Zweiundfünfzig

Randy Benson rechnete damit, im Hauptquartier eine Spur von Leichen hinunter ins Untergeschoss vorzufinden. Was er fand, war ein einzelner Toter. Francis Bloem (dem der größte Teil des Kopfes fehlte) war das einzige Opfer, das zu sehen war. Benson hatte ihn ohnehin nie gemocht. Kein großes Problem also.

Die blutige Spur endete allerdings nicht mit Bloem, sondern führte weiter bis zum Aufzug am anderen Ende der Eingangshalle. Er folgte ihr, vorsichtig, um nicht in einen möglichen Hinterhalt zu geraten. Der mittlere Aufzug wartete auf ihn, die Türen offen. Das Innere war besudelt mit Blut und etwas, das definitiv aussah wie Kot. Und roch wie Kot. Es war Kot. Frischer Kot obendrein.

Benson verspürte kein Bedürfnis, den stinkenden Aufzug zu betreten. Wie komme ich runter zum Gral?, überlegte er. Der Bourbon Kid ist kein Dummkopf. Er hat sicher eine Falle vorbereitet. Auf der anderen Seite ist er derjenige, der eine Rechnung mit mir offen hat. Er wird wissen, dass ich hier bin. Es wäre ausgesprochen naiv, der Spur bis in den Keller hinunter zu folgen. Ich muss nichts weiter tun als warten.

Bensons hochentwickelter Selbsterhaltungsinstinkt hatte ihm im Verlauf der Jahre gute Dienste geleistet. All die Razzien und die Feuergefechte, in die er verwickelt gewesen war, hatten keinerlei Narben hinterlassen, dank seiner Angewohnheit, sich immer hübsch zurückzuhalten und irgendwo zu verstecken. Der Bourbon Kid würde wissen, dass Benson gekommen war, um den goldenen Kelch zu holen, daran bestand immer weniger Zweifel. Doch der Bourbon Kid wollte Bensons Tod, und er konnte es wahrscheinlich kaum abwarten, ihn zu eliminieren – wenn er also nur geduldig genug wartete, würde sein Feind zu ihm kommen.

Er sollte Recht behalten. Nach einer Wartezeit von vielleicht zehn Sekunden schlossen sich die Türen des besudelten Lifts. Einen Moment später konnte Benson an der Anzeige über den Türen sehen, dass die Kabine im Untergeschoss angekommen war. Es gab einige Geräusche von unten, dann setzten sich die Motoren erneut in Bewegung, und die Kabine begann mit ihrem Aufstieg zurück ins Erdgeschoss, wo Benson wartete. Angst und Erregung durchpulsten ihn und sorgten dafür, dass seine Vampirfänge wuchsen und seine Haut sich verhärtete, während die Venen sich in Erwartung des Blutvergießens weiteten und hervortraten. Und so lag er auf der Lauer, mit einer automatischen Pistole, die auf die Lifttüren zielte, und konnte es kaum erwarten, dass sie sich öffneten.

Der Aufzug kam zum Halten, und die Türen glitten auseinander – und dort, direkt vor ihm, stand die verhüllte Gestalt, die er zu sehen erwartet hatte. Wie immer verhüllte die Kapuze einen großen Teil des Gesichts, und die Gestalt stand genau in der Mitte des Aufzugs vor einer ziemlich blutbefleckten Wand. In diesem Aufzug war bereits eine Menge Blut vergossen worden. Es spielte keine Rolle; Benson war bereit. Er hatte sich hingekniet für den Fall, dass der Kid gleich auf ihn schießen würde. Es war alles genau so, wie er es erwartet hatte. Gott, bin ich gut, dachte er bei sich. Er hielt seine Pistole auf Armeslänge vor sich und feuerte zweimal und noch zweimal in rascher Folge in den Lift.

Vier akkurate Schüsse flogen direkt in die Brust des Ziels. Genau in die Mitte. Blut spritzte hervor, ein Teil davon weit genug, um vor Bensons Füßen zu landen. Er beobachtete voll makabrer Freude, wie sein vermummter Feind zusammenbrach und mit dem Rücken gegen die verspiegelte Wand der Kabine geschleudert wurde. Es war nicht zu übersehen, dass er unter seiner Kapuze nach Luft rang.

In seiner Aufregung war Benson außerstande, den eigenen Atem zu kontrollieren. Er fühlte sich, als wäre er soeben eine halbe Meile im Sprinttempo gelaufen. Sein Herz hämmerte schmerzhaft gegen seine Brust, und er zitterte am ganzen Leib. Hatte er geschafft, was so viele vor ihm versucht und woran so viele vor ihm gescheitert waren? Hatte er den meistgesuchten Killer von Santa Mondega tatsächlich tödlich verwundet?

Beschwingt machte der korrupte Vampir-Cop-Boss ein paar Schritte in Richtung der offenen Lifttüren. Der blutige Körper des verhüllten Mannes lag reglos am Boden. Allein seine Brust bewegte sich. Sie hob und senkte sich erratisch, denn aus irgendeinem Grund atmete er noch. Hustete sogar. Benson trat in den Lift und blickte hinab auf sein sterbendes Opfer. Er hob die Pistole und zielte damit auf das Gesicht, das ihn unter der Kapuze hervor anstarrte.

»Ich hätte wirklich geglaubt, dass du eine größere Herausforderung bist«, sagte er verächtlich. Der Bourbon Kid, sein Todfeind, von dem er so viel gehört hatte, war letzen Endes also doch sterblich. »Weißt du, es war viel zu einfach. Dein zurückgebliebener Trottel von Bruder hat sich mehr gewehrt als du. Du bist kein Bourbon Kid, weißt du das? Du bist eher ein Milchmix-Kid.«

Eine Sekunde lang stockte Benson, als er über das nachdachte, was er soeben gesagt hatte. Es war tatsächlich zu einfach. Viel zu einfach. Irgendwas stimmt nicht. Aber jetzt ist keine Zeit, um darüber nachzudenken, was nicht stimmt. Schieß diesem Arschloch ins Gesicht und bring es hinter dich und fertig.

BUMMS!

Irgendetwas war auf Bensons Kopf gelandet. Etwas Schweres. Von oben. Etwas Heißes. Er hörte ein zischendes Geräusch, und dann rutschte, was immer ihm auf dem Kopf gelandet war, an ihm herunter und landete mit einem weiteren dumpfen Schlag auf dem Boden.

Es war ein Buch.

Das Buch.

Das Buch ohne Namen.

Irgendjemand hatte es gerade durch die offene Wartungsklappe an der Decke auf ihn fallen lassen, und selbst die kurze Berührung hatte gereicht, seine Haare wegzusengen. Er griff nach oben, um die kleinen Flammen auszuklopfen, die sein weißes Haar verzehrten. Dann, als er den Kopf hob, um zu sehen, woher das Buch gekommen war, erwischte ihn ein Tritt. Ein Tritt von einem schwarzen Lederstiefel, mitten ins Gesicht. Jemand in voller Polizeiuniform folgte dem Buch. Er ließ sich durch die Wartungsklappe fallen und landete auf dem Boden der Aufzugskabine.

Benson war vollkommen überrumpelt. Wer zum Teufel war dieser Typ? Bevor er eine Chance fand zu reagieren, geschweige denn die Antwort auf seine Frage herauszufinden, trat ihm der Beamte mit voller Wucht in den Schritt, und Benson krümmte sich vornüber vor Schmerz. Im nächsten Moment hatten sich die Lifttüren geschlossen, und sie fuhren erneut nach unten. Und sein Kopf brannte immer noch. Es fühlte sich an, als wäre ein heißes Bügeleisen über seinen Skalp gefahren. Der einzige Trost war, dass die Flammen anscheinend erloschen waren.

Der am Boden liegende Typ mit der Kapuze atmete immer noch, auch wenn er nicht länger klang, als wäre er am Ersticken. Viel wichtiger jedoch für Benson war die aggressive Haltung des uniformierten Beamten vor ihm in dem beengten Raum der Liftkabine. Der Kerl, ein junger Bursche Mitte zwanzig mit dichtem dunklem Haar, trug eine blaue Polizeiuniform und war von oben bis unten voller Blut und Kot. Und er sah aus, als würde er jeden Moment Anlauf nehmen für ein Field Goal. Was er in Wirklichkeit tat, war Anlauf nehmen zu einem weiteren Tritt in Bensons Testikel. Bevor Benson reagieren konnte, landete ein zweiter, noch mächtigerer Tritt als der erste zwischen seinen Beinen, und Benson kippte rückwärts gegen die Aufzugwand. Diesmal verlor er den Halt, und das Einzige, was verhinderte, dass er mit dem Hintern auf dem Boden landete, war Das Buch ohne Namen, auf dem er mit allen vier Buchstaben landete.

»Au! Scheiße! Aua!«

Bensons Hintern ging sofort in Flammen auf, und er sprang auf und klopfte hektisch nach den züngelnden kleinen Flämmchen an seinem Hosenboden.

Der Angreifer war noch nicht mit Benson fertig.

Noch lange nicht, wie es aussah.

Er stand schon wieder wie ein Football-Spieler vor ihm, und bevor sich Benson fassen konnte, erhielt er einen weiteren gewaltigen Tritt in den Bauch. Der Schmerz war noch unerträglicher diesmal, und er fühlte sich, als wären seine Gonaden irgendwo tief in die Bauchhöhle geflogen. Er war schwer getroffen, bereit, sich ohne Vorwarnung jeden Moment zu übergeben. Ohne Luft und mit zitternden Beinen fiel der Vampir-Cop-Boss seinem Angreifer direkt vor die Füße.

»Scheiße! Wirst du wohl aufhören damit, verdammte Scheiße!«, würgte er, während er sich verzweifelt bemühte, den Inhalt seines Magens bei sich zu behalten.

Dann kam der Augenblick, den er am meisten gefürchtet hatte. Der Lift hielt an, und die Türen öffneten sich. Draußen wartete ein weiterer Mann. Er trug schwarze Kampfhosen und ein weißes Unterhemd, und Benson konnte ihm gleich ansehen, dass er unglaublich wütend war. Er hatte geduldig im alten Umkleideraum auf das Eintreffen des Detectives gewartet, und jetzt verschwendete er keine Sekunde seiner kostbaren Zeit. Er packte den Vampir beim Rest seines einst fettigen, jetzt versengten weißen Haarschopfs und zerrte ihn aus dem Lift und in den Gang hinaus. Wie ein Kadaver in einem Schlachthof wurde Benson durch den Umkleideraum geschleudert und rutschte über die glatten grauen Plastikfliesen. Die Szene war nicht unähnlich derjenigen, bei der Benson und seine grinsenden Komplizen einen zu Tode verängstigten, wehrlosen jungen Mann hier unten fertig gemacht und schließlich ermordet hatten. Er schlitterte über den Boden und krachte mit dem Gesicht voran in eine Wand in zwei Metern Entfernung.

KNACK! Beim Aufprall gab es ein scheußliches Geräusch. Benson spürte, wie seine Kauleisten erbebten, und er beobachtete voller Entsetzen, wie zwei seiner Vorderzähne zusammen mit einem Klumpen Blut wegflogen. Aua. Das tat weh. Ganz anders als beim Zahnarzt. Es sei denn, der Zahnarzt weigerte sich, ein Betäubungsmittel zu spritzen, steckte einem die Haare und den Hintern in Brand und trat einem ein paarmal in den Schritt, bevor er einem die Zähne zog.

Benson brachte genügend Kraft auf, um sich herumzurollen und zu seinem Angreifer aufzublicken. Der muskulöse Mann im Unterhemd, der ihn aus dem Lift gezerrt und so kraftvoll zu Boden geschleudert hatte, war die Person, die Benson am meisten von allen fürchtete.

»Als wir Kinder waren«, begann er, »sagten die Leute über mich und meinen Bruder, dass wir uns so ähnlich wären, dass man gar nicht sehen könnte, dass wir verschiedene Väter hatten. Natürlich mussten wir nur den Mund aufmachen, und es war offensichtlich, wer von uns wer war. Mein Bruder war das, was man einen Simpel nennen würde. Ein vertrauensseliger, unschuldiger Narr, der jedem jeden Wunsch erfüllt hätte, wenn er dachte, er würde ihn dadurch mehr mögen. Eine Menge Leute haben das ausgenutzt, und ich habe als Junge eine Menge Zeit damit verbracht, mich um ihn zu kümmern, wenn wieder irgendein Halunke ihn aufs Kreuz gelegt hatte.«

Der Mann verstummte und starrte gedankenverloren zu dem geheimen Raum hinter den Duschen. »Mein ganzes Leben lang …«, fuhr er schließlich fort, »... mein ganzes Leben lang musste ich mir anhören, wie mein Bruder weinte, wenn die Leute ihn getreten hatten. Ich konnte ihn weinen hören, wenn ich Tausende Kilometer entfernt war, so stark war das Band zwischen uns. Doch das, was du getan hast, du krankes Arschloch, das habe ich laut gehört, jede Sekunde. Ich habe gehört, wie er um Gnade gebettelt hat, ich habe gehört, wie er nach mir geschrien hat, damit ich komme und ihn rette. Und ich habe gehört, wie er dich und deine dreckigen Kumpane angefleht hat, endlich ein Ende zu machen. Ich höre seine Worte wieder und wieder in meinem Kopf, für den Rest meines Lebens. Ich kann seine Schreie nur dadurch hin und wieder für einige Minuten zum Verstummen bringen, indem ich seine Killer lauter schreien lasse. Und du bist der letzte. Also werden deine Schreie wohl eine Weile anhalten müssen.«

Dieser Mann, der in einem blutbesudelten Unterhemd über Benson stand, muskulös, braun gebrannt und kraftvoll, war der Bourbon Kid. So viel war nur allzu offensichtlich.

Benson schluckte einen Mundvoll Blut zusammen mit einigen Brocken Erbrochenem. Er wollte dem Mann nicht in die Augen sehen. Er bekam einen Vorgeschmack auf die Angst, das Entsetzen und den Schmerz, den er und seine Freunde dem Bruder dieses Mannes zugefügt hatten. Er wusste nicht, wohin er sehen sollte, doch während seine Augen sich allmählich mit bitteren Tränen zu füllen begannen, bemerkte er eine Bewegung in der Liftkabine. Der Mann mit dem Kapuzenumhang, von dem er fälschlicherweise angenommen hatte, er wäre der Bourbon Kid, hatte sich aufgerappelt und die Kapuze zurückgeschlagen.

»Chip?«, murmelte Benson in leiser Verblüffung, und Blut troff ihm aus dem Mund. Er kannte das neueste Mitglied der Dreads von seinem jüngsten Besuch im Nightjar. Ein Blick zu dem Officer im Aufzug neben Chip, den, der ihm in die Eier getreten hatte, enthüllte ein völlig unbekanntes Gesicht, denn Benson war Dante nie begegnet. Außerdem galt seine hauptsächliche Sorge dem Gesicht, das zu ihm herabstarrte. Er kannte es sehr gut. Es war ihm sehr vertraut.

»Déjà-Vu?«

»So nennt man das Gefühl, schon mal an einem Ort gewesen zu sein«, sagte der Bourbon Kid. »Allerdings mit dem Unterschied, dass du beim letzten Mal ausgeteilt hast, anstatt einzustecken.«

Benson schluckte einen weiteren kleinen Brocken Erbrochenes, der sich in seinen Mund gestohlen hatte.

»O Gott! Es war nicht meine Idee! Ich schwöre, es war nicht meine Idee! Ich hatte Mitleid. Ich wollte mich erbarmen!«

Der Bourbon Kid beugte sich über seinen von Panik übermannten Gegner. »Beim letzten Mal, als mein Bruder mich anrief, habe ich mit angehört, wie du ihn volle fünf Minuten und fünfundzwanzig Sekunden gequält hast, bis er endlich starb.«

Rechts vom Bourbon Kid bewegte sich die dreadlockige Gestalt von Peto. Er trug immer noch den langen dunklen Umhang und öffnete ihn nun, als wollte er ihn ausziehen. Zwei Dinge wurden offensichtlich, als er dies tat. Erstens, die vier Einschusslöcher in seiner Brust verheilten sehr schön, dank dem blauen Stein, den er um den Hals trug. Und zweitens – und von größerer Bedeutung für Benson – das Futter des Umhangs enthielt eine Unmenge der verschiedensten Instrumente und Gerätschaften, die alle eines gemeinsam hatten: Sie waren sehr scharf.

Peto trat zum Bourbon Kid, der den Blick für einen Moment abwandte von dem erbärmlichen, jammernden Elend, das einmal Randy Benson gewesen war. Im Innern des Umhangs, den Peto trug, befand sich eine Waffe, die der Bourbon Kid speziell für diesen einen Moment aufgehoben hatte. Ein M3‑Bajonett mit Holzgriff. Er zog die Klinge aus der engen Scheide und drehte sich mit der Waffe in der Hand zu Benson um. Diese Klinge war nur die erste von vielen Waffen, die der Kid im Verlauf der Folterung und anschließenden Eliminierung von Randy Benson benutzen würde.

Ohne jede Spur von Gefühl im Gesicht streckte der Bourbon Kid die Hand aus, packte den verbliebenen weißen Schopf Bensons und zerrte ihn daran auf die Beine.

»Dein idiotischer Freund Igor hat gesungen und mir genau erzählt, was jeder von euch mit meinem Bruder getan hat. Ich glaube, es fing damit an, dass ihr ihm eine Hand am Handgelenk abgeschnitten habt.«

»Das war Hunter! Ich schwöre, das war ich nicht! Das war Hunter!«

»Als würde mich das einen Dreck interessieren.«

»Es ist die Wahrheit, ich schwöre! Ich habe die anderen angefleht, ihn in Ruhe zu lassen. Ich habe gesehen, dass es falsch war!«

»Gestehe, was du getan hast!«

»Ich habe nichts getan! Überhaupt nichts! Ich schwöre!« Benson wand sich verzweifelt im Dreck – vergebens. Es funktionierte nicht. Es stellte lediglich sicher, dass er die Welt ohne einen Rest an Würde und Selbstachtung verlassen würde.

»Dann bist du also unschuldig?«

»Ja! Ja! Ich bin unschuldig! Ich schwöre, völlig unschuldig!«

Der Kid betrachtete die Bajonettklinge eingehend und sein Spiegelbild darin. »Du bist also unschuldig, wie? Weißt du was? Mein Bruder, der war auch so ein Unschuldiger. Und es gibt nur eine beschränkte Zahl von Möglichkeiten, wie man einen Unschuldigen innerhalb von fünf Minuten und fünfundzwanzig Sekunden zu Tode foltern kann. Komm, wir gehen sie gemeinsam durch. Wenn wir über eine stolpern, die dir von der Ermordung meines Bruders bekannt erscheint, dann schrei einfach, okay?«

Das Buch ohne Staben - Anonymus: Buch ohne Staben - The Eye of the Moon
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