Sechsunddreißig

Captain De La Cruz saß in seinem Büro am Schreibtisch und tippte eifrig in seine Computertastatur. Er hatte den Kragen seines roten Hemds beträchtlich in die Länge gezogen, indem er im Verlauf der letzten Stunde ununterbrochen daran gezogen hatte. Es war eine Angewohnheit, der er regelmäßig nachging, wenn irgendetwas ihn belastete. Genau das war jetzt der Fall.

Die Fensterläden hinter ihm waren geschlossen und sperrten das letzte verbliebene Tageslicht aus. De La Cruz starrte stirnrunzelnd auf seinen Computerbildschirm, und sein frustrierter Gesichtsausdruck verriet, dass er keine großen Fortschritte machte bei seinem gegenwärtigen Tun. Hunter bemerkte es durch die Glastür des Büros hindurch, als er vorsichtig anklopfte und wartete, dass sein Captain ihm winkte einzutreten. Als De La Cruz winkte, trat Hunter gegen die klemmende Glastür, schloss sie hinter sich wieder und trat zum Schreibtisch, wo er die Hände auf die Lehnen eines Stuhls stützte und seinen Boss ansah.

»Warum muss immer jeder gegen meine Tür treten!«, schimpfte dieser. »Warum können die Leute nicht einfach ein wenig fester drücken? Wie verdammt schwierig kann das denn sein?«

Hunter lächelte entschuldigend und ein wenig mitfühlend. »Du klingst ziemlich nervös. Und ich kann dir sagen, es geht mir ganz genauso.« Er zog seine braune Tweedjacke aus und hängte sie über die Stuhllehne, dann setzte er sich und zupfte am Kragen seines braunen Pullovers, womit er unbewusst seinen Vorgesetzten parodierte.

De La Cruz hämmerte ein letztes Mal auf seine Tastatur und wandte sich dann vom Computerbildschirm ab und seinem Partner zu.

»Du bist nervös?«, fragte er. »Warum?«

»Wegen dieser Sache mit dem zurückgebliebenen Irren aus dem Sanatorium«, antwortete Hunter, indem er sich am Kinn kratzte.

»Ach, das.« De La Cruz schnitt eine Grimasse. »Nein, das ist es nicht, was mir Sorgen macht. Nicht der Irre, meine ich. Nicht so viel wie das, was hinterher passiert ist jedenfalls. Und es macht mich total nervös, dass Benson am Handy dieses Irren seinen Namen genannt hat. Was zum Teufel hat er sich bloß dabei gedacht?«

»Ja, das macht mich auch stinksauer. Meinst du, das war der Bourbon Kid am Telefon?«

»Zweifelst du etwa daran?«, fragte De La Cruz und hämmerte ein paarmal sinnfrei auf die Leertaste seiner Tastatur.

»Nein, wahrscheinlich hast du recht. Und Bensons Ego gerät völlig außer Kontrolle. Diskretion ist nicht gerade seine Stärke. Meinst du, wir sollen etwas dagegen unternehmen?« Hunter kannte die Antwort bereits, bevor er die Frage stellte.

»Ja. Er wird allmählich zu einer Belastung. Ich hege nicht den geringsten Zweifel daran, dass der Bourbon Kid jetzt hinter ihm her ist. Vielleicht auch schon hinter uns. Wir haben unser Überraschungsmoment verloren, Hunter, und wir haben den dämlichen zurückgebliebenen Bruder vom Bourbon Kid erledigt. Wenn er jetzt noch nicht hinter uns her ist, dann wird er es bald sein, sehr bald … sobald er Benson aufgespürt und zum Reden gebracht hat. Ich meine, Scheiße …!« De La Cruz hatte sich in Rage geredet, und er ließ es durchschimmern, indem er heftiger auf seine Tastatur hämmerte. »Benson hat seinen Namen am Telefon verraten, dieser Trottel. Er wird auch unsere Namen verraten, wenn der Kid ihn ein wenig unter Druck setzt. Das ist eine verdammt ernste Sache, Mann.«

De La Cruz’ Stimmung wurde bei jedem Wort düsterer, während er laut aussprach, was beide seit der Bluttat der vergangenen Nacht gedacht, aber nicht gesagt hatten.

»Möchtest du, dass ich Benson verschwinden lasse?«, erbot sich Hunter.

»Ja, das möchte ich. Aber es gibt ein Problem. Ich kann ihn nirgendwo finden. Der schleimige Bastard hat sich irgendwo verkrochen. Wir kümmern uns zu gegebener Zeit um ihn, aber ich denke, zuerst sollten wir versuchen, den Bourbon Kid zu erwischen, bevor er Benson findet und unser geliebter Freund anfängt zu singen wie ein gottverdammter Kanarienvogel.«

»Du glaubst also nicht, dass Benson mit dem Kid fertig werden könnte?«

»Hunter, du könntest mit ihm fertig werden, und ich könnte es auch, aber Benson ist einfach zu unberechenbar. Wenn unsere neu gewonnenen Kräfte so groß sind, wie wir glauben, dann sollte jeder von uns in der Lage sein, mit diesem Bourbon trinkenden Hurensohn den Boden aufzuwischen. Aber wir wollen kein Risiko eingehen, indem wir Benson hinter ihm herschicken.«

»Okay, gut. Wie lautet dein Plan?«

»Sieh dir das hier an«, sagte De La Cruz und drehte den Monitor halb herum, so dass Hunter einen Blick auf den Inhalt des Bildschirms werfen konnte.

»Was ist das?«, fragte Hunter nach einem kurzen Blick auf das in einem Fenster laufende Schwarzweißvideo.

»Eine Überwachungskamera.«

»Wovon?«

»Sie zeigt das Massaker hier im Hauptquartier in der Nacht der Sonnenfinsternis vor einem Jahr, als der Bourbon Kid sämtliche Kollegen im Dienst umgelegt hat, einschließlich dieser gutaussehenden Rezeptionistin Amy Webster.«

Hunter warf einen weiteren Blick auf den flackernden Bildschirm. De La Cruz hatte den Film angehalten, und vor lauter Rauschen war kaum etwas zu erkennen. »Welcher Teil ist das?«, fragte er.

»Das ist der Teil, in dem er Archie Somers umlegt, indem er ihm das Buch auf die Brust drückt.«

»Wie zum Teufel bist du an diese Aufnahmen gekommen?«, fragte Hunter. »Ich wusste nicht einmal, dass es im Hauptquartier Überwachungskameras gibt!«

»Ich hab die Aufnahmen auf YouTube gefunden.«

»Du nimmst mich auf den Arm!«

»Ganz und gar nicht, Spacko. Wie sich herausgestellt hat, wurden wir von der Abteilung für Innere Angelegenheiten überwacht. Sie haben heimlich Kameras in jedem beschissenen Büro installiert, um uns zu überprüfen.«

»Das ist doch bestimmt illegal?«

»Bei Lethal Weapon 3 haben sie es auch gemacht«, erwiderte De La Cruz schulterzuckend.

»Ah. Na dann«, sagte Hunter und verzog das Gesicht. »Ich schätze, wenn sie es im Film machen, dann geht es hier erst recht.«

De La Cruz zuckte erneut die Schultern. »Du hast es erfasst, Dick.« Er tippte auf die Leertaste, und das Video lief weiter. Hunter verfolgte die letzten Momente von Archie Somers, als der Detective zuerst den Bourbon Kid angriff und dann, nach einem kurzen Gerangel und einem Wortwechsel, zurückstolpernd in einem Feuerball aufging und schnell zu einem Häufchen Asche verbrannte. Nachdem Somers tot war, verließ der Bourbon Kid (der der Kamera ständig den Rücken zuwandte) das Hauptquartier, und die Aufzeichnung endete.

»Hübsch«, sagte Hunter. »Und? Haben wir etwas Neues gelernt?«

»Offen gestanden – ja. Ich denke, wir haben etwas Neues erfahren«, sagte De La Cruz, indem er nervös an seinem Hemdkragen zupfte. »Der Bourbon Kid ist nicht das, was wir bis jetzt dachten, verstehst du?«

»Ich dachte, er wäre ein Massenmörder. Ist er ein Massenmörder?«

»Sicher …«

»Dann ist er genau das, was ich denke.«

De La Cruz grinste humorlos. «Witzbold oder wie? Nein, die Sache ist die. Ich habe die Aufzeichnung schon mehr als hundertmal angesehen, und eine Sache hat mich immer wieder gestört.«

»Was für eine Sache?«

»Warum lässt der Bourbon Kid das Buch ohne Namen zurück? Liegt es daran, dass es ihn nicht interessiert, oder liegt es eher an dem hier …?« Er benutzte die Computermaus, um die Aufzeichnung ein wenig zurückzuspulen. Dann ließ er sie erneut ablaufen. »Sieh genau hin.«

Hunter sah genau hin. Er konzentrierte sich auf die bewegten Bilder und versuchte angestrengt, etwas zu entdecken, das ihm bis zu jenem Augenblick entgangen war. Doch nichts dergleichen sprang ihm in den Weg, als er fasziniert beobachtete, wie der alte Detective in einem Feuerball zur Hölle fuhr. Kurz bevor der Clip endete, sah er, wie der Bourbon Kid mit der Hand über seinen Hals fuhr und anschließend auf seine Finger starrte. Ein oder zwei Sekunden später zog er die Kapuze über den Kopf und verließ das Gebäude.

»Er ist jedenfalls gerissen genug, den Kameras sein Gesicht nicht zu zeigen, von deren Existenz wir bis zum damaligen Zeitpunkt keine Ahnung hatten«, beobachtete Hunter. »Andererseits haben wir immer gewusst, dass er ein cleverer Bursche ist. Wir haben keinerlei Aufzeichnungen von seinem Gesicht. Nichts. Er hat von Anfang an gewusst, wo die Kameras postiert sind. Er scheint es immer zu wissen. Selbst wenn wir keine Ahnung haben.«

»Du hast den entscheidenden Moment versäumt«, sagte De La Cruz und ließ die Aufnahme noch einmal ablaufen. Diesmal spulte er ein kleines Stück weiter zurück und hielt während der Kampfszene zwischen Somers und dem Bourbon Kid wieder an, einen kurzen Moment, bevor Somers in Rauch und Flammen aufging. Hunter starrte sekundenlang auf den Bildschirm, bis ihm mit einem Schlag dämmerte, was De La Cruz ihm da zeigte. Der Captain nickte.

»Jepp, ganz genau«, sagte er. »Unser alter Freund Somers hat den Kid in den Hals gebissen. Der Kid ist selbst zu einem Blutsauger geworden. Er kann das Buch nicht mehr anfassen, weil Somers ihn umgedreht hat. Der Bourbon Kid ist jetzt selbst ein beschissener Vampir, genau wie wir anderen alle!«

»Heilige Scheiße!«, murmelte Hunter mit offen stehendem Mund, der seine Fassungslosigkeit verriet. »Ich kann einfach nicht glauben, dass wir diese Szene vorher noch nie gesehen haben!«

De La Cruz war tief in Gedanken versunken. Er starrte abwesend auf die Glastür seines Büros, die nicht ganz geschlossen war.

»Nun ja«, sinnierte er. »Ich dachte bis jetzt einfach nicht, dass es wichtig sein könnte. Irgendwie war es die ganze Zeit über irrelevant. Ich habe jetzt erst darüber nachgedacht, verstehst du? Der Kid ist jetzt ein wenig mehr, als er sich eigentlich vorgestellt hat. Das hilft uns ein gewaltiges Stück weiter. Jetzt können wir ihn aufspüren. Ich bin absolut sicher.«

»Wie das?«, fragte Hunter überrascht. »Wie soll uns das alles helfen, ihn zu finden?«

»Überleg doch mal. Der Kid hat jetzt die gleichen Vampir-Instinkte wie wir anderen alle, oder nicht? Das ist nur natürlich.«

»Okay, also hat er den Blutdurst, die Gier nach menschlichem Blut, und er kann von bestimmten Dingen getötet werden wie beispielsweise dem Buch, richtig?« Hunter zögerte. »Ich kapier’s immer noch nicht, Boss. Worauf willst du hinaus?«

Der andere Detective starrte weiter auf die Glastür, doch er beugte sich ein wenig über seinen Schreibtisch, als er sein Argument vorbrachte. »Überleg ein wenig unkonventioneller, mein Freund. Falls er sämtliche Vampir-Instinkte hat, dann dürfte er unter einer größeren Veränderung seiner Persönlichkeit leiden, von der du noch kein Wort erwähnt hast.«

Hunter schüttelte verdutzt den Kopf. »Und die wäre?«, fragte er.

»Gesellschaft. Der Kid war immer ein Einzelgänger, richtig?«

»Scheiße, ja!« Endlich dämmerte Hunter, worauf sein Captain hinauswollte.

»Du glaubst, dass er sich einem der Clans angeschlossen hat?«

»Jepp«, sagte De La Cruz, indem er sich wieder dem Bildschirm zuwandte und erneut auf die Leertaste hämmerte, um noch einmal anzusehen, wie der Kid von Somers in den Hals gebissen wurde. »Unser Kid lebt schon seit einer ganzen Weile unter uns. Die große Frage ist, unter welchem Namen? Und genauso wichtig, in welchem Clan hält er sich versteckt?«, fragte er mit erhobenem Zeigefinger an die Adresse seines Kollegen.

»Du meine Güte! Wenn er nicht schon längst dahintergekommen ist, dass du und ich an der Ermordung seines Bruders beteiligt waren, dann dauert es mit Sicherheit nicht mehr lange, bis er es herausfindet. Die Gerüchte brodeln schon bei den einzelnen Clans. Scheiße! Selbst Sanchez weiß bereits Bescheid, und er ist nur ein gewöhnlicher Barkeeper.«

De La Cruz nickte stirnrunzelnd. »Ja, ja. Ich weiß. Aber ich habe einen Plan.« Er griff in eine der Schubladen seines Schreibtischs und nahm das Handy hervor, das sie Casper abgenommen hatten, bevor sie ihn dahingemetzelt hatten. »Nimm dieses Handy mit ins Nightjar, okay? Dort drückst du die Wahlwiederholung und lauschst, wessen Handy läutet. Auf diese Weise findest du heraus, wer der Bourbon Kid ist und bei welchem Clan er sich versteckt hält. Du musst nichts weiter tun, als die Person zu töten, deren Handy läutet.«

»Und was, wenn kein Handy läutet?«

De La Cruz lehnte sich ärgerlich zurück. »Ich weiß es nicht. Dann tötest du eben niemanden. Oder besser noch, du tötest jeden.«

Hunter konnte sehen, dass De La Cruz’ Geduldsfaden kurz vor dem Reißen war, doch er hielt nichts von seinem Sarkasmus. »Mit dieser Einstellung solltest du wirklich ernsthaft über eine Karriere bei der Kirche nachdenken, Boss.«

»Verdammt richtig, genau das sollte ich! Ich glaube nämlich, ich könnte ihnen ein paar großartige Ideen liefern. Und jetzt nimm dieses Handy und mach, dass du aus meinem Büro verschwindest!«

Er warf Hunter das Handy zu, der es auffing und einsteckte, bevor er sich von seinem Platz erhob und Anstalten machte zu gehen.

»Du kommst nicht mit?«, fragte er.

»Nein. Ruf mich an, wenn du mich brauchst, okay? Bis dahin versuche ich herauszufinden, wo zum Teufel Benson abgeblieben ist.«

Das Buch ohne Staben - Anonymus: Buch ohne Staben - The Eye of the Moon
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