Siebtes Kapitel

 

Mit einem roten Doppeldeckerbus fuhr ich nach Salisbury und genoß es richtig, wie er über kurvenreiche Landstraßen schwankte und gegen überhängende Zweige klatschte. Ich mag Salisbury sehr. Es hat für eine Stadt genau die richtige Größe – groß genug für Kinos und Buchläden, aber so klein und freundlich, daß man gern dort wohnen würde.

Ich lief über den Marktplatz, auf dem reges Treiben herrschte, und versuchte mir vorzustellen, was den Briten bei diesem Anblick wohl durch den Kopf geht. Die hochkant gestellten Kisten, die zertretenen Salatblätter und schmuddeligen, zusammengeklammerten Planen sehen immer so deprimierend ramschig aus. Auf französischen Märkten sucht man sich aus wunderbar arrangierten Weidenkörben mit glänzenden Oliven und Kirschen und kleinen Scheiben Ziegenkäse was aus, in Großbritannien kauft man Geschirrtücher und Bügelbrettbezüge aus Plastikbierkästen. Auf britischen Märkten werde ich unweigerlich immer trübsinnig und mäkelig.

Als ich dann durch die belebten Einkaufsstraßen ging, sprangen mir auch dort die unattraktiven Dinge geradezu ins Gesicht – Burger Kings und Prontaprints und Super Drugs und all die anderen mannigfaltigen Feinde der englischen High Street, in Gebäude gequetscht, ohne die geringste Achtung vor deren Stil oder Alter, die Schaufenster zugepappt mit Sonderangebotsplakaten. Im Stadtzentrum an einer Ecke, die eine reine Augenweide hätte sein sollen, stand ein kleines Haus, in dem sich ein Lunn-Poly-Reisebüro befand. Die oberen Stockwerke zierte dezent prächtiges Fachwerk; unten war die Fassade zwischen den übergroßen Schaufensterscheiben mit handgeschriebenen Zetteln für Billigflüge nach Teneriffa und Malaga übersät und gekachelt – gekachelt! – mit einem Mosaik kleiner kunterbunter Vierecke, die aussahen wie die Toilette in King’s Cross. Grauenhaft! Ich blieb davor stehen und versuchte mir vorzustellen, was für ein Team von Architekten, Firmendesignern und Stadtplanern zusammenkommen mußte, um ein elegantes Fachwerkhaus aus dem siebzehnten Jahrhundert so zu vergewaltigen. Es gelang mir nicht. Und dabei sah es nicht einmal schlimmer aus als viele andere Häuserfronten in der Straße.

 

Manchmal meine ich, daß die Briten mehr kulturelles Erbe besitzen, als ihnen guttut. In einem Land, in dem ein so erstaunlicher Überfluß daran herrscht, betrachtet man es allzu leicht als unerschöpflich. Hier ein paar Zahlen: 445000 denkmalgeschützte Gebäude, 12000 mittel-alterliche Kirchen, 600000 Hektar öffentliche Grünanlagen, 120000 Meilen Wander- bzw. öffentliche Wege und allein 600000 bekannte archäologisch bedeutsame Stätten (98 Prozent davon stehen nicht unter Denkmalschutz). Und wissen Sie, was? Allein in meinem Dorf in Yorkshire gibt es mehr Gebäude aus dem siebzehnten Jahrhundert als in ganz Nordamerika! Und es ist bloß ein obskurer Weiler mit nicht mal einhundert Einwohnern. Rechnen Sie das hoch, und Sie werden sehen, daß der Schatz an alten Häusern, Scheunen, Kirchen, Viehhürden, Mauern, Brücken und anderen Bauwerken in Großbritannien unermeßlich ist. Allenthalben gibt es eine solche Fülle, daß man leicht zu der irrigen Auffassung kommt, man könne ganze Teile herausreißen – hier eine Fachwerkfassade oder ein paar georgianische Fenster, dort ein paar hundert Meter uralter Hecke oder Bruchsteinmauer –, und es sei immer noch jede Menge übrig. In Wirklichkeit wird das Land zu Tode geknabbert.

Mich befremdet, wie locker die Bauvorschriften in solch einem sensiblen Bereich sind. Wußten Sie, daß ein Hausbesitzer selbst in denkmalgeschützten Vierteln alle Originaltüren und -fenster herausnehmen, das Dach mit Pfannen im Haziendastil und die Fassade mit künstlicher Stein Verkleidung verhunzen, die Gartenmauer abreißen, den Rasen mit Mosaik bepflastern und eine Sperrholzveranda anbauen kann und sich vor dem Gesetz trotzdem noch als jemand profiliert, der den sorgfaltig bewahrten Charakter der Gegend erhält? Das einzige, was er im Grunde nicht darf, ist, das Haus abzureißen – aber selbst das gilt nur als Kavaliersdelikt. 1992 riß eine Baufirma fünf Häuser in einem unter Denkmalschutz stehenden Viertel in Reading ab, kam vor Gericht und mußte sage und schreibe 675 Pfund Strafe bezahlen.

Obwohl sich in den letzten Jahren so etwas wie ein Gewissen regt, können Hausbesitzer im ganzen Land praktisch immer noch mit ihren Häusern machen, was sie wollen. Farmer dürfen riesige Blechscheunen hinklotzen und Hecken umgraben, British Telecom die roten Telefonzellen abreißen und durch Duschkabinen ersetzen, Benzinfirmen ihre Tankstellen mit riesigen Baldachinen bespannen, einerlei, wo sie stehen, und Firmen architektonisch wertvollste Gebäude mit ihren Plastiklogos bepflastern, und man kann nichts dagegen tun. Doch, eine Kleinigkeit schon: sich als Kunde dort nicht mehr blicken lassen. Voll Stolz kann ich Ihnen berichten, daß ich seit Jahren in keiner Boots-Drogerie mehr gewesen bin und auch so lange keinen Fuß dort hineinsetzen werde, bis sie die Vorderfronten ihrer Hauptfilialen in Cambridge, Cheltenham, York und anderen Städten, die ich dieser Liste beliebig hinzufügen könnte, restauriert haben, und ich würde mich auch bereitwillig bis auf die Knochen durchnässen lassen, wenn ich innerhalb eines Radius von zwanzig Meilen von meinem Haus eine Tankstelle ohne flappenden Baldachin fände.

Fairerweise muß ich aber sagen, daß Salisbury viel mehr auf sich hält als die meisten anderen Städte. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Gerade weil die Stadt so schön ist, sind die wenigen schändlichen Entweihungen so unerträglich. Doch es hat ganz den Anschein, als würde es Schritt für Schritt besser. Erst kürzlich zwangen die Behörden einen Kinobesitzer, die Fachwerkfassade eines Gebäudes aus dem sechzehnten Jahrhundert im Stadtzentrum zu bewahren, und mir fielen sogar zwei in den dunklen Zeiten der Sechziger und Siebziger versaute Gebäude auf, die die Besitzer offenbar mit großer Sorgfalt und Mühe restaurieren ließen. Der eine Bauherr brüstete sich sogar auf dem Schild damit, daß sie das mehr oder weniger immer so handhabten. Möge die Firma wachsen und gedeihen bis in alle Ewigkeit.

Ich würde Salisbury wahrscheinlich alles verzeihen, solange sie nicht an dem Kathedralenhof herumfummeln. Ich habe absolut keine Zweifel daran, daß Salisbury Cathedral der allerschönste Bau in England ist und die Domfreiheit der allerschönste Platz. Jeder Stein, jede Mauer, jedes Gebüsch sind genau dort, wo sie hingehören. Es scheint, als hätten alle Menschen, die hier in den 700 Jahren Hand angelegt haben, die Anlage nur verschönert. Ich setzte mich auf eine Bank und betrachtete eine halbe Stunde lang die feine Komposition von Kathedrale, Rasenflächen und altehrwürdigen Häusern. Und wenn es nicht angefangen hätte zu nieseln, wäre ich noch länger geblieben. So aber stand ich auf, um mich weiter umzuschauen. Zuerst ging ich ins Museum, weil ich hoffte, daß ich an der Kasse einen freundlichen Zeitgenossen antreffen würde, bei dem ich meinen Rucksack lassen konnte, während ich das Museum und die Kathedrale besichtigte. (Ich traf einen, Gott segne ihn!) Das Museum ist großartig, und ich lege Ihnen dringend nahe, es sofort zu besuchen. Ich wollte mich gar nicht lange dort aufhalten, aber es war proppenvoll mit Funden aus der Römerzeit, alten Bildern und kleinen, maßstabgetreuen Modellen von Old Sarum und dergleichen, auf die ich immer total abfahre.

Besonders interessierte mich die Stonehenge Gallery, denn ich wollte am nächsten Morgen dorthin. Aufmerksam studierte ich die lehrreichen Tafeln. Ich weiß, es ist eine Binsenweisheit, aber Stonehenge ist wirklich eine unglaubliche Meisterleistung. Man brauchte schon allein 500 Männer, um einen einzigen der Monolithen durch die Gegend zu schleifen, und weitere 100, die daran entlangflitzten und die Rollbohlen in Position brachten. Können Sie sich vorstellen, daß Sie 600 Leute beschwatzen, Ihnen zu helfen, einen 50-Tonnen-Stein 18 Meilen über Land zu ziehen, ihn in die Senkrechte zu hieven, und dann zu sagen: »Alles klar, Jungs, noch zwanzig von den Dingern, plus ein paar Kappsteine und eventuell noch ein paar Dutzend hübsche Brocken aus Wales, und dann machen wir ein Faß auf!« Wer auch immer die Sache auf die Beine gestellt hat, verlassen Sie sich drauf, von Motivation hat er was verstanden.

Vom Museum ging ich über den breiten Rasen zur Kathedrale. Für den tragischen Fall, daß Sie noch nie dort gewesen sind, möchte ich Sie an dieser Stelle warnen. Salisbury ist seit langem die geldgierigste englische Kathedrale. Früher hatte ich wenig Verständnis dafür, wenn in kirchlichen Gebäuden die Besucher um milde

Gaben angegangen wurden. Aber als ich den Pfarrer der University Church of St. Mary the Virgin in Oxford (der am meisten besuchten Pfarrkirche in England) kennenlernte und erfuhr, daß jährlich 300000 Besucher zusammen klägliche 8000 Pfund in den Kollektekästen hinterlassen, wurde ich doch um einiges milder gestimmt. Will sagen: Diese herrlichen Gebäude verdienen unsere dankbare Unterstützung! Salisbury treibt es allerdings einen Zacken zu weit. Diskretes Animieren nenne ich das nicht mehr.

Zuerst muß man – wie im Kino – an einem Kartenhäuschen vorbei, wo man ermutigt wird, einen »freiwilligen« Obolus von 2,50 Pfund zu entrichten, drinnen muß man sich dann weiterer Attacken auf die Brieftasche erwehren. Man wird gebeten, für das Abhören einer aufgenommenen Botschaft zu bezahlen, ein Brassrubbing zu machen oder seiner Unterstützung für den Mädchenchor der Kathedrale oder die Freunde der Salisbury Cathedral Ausdruck zu verleihen. Insgesamt zählte ich zwischen dem Kartenhäuschen und dem Geschenkeshop neun verschiedene Spendenkästen – zehn, wenn man die für die geweihten Kerzen mitrechnet. Und obendrein kam man kaum durch das Hauptschiff, ohne auf mannigfaltige Hindernisse zu stoßen: Stellflächen mit Fotos, auf denen alle Kathedralenangestellten vorgestellt wurden (sie lächelten breit, als sei das hier ein Burger King), Stellflächen, die die Freiwilligenarbeit in Übersee detailliert in Wort und Bild dokumentierten. Was für ein Rummel! Und wie lange dauert es noch, überlegte ich, bis man in einen Elektrokarren klettert und durch die »Ereigniskathedrale Salisbury« gebeamt wird, mit allen Fisimatenten wie animatronischen Steinmetzen? Vermutlich nicht länger als fünf Jahre!

Ich holte bei dem liebenswürdigen Mann im Museum meinen Rucksack ab und trollte mich zum Fremdenverkehrsbüro, wo ich dem jungen Angestellten hinter der Theke meine geplante und nicht unkomplizierte Reiseroute durch Wiltshire und Dorset auseinander-klamüserte. Ich wollte von Stonehenge nach Avebury und weiter nach Lacock, Stourhead Gardens und vielleicht Sherborne, und fragte ihn, welche Busse ich nehmen müsse, um das alles in drei Tagen zu schaffen. Er schaute mich an, als sei ich nicht ganz bei Trost. »Sind Sie in Großbritannien eventuell schon einmal mit dem Bus gereist?« Ich versicherte ihm, daß das 1973 der Fall gewesen sei. »Hm, ich glaube, Sir, Sie werden feststellen, daß sich die Dinge ein wenig geändert haben.«

Er holte ein mageres Faltblatt mit den Fahrzeiten der Busse zwischen Salisbury und weiter westlich gelegenen Orten und half mir, den bescheidenen Abschnitt zu finden, der Fahrten nach Stonehenge verzeichnete. Meine Hoffnung, frühmorgens einen Bus nach Stonehenge zu nehmen und dann mittags nach Avebury weiterzufahren, wurde jäh zunichte gemacht. Der erste Bus nach Stonehenge fuhr erst um elf Uhr vormittags. Ich schnaubte ungläubig.

»Meines Wissens bringen Sie die hiesigen Taxifahrer für 20 Pfund nach Stonehenge und warten dort, bis Sie wieder zurückfahren wollen. Viele unserer amerikanischen Besucher nutzen dieses Angebot.«

Ich erklärte ihm, ich sei zwar formal Amerikaner, lebe aber lange genug in Großbritannien, um vorsichtig mit meinem Geld umzugehen. Jedenfalls würde ich mich nicht freiwillig von 20 Pfund für eine Dienstleistung oder Ware trennen, die ich nicht mit nach Hause nehmen könne, wo sie mir noch jahrelang treue Dienste leisten werde. Mit einem Stapel Busfahrplänen zog ich mich in ein nahegelegenes Café zurück, entnahm meinem Rucksack einen schwergewichtigen Fahrplan für Benutzer der britischen Eisenbahnen, den ich eigens für diesen Trip erworben hatte, und führte eine umfangreiche Kontrollstudie der diversen Fortbewegungsmöglichkeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch, die mir in Wessex zur Verfügung standen.

Ich war einigermaßen erstaunt, daß viele nicht unbedeutende Kommunen überhaupt keinen Anschluß an die Eisenbahn hatten – Marlborough, Devizes und Amesbury, um nur drei zu nennen. Die Busfahrpläne waren auch nicht etwa aufeinander abgestimmt. Man hatte die Wahl, entweder vierzehn Minuten oder sieben Stunden an einem Ort zu bleiben. Eine herbe Enttäuschung.

Mit düster umwölkter Stirn begab ich mich zum Sitz der Lokalzeitung, um den Schreibtisch eines gewissen Peter Blacklock aufzusuchen, eines alten Freundes von der Times, der nun in Salisbury arbeitete und leichtsinniger-weise einmal geäußert hatte, daß er und seine Gattin Joan mich mit Vergnügen unterbringen würden, falls ich je nach Salisbury käme. Ich hatte ihm ein paar Tage vorher eine Nachricht übermitteln lassen, daß ich an dem und dem Tag um sechzehn Uhr dreißig in seinem Büro vorbeischauen werde, und die Nachricht hatte ihn offensichtlich auch erreicht, denn als ich um sechzehn Uhr neunundzwanzig dort ankam, entfleuchte er gerade durch eine Hintertür. Kleiner Scherz am Rande!

Er erwartete mich freudestrahlend und machte ganz den Eindruck, daß er und die heilige Johanna es gar nicht abwarten konnten, daß ich ihr Essen aß, ihren Schnaps trank, ihr Gästebett zerwühlte und ihnen die Nacht mit einer lautstarken Siebenstundenversion meiner berühmten symphonie nasale zu versüßen. Sie waren die Gastfreundschaft in Person.

Als ich am nächsten Morgen mit Peter in die Stadt ging, zeigte er mir einige Sehenswürdigkeiten – den Ort, wo Wie es euch gefällt zum erstenmal aufgeführt wurde, eine Brücke, die in Trollopes Barchester-Romanen vorkommt – und schied vor seiner Arbeitsstätte von mir. Da ich nun zwei Stunden totschlagen mußte, bummelte ich ziellos umher, schaute in Läden und trank Unmengen Kaffee, bis ich mich am Busbahnhof einfand, wo eine Menge Leute bereits auf den 10.55 Uhr nach Stonehenge warteten. Der Bus kam erst nach elf, und dann brauchte der Fahrer beinahe zwanzig Minuten zum Fahrkarten verkaufen, weil viele Touristen aus fernen Ländern da waren und nur wenige begriffen, daß man Geld hergeben und einen Papierfetzen erwerben mußte, bevor man Platz nehmen konnte. Ich zahlte 3,95 Pfund für die Bus-Rückfahrkarte und weitere 2,80 Pfund für einen Eintritt in Stonehenge. »Haben Sie Interesse an unserem Führer zu 2,65 Pfund?« fragte mich die Kartenverkäuferin und erntete als Antwort ein dumpfes Lachen.

Seit ich Anfang der Siebziger in Stonehenge gewesen war, hatte sich vieles verändert. Es gab nun einen schicken neuen Geschenkeladen und ein Café. Aber einen Raum, in dem alles erklärt wird, gab es immer noch nicht, was ja auch ganz verständlich ist. Es handelt sich schließlich nur um das bedeutendste prähistorische Monument Europas und eine der meistbesuchten Touristenattraktionen in England, da wäre es doch Unfug, idiotische Summen dafür auszugeben, es interessant und lehrreich zu gestalten. Drastisch verändert hat sich, daß man nicht mehr wie früher einfach zu den Steinen gehen und »ICH LIEBE DENISE« oder dergleichen hineinkratzen kann, sondern mittels eines dezenten Absperrseils auf beträchtlicher Distanz zu dem mächtigen Steinkreis gehalten wird. Was natürlich eine erhebliche Verbesserung ist. Nun gehen die düsteren Steine nicht mehr in Horden von Tagesausflüglern unter, sondern erheben sich ungestört in ihrer einzigartigen Herrlichkeit.

So beeindruckend Stonehenge auch ist, ungefähr elf Minuten nach der Ankunft kommt der Moment, in dem man feststellt, daß man so ziemlich alles gesehen hat, was einen interessiert, und dann läuft man weitere vierzig Minuten an dem Seil entlang und betrachtet es mit einer Mischung aus Höflichkeit, Verlegenheit (man will ja nicht der erste aus dem Bus sein, der wieder geht) und dem innigen Wunsch, für sein Eintrittsgeld auch das Optimale herauszuholen. Ich wanderte schließlich zu dem Geschenkeladen zurück, schaute mir die Bücher und Souvenirs an, trank einen Kaffee aus einem Pappbecher und begab mich dann zur Bushaltestelle, um auf den 13. 10-Uhr-Bus zurück nach Salisbury zu warten.