Zwanzig

Stephanie Rogers hatte den aufregendsten Auftrag ihrer gesamten Karriere bei der Polizei erhalten. Zugegeben, zuerst hatte es geklungen wie eine langweilige Übung. Lies ein Buch, schreibe eine Zusammenfassung über deine Erkenntnisse und biete den Detectives deinen Rat an, wo sie basierend auf diesen Erkenntnissen mit den Nachforschungen anfangen sollen. Doch dieses Buch war kein gewöhnliches Buch, und es war auch kein gewöhnliches Polizeihauptquartier in einer gewöhnlichen Stadt.

Das, was Officer Rogers gelesen hatte, war ein namenloses Buch von einem anonymen Autor. Jenes gleiche Buch, das von zahllosen anderen Leuten gelesen worden war – die heute allesamt tot waren. Alle ermordet. Nicht ein einziger Überlebender. Der Erfolg ihrer Aufgabe war abhängig von dem, was sie auf den Seiten dieses Buches fand. Den Grund für die Morde vorzugsweise.

Nun, sie hatte das Buch gelesen. Es war ein Solo-Projekt gewesen, streng geheim und so weiter. Ein Projekt, über das sie mit niemandem hatte reden dürfen, außer den wenigen Auserwählten, die ihr diese Aufgabe übertragen hatten.

Und jetzt war sie hier und präsentierte diesen wenigen Auserwählten ihre Ergebnisse. Drei Detectives mit der Aufgabe, das große Rätsel des Buches ohne Namen zu lösen, seine Verbindung zu den Morden und natürlich zum Bourbon Kid und seiner üblen Vergangenheit.

Man hatte ihr gleich vom ersten Tag an eingebläut, sämtliche Erkenntnisse zu präsentieren, ganz gleich, wie lächerlich sie erscheinen mochten. Was eine Erleichterung für sie war, denn ihre Erkenntnisse waren offen gestanden absurd, lächerlich und vollkommen unglaublich.

Captain De La Cruz und die Detectives Benson und Hunter saßen jeder an seinem eigenen Tisch im Konferenzraum. Der Raum sah aus wie ein Klassenzimmer. Fenster zogen sich an einer Seite entlang, doch sämtliche Jalousien waren heruntergelassen. Die gegenüberliegende Wand war fensterlos bis auf ein kleines Glaspaneel in der Tür zur Linken des Podiums am Kopfende mit dem Pult darauf. Vor dem Podium standen drei Reihen mit je vier Tischen.

Michael De La Cruz saß auf einem Plastikstuhl in der vordersten Reihe gleich beim Fenster. Er war ein gut aussehender Latino, sehr gepflegt und stets geschmackvoll gekleidet. Er war der eitelste Beamte in der gesamten Polizei, doch sein sorgfältig zusammengestelltes Erscheinungsbild war nicht mehr als ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie akribisch er sämtliche Dinge des Lebens anging. Dieser Mann legte Wert selbst auf die unbedeutendsten Details.

Mit Sicherheit sehr viel größeren Wert als sein Kollege Randy Benson, ein ungepflegtes, ungewaschenes Individuum, das an einem Tisch in der hintersten Reihe Platz genommen hatte. Benson wohnte immer noch bei seiner Mutter, und Gerüchte behaupteten, er hätte noch nie eine Freundin gehabt. Stephanie war nur zu bereit, diese Gerüchte zu glauben, denn der ungekämmte, weißhaarige Loser in seinen schmuddeligen braunen Klamotten war äußerst cholerisch, wahrscheinlich das Ergebnis tief liegender sexueller Frustration. Er war ein unattraktiver Mann in so gut wie jeder nur erdenklichen Hinsicht. Er war außerdem extrem behaart. Wahrscheinlich hatte er einen veritablen Afro auf der Brust – sie hoffte inbrünstig, niemals mit diesem Anblick konfrontiert zu werden.

Der dritte Detective mit Namen Dick Hunter saß am mittleren Schreibtisch in der gleichen hintersten Reihe wie sein Kollege. Stephanie kannte ihn nicht besonders gut. Er war erst seit acht Monaten bei ihnen – noch einer von den Rekruten, die von außerhalb der Stadt hierher versetzt worden waren, um die schwindenden Kräfte seit dem Massaker im vergangenen Jahr aufzufüllen. Er war Südafrikaner mit dünner werdendem hellbraunem Haar und erweckte einen mehr oder weniger gebildeten und wortgewandten Eindruck. Vielleicht ein klein wenig schüchtern, dachte Stephanie.

Eine halbe Stunde lang lauschten die drei Männer ihrem Vortrag, ohne dass sie ein einziges Mal unterbrochen wurde oder sich einer von ihnen anmerken ließ, was er dachte. Stephanie vermochte nicht zu sagen, ob die drei Beamten sie ernst nahmen oder nicht, und so fühlte sie sich verlegen, als sie zum Ende ihres Vortrags kam, und wünschte sich, den Auftrag nie erhalten zu haben.

»Um noch einmal zusammenzufassen«, begann sie, was endlich ein wenig Interesse von Michael De La Cruz zu wecken schien. Sie hatte gehofft, ihn zu beeindrucken, nicht zuletzt deswegen, weil sie sechs Monate zuvor eine kurze, doch dafür umso heißere Begegnung mit ihm gehabt hatte und seither auf eine Wiederholung hoffte. Dieser Mann war ein sexueller Tyrannosaurus. Ein wahrer Teufel im Bett.

Er richtete sich bei ihren Worten auf, als hörte er erst in diesem Augenblick zu. Sie tat, als würde sie es nicht bemerken, doch für einen Moment war sie in ihrer Konzentration gestört. Sie zögerte kurz, um sich bei ihrer Zusammenfassung nicht zu verhaspeln. Sie hatte sich extra für diesen Vortrag ihr schickstes Kostüm angezogen. Eine eng sitzende Kombination aus grauer Jacke und kniefreiem Rock mit einer weißen Bluse, die einen Hauch Dekolletee zeigte – und nicht einer von diesen Verlierern hatte ihr ein Kompliment gemacht. Nichts außer einem leicht anzüglichen Grinsen von Benson, aber das war nichts Neues. Benson würde noch eine Frau in Sackleinen angrinsen, wenn er dafür Fleisch zu sehen bekam.

Weil sie aus den verschiedensten Gründen mit keinem der Detectives Augenkontakt herstellen wollte, richtete sie den Blick beharrlich auf einen Computerbildschirm auf einem kleinen Beistelltisch, als sie mit ihrer Zusammenfassung begann.

»Das Buch ohne Namen ist im Grunde genommen ein Durcheinander verschiedener Geschichten und angeblicher Tatsachen, alles in einem einzigen Band zusammengewürfelt. Es ergibt kaum einen Sinn, größtenteils jedenfalls. Grammatik und Stil sind grauenhaft, die Rechtschreibung ebenfalls, und der Autor ist eindeutig ein Volltrottel, was möglicherweise erklärt, wieso er nicht seinen Namen in das Buch geschrieben hat.« De La Cruz lachte höflich, was ihre Nerven ein wenig beruhigte. Sie erwiderte das Lächeln, bevor sie fortfuhr. »Obwohl das auch daran liegen könnte, dass es möglicherweise mehr als einen Urheber gibt. Die hervorstechenden Fakten sind jedenfalls folgende«, sie deutete auf eine Weißwandtafel hinter sich, auf der das erste Bild einer von ihr vorbereiteten computergestützten Präsentation erschien. Es war ein Foto von Archibald Somers. »Detective Archibald Somers, bis zu seinem mysteriösen Verschwinden ein angesehener Beamter in diesem Department hier, war in Wirklichkeit Armand Xavier, der Lord der Untoten.«

Sie spürte, wie sich ihr Magen zusammenzog wie von einer Lebensmittelvergiftung angesichts der Ungeheuerlichkeit ihrer eigenen Worte. Die drei Detectives wechselten Blicke. Keiner von ihnen ließ sich etwas anmerken, doch das war auch gar nicht nötig. Zweifellos hielten sie Stephanie für schwachsinnig. Sie brachte das zweite Bild auf die Tafel. Warum jetzt noch aufhören? Hat doch keinen Sinn mehr.

»Diese Frau hier, bekannt als Jessica Xavier, war seine Ehefrau und verantwortlich dafür, dass er ein Untoter wurde irgendwann, nachdem er den Heiligen Gral entdeckt und das Blut Jesu Christi getrunken hatte, was ihn unsterblich machte.« Sie gab sich Mühe, so zu klingen, als glaubte sie selbst nicht an den Unsinn, der aus ihrem Mund kam, für den Fall, dass die drei sie auslachten. Doch wie schon zuvor gab ihr Publikum durch nichts zu erkennen, was es davon hielt.

Bild drei. Ein Bild von einem Mann mit einer Kapuze, das Gesicht in tiefen Schatten verborgen.

»Dieser Mann hier, der Bourbon Kid, ist der mutmaßliche Mörder sowohl von Archibald Somers – oder Armand Xavier, wie auch immer Sie ihn nennen wollen – als auch von Archibalds Frau Jessica während der Sonnenfinsternis im vergangenen Jahr. Ihre drei Söhne …«, sie rief das vierte Bild auf, das El Santino, Carlito und Miguel zeigte, drei tote einheimische Gangster, alle niedergeschossen in der Tapioca Bar. »Sie wurden ebenfalls vom Bourbon Kid umgelegt – mit großer Wahrscheinlichkeit –, doch wir konnten ihre Leichen identifizieren und ihren Tod bestätigen.«

Bild fünf. Ein Bild vom Buch ohne Namen, wahrscheinlich von einem alten Stich.

»Dieses Buch – genau dieses Buch, das ich gelesen und zusammengefasst habe – wurde angeblich aus dem Kreuz gemacht, an welches Jesus Christus geschlagen wurde. Was bedeutet, dass kein Untoter es berühren kann, ohne zu vergehen. So ähnlich wie Superman und Kryptonit, schätze ich.« Keine Lacher von ihren Zuhörern. Scheiße. »Laut diesem Buch sind Archibald Somers und Armand Xavier ein und dieselbe Person – was der Grund ist, aus dem er jeden umzubringen versucht hat, der es je gelesen hat. Natürlich konnte er es nicht vernichten, denn die bloße Berührung hätte seinen eigenen Untergang herbeigeführt.«

Bild sechs. Ein Filmfoto aus Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, auf dem Harrison Ford mit einem Holzbecher zu sehen war.

»Der Becher Christi. Das Buch verrät nichts über seinen Verbleib, nur so viel, dass Armand Xavier und sein Freund Ishmael Taos die Letzten waren, die diesen Becher gesehen haben. Ishmael Taos ist, wie wir annehmen, der Vater des Bourbon Kid.«

Bild sieben. Ein Foto von einem Mönch – es sollte Ishmael Taos darstellen, doch es zeigte in Wirklichkeit Chow Yun Fat aus dem Film Der kugelsichere Mönch.

»Laut dem Buch ohne Namen erlangt derjenige Unsterblichkeit, der aus dem Becher Christi trinkt – oder dem Heiligen Gral, wie er heute genannt wird.« Sie wartete. »Nun, das stimmt nicht ganz.« Alle drei Detectives blickten ein wenig interessierter drein, genau wie schon zuvor, als sie diesen Teil der Geschichte während ihrer Präsentation gestreift hatte. »Das Blut Christi zu trinken garantiert Unsterblichkeit, doch Xavier und Taos hatten das schon vor Hunderten von Jahren getan und nichts für andere übrig gelassen. Wenn nun jemand das Blut von einem der beiden oder einem ihrer Nachfahren aus diesem Becher trinkt, erreicht er ebenfalls Unsterblichkeit, wenn auch in einem geringeren Maße. Trinkt jemand das Blut eines Vampirs aus dem Becher, ist mehr oder weniger der gleiche Effekt die Folge, nur dass der Trinkende zugleich selbst ein Untoter wird. Ich denke, im Grunde genommen sagt uns das Buch, dass man die Stärken desjenigen übernimmt, dessen Blut man aus dem Becher trinkt. Würde man also Einsteins Blut trinken, würde man zu einem Genie oder etwas in der Art, schätze ich. Doch es gibt auch einen Aspekt, von dem ich glaube, dass er noch nie ausprobiert wurde. Eine Kombination des Blutes der Nachkommen jener, die das Blut Christi getrunken haben, Vampirblut und sterbliches Blut, und es besteht die große Chance, nicht nur unsterblich, sondern auch allmächtig zu werden. Nicht nur König oder Lord der Untoten, sondern König oder Lord von Allem Was Ist. Mächtiger als Somers oder Jessica oder der Bourbon Kid oder Ishmael Taos. Wahrscheinlich sogar mächtiger als alle zusammen. Die absolute Trumpfkarte, wenn Sie so wollen.«

Damit war ihre Präsentation rein technisch betrachtet zu Ende, und sie blickte auf, um die Reaktion der drei Männer entgegenzunehmen – eine positive Reaktion, wie sie hoffte. Zu ihrer Erleichterung begann De La Cruz zu applaudieren.

»Stephie, das war ausgezeichnet! Fantastisch! Wirklich fantastisch!«

»Tatsächlich?«

»Verdammt richtig. Genau der Stoff, nach dem wir gesucht haben.«

»Dann … dann sollte ich vielleicht noch etwas erwähnen, das ich nicht in der Präsentation hatte. Den besten Teil, genaugenommen.«

Benson und Hunter setzten sich aufmerksam hin. Konnte es möglich sein, konnte es tatsächlich möglich sein, dass Stephanie Rogers noch faszinierendere Informationen parat hatte?

De La Cruz erhob sich von seinem Platz. »Na, dann mal los!«, sagte er und ging zu ihr, wo er neben dem Computer stehen blieb.

»Hey!«, rief Hunter protestierend von seinem Platz hinten im Konferenzraum. »Lass ihr Luft zum Reden, ja?«

»Ishmael Taos wurde kurz nach der Sonnenfinsternis ermordet. Er wurde in seinem Schlafquartier enthauptet.«

»Aua!«, ächzte De La Cruz und rieb sich den Hals.

»Ich nehme an, dass er vom Bourbon Kid ermordet wurde, der, wie ich bereits angedeutet habe, sein Sohn ist. Der Bourbon Kid hat ihn getötet und jeden anderen Mönch auf der Insel Hubal. Anschließend ist er mit einem kostbaren Artefakt geflüchtet, einem blauen Stein, bekannt als Auge des Mondes.«

Die drei Detectives sahen sich an, und aus irgendeinem Grund hatte Stephanie plötzlich den Verdacht, dass sie diese Information längst besaßen und nur ihr zu Gefallen taten, als wären sie überrascht. Also schön – Zeit, ihnen eine letzte und wirkliche Überraschung zu bereiten.

»Das wussten Sie bereits?«, fragte sie.

»Wir hatten etwas in der Art vermutet, ja«, gestand Benson. Er erhob sich von seinem Platz und rieb sich zwischen den Beinen, um seine Genitalien richtig zu lagern. Hunter folgte seinem Beispiel und erhob sich ebenfalls. Er nahm seine Aktentasche vom Boden auf und machte Anstalten zu gehen, doch der dienstälteste Offizier Captain De La Cruz bedeutete seinen beiden Kollegen mit einem Wink, noch einen Augenblick zu warten. Er kannte Stephanie gut genug, um zu wissen, dass sie etwas Wichtiges zu sagen hatte. Etwas sehr Wichtiges.

Und Stephanie hatte tatsächlich etwas Wichtiges zu sagen. Sie versuchte nonchalant zu sein, doch ihre Stimme verriet, wie beeindruckt sie von sich selbst war.

»Weiß eigentlich jemand von Ihnen, wer der Bourbon Kid ist?«, fragte sie mit einer Spur von Selbstgefälligkeit in der Stimme. »Oder wo er lebt?«

»Keine Ahnung.« De La Cruz schüttelte den Kopf. »Das weiß niemand. Und ich vermute, niemand wird es je erfahren.«

Stephanie lächelte. Das war ihr großer Augenblick.

»Ich denke, ich habe es herausgefunden«, sagte sie.

Das Buch ohne Staben - Anonymus: Buch ohne Staben - The Eye of the Moon
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_001.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_002.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_003.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_004.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_005.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_006.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_007.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_008.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_009.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_010.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_011.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_012.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_013.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_014.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_015.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_016.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_017.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_018.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_019.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_020.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_021.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_022.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_023.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_024.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_025.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_026.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_027.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_028.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_029.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_030.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_031.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_032.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_033.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_034.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_035.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_036.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_037.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_038.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_039.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_040.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_041.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_042.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_043.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_044.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_045.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_046.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_047.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_048.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_049.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_050.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_051.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_052.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_053.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_054.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_055.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_056.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_057.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_058.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_059.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_060.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_061.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_062.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_063.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_064.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_065.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_066.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_067.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_068.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_069.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_070.xhtml
9783838706016_Anonymus_Das-Buch-ohne-Staben.idml_071.xhtml