.«

»Sie haben also das Foto an sich gebracht…«

»… und mussten dann nur noch eines tun.«

»Bobby Battle töten«, folgerte Michelle. Ihre Stimme klang plötzlich brüchig. »Ich kann’s nicht fassen, Sean. Ich kann es einfach nicht glauben. Doch nicht Harry…«

»Betrachte die Sache mal aus Harrys Warte. Die Frau, die er liebte, war mit einem Scheißkerl verheiratet. Denk daran, dass Harry sich am Morgen nach Bobbys Ermordung in der Klinik aufgehalten hat. Er hat uns weisgemacht, die Klinik hätte ihn hinbestellt, weil er sie als Anwalt vertritt.«

»Soll das heißen, er ist gar nicht ihr Rechtsberater?«

»Doch, aber er ist nicht in die Klinik bestellt worden. Er war unaufgefordert dort und hat es so eingerichtet, dass wir ihm begegnet sind, als wir gehen wollten. Er sei ein alter Freund Bobbys, hat er uns gesagt. Und gefragt, ob wir Remmy gesehen hätten. Alles nur, um jeden möglichen Verdacht im Keim zu ersticken.«

»Was hat sich deiner Meinung nach in der Mordnacht abgespielt?«

»Remmy hat die Klinik gegen zweiundzwanzig Uhr verlassen. Sie gab Harry ein Zeichen, der vermutlich auf dem Parkplatz im Auto saß und Klinikkleidung trug. Als Rechtsberater der Klinik kennt er die Uhrzeiten des Schichtwechsels. Er geht hinein, verstellt die Kamera, spritzt das Gift in den Beutel, legt falsche Fährten und verschwindet.«

»Aber Remmys Anwesenheit wirft doch einen Verdacht auf sie. Wieso hätten sie es auf diese Weise machen sollen? Warum hat Remmy sich dort blicken lassen?«

»Deshalb haben sie ja vorgetäuscht, der Serienmörder wäre der Täter. Ich habe mich kundig gemacht. Remmy war schon reich, bevor sie Bobby beerbte. Insofern hatte sie kein Motiv. Und ihre Anwesenheit sollte der Allgemeinheit vorspiegeln, sie wäre in eine Falle gelockt worden. Anfangs konnte man sie für verdächtig halten, aber mit der Zeit hätten die Leute anders gedacht. Hätte Remmy es getan, hätten sie sich gesagt, wäre sie bestimmt nicht so dumm gewesen, sich in der Mordnacht in der Nähe des Krankenzimmers erwischen zu lassen.«

»Und welche Pläne verfolgen Remmy und Harry? Eine Zeit lang abzuwarten und dann zu heiraten?«

»Nein, ich könnte mir vorstellen, dass Remmy nach einer gewissen Zeit fortzieht. Später folgt Harry ihr, und am Ende treffen sie sich vielleicht auf einer privaten Insel in Griechenland.«

Michelle atmete tief ein und ließ den Atem langsam entweichen. »Und was sollen wir jetzt unternehmen?«

»Wir essen mit Remmy und Harry zu Abend.«

»Was? Soll das ein Witz sein?«

»Nein, wir essen wieder bei Harry.« King beugte sich vor. »Ihnen ist ein Fehler unterlaufen, Michelle, ein belangloser Fehler zwar, aber es reicht. Dank eines kleinen Überwachungsgeräts, das ich in D.C. gekauft habe, liegen mir alle erforderlichen Beweise vor.«

»Wissen Todd oder Bailey darüber Bescheid?«

»Nein, wir sind die Einzigen. Natürlich kann ich niemals billigen, was Harry und Remmy getan haben, aber ich finde, sie haben es verdient, dass wir den Fall so diskret und anständig wie möglich handhaben.«

»Wann?«, fragte Michelle.

»Morgen um neunzehn Uhr. Harry ist bis morgen Nachmittag auswärts beschäftigt. Wir werden nur zu viert sein. Sobald sie erkennen, dass wir die Wahrheit wissen und Beweise haben, werden sie zweifellos ein Geständnis ablegen und ohne Aufsehen mit uns kommen, und dann übergeben wir sie Todd.«

»Irgendwie habe ich ein schlechtes Gefühl dabei, Sean. Ein richtig schlechtes Gefühl…«

»Glaubst du, mir gefällt das? Harry war in Virginia am Obersten Gerichtshof tätig und über Jahre hinweg ein guter Bekannter.«

»Ich weiß, aber…«

»Wie sympathisch Harry uns auch sein mag, wir müssen darüber hinweggehen. Bobby Battle war in mancher Hinsicht ein Mistkerl. Außerdem habe ich erfahren, dass er an einer chronischen Erkrankung litt, mit der er vielleicht Remmy angesteckt hat.«

»O Gott…«

»Aber ungeachtet dessen hatte er es nicht verdient, ermordet zu werden.« Fest blickte er Michelle an. »So, jetzt habe ich dir alles gesagt, was ich weiß.« Er schwieg einen Moment. »Ziehst du mit?«

»Ich ziehe mit«, antwortete sie ruhig.

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